Engel respektieren die Glaubens- und Willensfreiheit, Dämonen nicht


Inhaltsübersicht:

s. Beispiele für Engelswirken


Engel respektieren die Glaubens- und Willensfreiheit, Dämonen nicht

Wenn Engel (bzw. Dämonen) ihre Anwesenheit so sorgfältig tarnen und ihr hilfreiches (bzw. schädliches) Wirken so unauffällig erfolgt, muss dies wichtige Gründe haben.

Gute Geistwesen wirken üblicherweise deshalb so unmerklich auf Menschen ein, damit die Willens- und Glaubensfreiheit der Menschen gewahrt bleibt. - Böse bzw. höllische Geistwesen tun dasselbe, um nicht erkannt und im Namen Jesu Christi vertrieben zu werden.

Über die Art und den Zweck des verborgenen Einwirkens von guten Geistwesen berichtet Lorber: a »(Viele Engel und gute Geister sind) stets bei den Menschen und wirken auf die inneren Gefühle und Sinne der Menschen so ein, dass der Mensch dadurch wissentlich in keine Nötigung gerät und daher unbeschadet seiner Freiheit solche Gedanken, Wünsche und Triebe ganz als die seinigen annehmen und befolgen könnte!« (a jl.ev01.076,07)
Als Begründung, warum Engel und gute Geister bei ihrer Hilfe normalerweise unsichtbar bleiben müssen und ihre Weisheit nur unmerklich einfliessen lassen dürfen, teilt ein Engel mit: a »Wir Weisheitswesen dürfen euch nicht im geringsten stören in eurer freien Entwicklung ... und du wirst nun etwas heller begreifen, warum wir Engel Gottes euch nicht sichtbar umgeben dürfen. Denn wir dürfen bei euch die in eurer Gottesliebe schlummernde Weisheit und Macht nur leise und ganz unbemerkt wecken, aber euch nie auch nur einen Funken von unserer eigentlichen Weisheit einhauchen; denn das würde eure Weisheit nicht wecken, sondern nur erdrücken.« (a jl.ev06.190,05)
Solche Zurückhaltung erfolgt aber nur zeitweilig: a »Es (ist) dir heilsamer, deine geistigen Beschützer nicht zu sehen, solange du im Leibe zu verweilen hast; wenn du aber dereinst den Leib verlassen haben wirst, dann wirst du sie, als selbst Geist, ohnehin für ewig zu sehen und zu greifen haben.« (a jl.ev02.039,08)

Weil Geistwesen normalerweise unmerklich auf die Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Neigungen der anvertrauten Menschen einwirken, kann ein Mensch kaum je sicher unterscheiden, ob sie aus ihm selbst oder aus der geistigen Welt stammen.

Was von den unmerklichen Einflüssen von guten (oder bösen) Geistwesen angenommen wird, wird in das Denk- und Verhaltensrepertoire der eigenen Persönlichkeit aufgenommen und führt meist zur Umsetzung in die Tat. a »So dir ein guter und schon sehr erleuchteter Geist gute und edle Gedanken und Gefühle in dein Herz legt, so sind sie schon so gut, als hättest du selbst sie in dir erfunden; sie einen sich mit deinem Leben und bestimmen dich zur Tätigkeit.« (a jl.ev06.225,03)
Es ist unverkennbar, dass Engel also alle Einwirkungen möglichst so unmerklich vornehmen, dass die Glaubens-, Entscheidungs- und Willensfreiheit des Menschen erhalten bleibt.
Die Methode der indirekten Führung und Hilfe lässt sich erkennen am Beispiel eines Patienten, den ich zusammen mit einer Heilpraktikerin betreute.

B014] Beispiel Sarkom: Hilfe durch Gebet, Medikamente und ärzte]

Dieser Patient erhielt also keine direkte Hilfe durch Handauflegung und Gebet mehr - bzw. er wollte oder konnte solche Hilfe nicht mehr annehmen. Die Erhörung der Bitten für ihn kam nun eben anders - indirekt und immer so, dass nun scheinbar durch Medikamente oder Menschen Hilfe gebracht wurde. So stellte die geistige Hilfe keinerlei Glaubenszwang dar.
Die Glaubens- und Willensfreiheit muss also immer erhalten bleiben, wenn gute Geistwesen einwirken! Wüsste man sicher, dass Gedanken, Gefühle, Neigungen und Bedürfnisse von hohen Geistwesen beeinflusst werden, würde man wahrscheinlich nicht wagen, ihnen zuwiderzuhandeln: a »So ein Geist, wie z.B. der des Moses dir erschiene und zu dir sagte: "Dieses und jenes musst du tun, so du zum Leben eingehen willst; tust du das nicht, so verfällst du dem Gerichte des allmächtigen Gottes, und es wird schwerlich ein vollglückliches Erstehen vom Tode des Gerichtes geben!", da wirst du nach solch einer Mahnung erbeben und wirst dich dein Leben lang nichts anderes zu tun getrauen, als was dir der Geist Mosis zu tun befohlen hat. Welches Verdienst aber wirst du dann dabei haben? Siehe, gar keines; denn da hat nicht dein eigenes besseres Erkennen deinen freien Willen zur besseren Tätigkeit bestimmt, sondern die Macht des zu dir gekommenen Geistes, und das hat für deine Seele beinahe gar keinen Wert.« (a jl.ev06.225,04)

Wirken Geistwesen auf unser Gewissen?

Zu den unauffälligen und stillen Engelseinflüssen, die uns Willensfreiheit lassen, zählt auch die innere Stimme des Gewissens. Durch sie wird ein Mensch so lange leise und zwanglos geführt, als er darauf hört.

Dazu führt ein Engel aus: a »Sofern ein Mensch sich in seiner Bosheit ganz wohl und zufrieden befindet und nie einen bessern Wunsch von sich und in sich vernehmen lässt, da freilich wird ihm in seinem Willen keine besondere Einstreuung (Einflussnahme) gemacht. Wohl wird es in seines Herzens Sensorium, das man 'Gewissen' nennt, eingeflüstert, und er bekommt von Zeit zu Zeit ganz tüchtige Mahnungen von uns aus. Kehrt er sich nur einigermassen daran, so ist da von einem Verlorengehen und Verdorbenwerden keine Rede mehr. Da kommt dann die geheime Hilfe unablässig von oben und verleiht der Seele stets Einsicht und Kraft, sich aus dem grossen Gewirre mehr und mehr loszumachen; und es gehört dann nur so ein wenig guten Willens dazu, und es geht dann schon recht hurtig vorwärts. Aber wo sich natürlich der Mensch in seiner groben Verblendung und in seinem Weltsinnenrausche an die gar sanften und leisen Mahnungen, von uns ausgehend und sich im Herzen kundgebend, gar nicht im geringsten kehrt, sondern schon gleich tut, als wäre er ein Herr der ganzen Welt, - ja, da hat dann doch wohl niemand anders die Schuld am unverbesserlichen Zustande der eigenen Seele als eben die höchst eigene Seele für sich selbst!« (a jl.ev05.097,02-04)
Ebenso wie Engel können natürlich auch böse Geister und Menschen auf die Gedanken, Gefühle, Sinne, Triebe, Wünsche und Vorlieben eines Lebenden einwirken. (Beispiele hierfür)
Während Engel in der Regel immer den Willen eines Menschen berücksichtigen und frei lassen, tun dies die abtrünnigen Engel, die Dämonen, nicht. Sie versuchen, dem Menschen ihren Willen aufzuzwingen bzw. ihn in ihrem Sinne zu verführen.
Daher ist es so wichtig, die eigenen Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse, Neigungen, Interessen und Triebe stets daraufhin zu überprüfen, ob sie fremd- oder eigenbestimmt sind! Das kann man u.a. daran erkennen, ob Gedanken, Gefühle, Neigungen und Bedürfnisse wie gewohnt sind, oder auf einmal aus 'unerklärlichen Gründen' ganz anders sind oder völlig 'entgegen der eigenen Absicht' sind und 'wie aus heiterem Himmel angeflogen' kommen. Ist ein krasser Wechsel festzustellen, weist dies meist auf das Einwirken negativer geistiger Einflüsse hin! Alle Arten von inneren Zwängen, z.B. bei Süchten, sind Zeichen von Einflüssen durch negative Geistwesen. (s. Kennzeichen neg. Geistereinflüsse)

Wann greifen Engel auch unaufgefordert bzw. unerbeten ein?

Wenn Engel ohne oder gegen den Willen des Menschen handeln, dann dient dies meist dazu, eine Todesgefahr für sich oder andere abzuwenden oder unwiderruflichen Schaden zu vermeiden.

Menschen handeln oft zu ihrem eigenen Schaden. Häufig tun sie dies allerdings nicht aus eigenem Antrieb und bei klarem Bewusstsein, sondern entweder aus Unachtsamkeit, Unwissenheit oder auch aufgrund von getarntem Einwirken von argen Geistern bzw. Dämonen. In solchen Fällen scheinen die Engel die Willensfreiheit - d.h. die Entscheidung zu falschen und evtl. gar tödlichen Handlungen - des Betreffenden nicht zu respektieren. Zu seinem Heil greifen sie dann machtvoll und klug ein.

B015] Beispiel: Rettung vor tödlicher Infusion

Einen solchen Fall schildert G. Amorth:

Ob in diesem Falle die Gedanken und Handlungen der Krankenschwester durch Engel so gelenkt wurden, dass sie entgegen ihrer Absicht doch noch das richtige Infusionsmittel verwendete oder ob der Inhalt des falschen Mittels durch geistige Einwirkung neutralisiert oder gar zu einem Heilmittel umgewandelt wurde, ist aus dem Bericht nicht ersichtlich.
Erkennbar ist jedoch, dass sich unsichtbare Helfer offensichtlich über den menschlichen Willen (der aber vermutlich fremdgesteuert war) hinwegsetzten und dadurch ein mehrfaches Unglück verhinderten.
Es wird sichtbar, dass die Respektierung des Menschenwillens durch Engel in manchen Fällen dort eine Grenze zu haben scheint, wo der Schaden zu gross oder bleibend würde.

B016] Beispiel: Rechtzeitige Errettung vor Strangulations-Selbstmord unter Magiezwang

Engel werden in manchen Fällen auch eigenmächtig tätig, wenn offensichtlich dämonische Wesen die Willensfreiheit eines Menschen mehr oder weniger ausgeschaltet haben und ihn töten oder ihm nachhaltig schaden wollen.

Vor mehreren Jahren kam eine Patientin zur Behandlung, deren vergangene Lebensjahre von einer einzigen Kette von Unglücken, schweren Krankheiten, Operationen und mehreren Selbstmordversuchen geprägt war. Wie oft und auf welch wunderbare Art sie Hilfe erhielt, ist kaum glaublich:

Welche Faktoren entscheiden, ob Engel viel oder wenig helfen?

Aufgrund solcher Beispiele stellt sich die Frage, warum in manchen Fällen viel und deutlich erkennbar geholfen wird, in anderen dagegen nicht, selbst wenn es Menschenleben kostet. Welche Menschen bekommen also mehr als andere Hilfe?

Wer von Gott beaufsichtigt, geführt und geschützt sein will, muss in der Regel eigens darum bitten. Wer nicht bittet, erhält lediglich eine Art allgemeinen Lebensgrundschutz, sozusagen nur eine Art Basis-Lebens- und Unfallhilfe.

Die verborgene Hilfe durch Engel ist aber meist nicht so umfassend, dass er einen Schaden oder Nachteil ganz verhindern würde, aber wenigstens das Schlimmste wird verhindert. Denna »höchstens bei ausserordentlichen Gelegenheiten zur Verhütung gewisser Unglücksfälle, welche auf die Sterblichen der Erde von der Hölle angelegt sind«, dürfen Engel ohne vorherige Bitte erkennbar eingreifen. »In allem übrigen dürfen sie (ohne Bitte) nicht einwirken.«(a jl.gso2.105,18)
In den Beispielen B013] und B016] waren diese Voraussetzungen erfüllt. Diese Frau liebte heiss und innig Jesus. Sie war allerdings geradezu extrem katholisch-(aber)gläubig. Ich habe noch nie bei jemandem ein so krasses Nebeneinander von tiefer Gottesliebe und gleichzeitigem Übermass an Aberglauben und religiös-magischen Denk- und Handlungsweisen wie bei ihr erlebt. Auch ihre Vorfahren praktizierten lt. ihren eigenen Angaben schon in vielfältiger Form religiös-verbrämte Magie. Bei allem, was sie glaubte, war sie felsenfest von der Richtigkeit überzeugt und liess sich mit keinem Argument belehren. - Wohl wegen dieses extremen 'Dienens für verschiedene Herren' durften sowohl Dämonen als auch Engel ihre Ansprüche und Einflüsse bei ihr geltend machen. Das Ergebnis war deutlich erkennbar: Die Engel liessen den Dämonen zwar insofern viel Handlungsspielraum, als sie diese Frau immer wieder furchtbar quälen, schädigen und in Todesnähe bringen durften. Aber kurz vor dem Ziel durchkreuzten Engel die dämonischen Pläne jedesmal gründlich!
Ich habe noch nie jemanden getroffen, bei dem 'Wunder'hilfen so häufig, so auffällig und greifbar wie bei ihr zu erleben waren. Gleichzeitig habe ich auch noch nie jemanden erlebt, gegen den das ganze Register der schwarzen Magie so erfolgreich und variabel angewendet wurde wie bei ihr! Weil sie unbelehrbar war und ihre abergläubischen, abgöttischen und religiös-magischen Praktiken in keinem Punkte zu ändern bereit war, und ich aber auch noch zu wenig Erfahrungen mit solchen Praktiken hatte, kam ich trotz mehrerer Behandlungstermine keinen Schritt weiter und wir beendeten die Therapie.

Welche Rolle spielen dämonische Einflüsse bei Selbstmordversuchen, Depressionen und Süchten?

Die Beispiele B013] und B016] liefern wichtige Erkenntnisse, welche grosse Rolle geistige Fremdeinflüsse bei Selbstmord(versuch)en spielen können!
Aus einer Reihe weiterer Berufserfahrungen mit geretteten SelbstmörderInnen und zahlreichen Informationen aus dem Jenseits ergibt sich:

Unter welchen Voraussetzungen darf man mit Engelshilfe rechnen?

An verschiedenen Stellen weist die Bibel klar darauf hin, dass Gott und seine Engel nur eingreifen, wenn man a darum bittet. Umgekehrt erhalten jene Menschen keine bzw. wenig Hilfen, die nicht bitten. (a jak.04,02; mt.07,07 f.; joh.16,24; mt.21,22; lk.11,09-13)
Weil Jesus Christus und seine guten Geistwesen die Willensfreiheit respektieren, warten sie in der Regel darauf, daß Menschen von sich aus die Initiative zum bewussten Kontakt ergreifen und klar ihre Wünsche bzw. Bitten äussern, bevor sie (erkennbar) tätig werden.
Wenn eine Bitte geäussert wurde, entspricht ihre Erhörung ja dem freien Willen des Menschen: a »Es hängt alles vom freiestem Willen und Handeln des Menschen ab, ob er von Gott beaufsichtigt und geführt sein will oder nicht! Will es der Mensch, so wird es auch Gott wollen; will es aber der Mensch nicht, so ist er völlig frei von Gott aus, und Gott kümmert Sich weiter auch nicht um ihn, ausser was aus der allgemeinsten Ordnung dem Naturmenschen zuzukommen bestimmt ist, als da ist das Naturleben und alles, was als Bedingung für dasselbe nötig ist. Aber weiter lässt Sich Gott mit dem Menschen nicht ein und darf Sich wegen desselben unantastbarer Freiheit nicht einlassen! Nur wenn ein Mensch Gott aus dem freien Willen des Herzens sucht und Ihn bittet, so wird Gott auch dem Bitten und Suchen des Menschen allzeit auf dem kürzesten Wege entgegenkommen, vorausgesetzt, dass es dem Menschen mit seinem Suchen und Bitten ein vollkommener Ernst ist.« (a  jl.ev01.092,14)
Engel sind a »die treuesten Führer und Helfer der Menschen; sie sind immer hilfsbereit, sofern sie nur gerufen werden.« Eine ernsthafte Bitte ist also normalerweise eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen, um Hilfe zu erhalten. Wenn Menschen meinen, sie erhielten nur wenig Hilfe aus dem Jenseits, so liegt das meistens daran, dass sie nicht darum bitten. (a jak.04,02)
Das ist eigentlich logisch, denn wenn man etwas erhielte, was man weder erbeten hat noch evtl. gerade braucht, dann wäre eine solche nicht erbetene Leistung eigentlich ein Aufdrängen einer Sache - im Grunde eine Vergewaltigung des menschlichen Willens. Weil aber nun Gott und seine göttliche Geisterwelt nichts so sehr respektieren wie gerade die Willensfreiheit von Geistern und Menschen, müssen Gott und seine Engel und guten Geister unbedingt erst auf die menschliche Bitte warten, bis sie erkennbar und deutlich aktiv werden dürfen! äussert man eine Bitte - was seitens der Menschen zu ihrem eigenen grossen Nachteil selten genug geschieht! - so helfen sie gerne.
Engel dürfen bei jenen Menschen deutlich und evtl. sofort erkennbar eingreifen, die um ihre Existenz wissen, gläubig leben und im Bedarfsfall Jesus Christus oder ihren Schutzengel direkt um Hilfe gebeten haben.

B017] Beispiel: Rutschendes Auto wird um Hindernis herumgelenkt

Wenn z.B. Verkehrsteilnehmer vor jeder Auto- oder Fahrradfahrt oder als Wanderer um Schutz gegen Unfälle, Verletzungen oder Missgeschicke bitten, dann dürfen und können Engel oder gute Geister so deutlich eingreifen, dass ein 'Zufall' als Erklärung ausscheidet.

B018] Beispiel: Schmerzlinderung und rasche Heilung durch Gebet

Vor allem im Bereich der Heilung oder Linderung von Schmerzen und Krankheiten erlebe ich es nicht selten, daß Gebete genau so erfüllt werden, wie man etwas erbeten hat. Da ja präzise Bitten genau angeben, was man haben möchte, darf ein(e) gläubige BeterIn auch bewusst erleben, wie die Hilfe durch Engel kommt.

Alle Bitten wurden also genau in dem Sinne erhört, wie wir sie formuliert und an Jesus Christus gerichtet haben. So respektiert die göttliche Welt den menschlichen Willen - aber dennoch dürfen wir Menschen nicht vergessen, zu sagen, 'Dein Wille geschehe'! und für die Erhörung auch Jesus Christus zu danken.


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