Gibt es Engel bzw. unsichtbarer Helfer?
Inhaltsübersicht:
Gibt es Engel bzw. unsichtbarer Helfer?
Schon unzählige Menschen mit Erfahrungen im Umgang mit Geistwesen haben den Versuch unternommen, Beweise für die Existenz einer feinstofflichen Welt und ihren dort lebenden verstorbenen Menschen zu erbringen. Eine vorwiegend materialistisch eingestellte Menschheit kann bzw. will dies einfach nicht glauben. Bei dieser Voreinstellung nützen auch alle Beweise nichts. Prophetische Botschaften aus dem Jenseits werden daher ignoriert, selbst wenn Beweise dafür unübersehbar sind. Daher schließe ich mich diesen Bemühungen, Beweise zu bringen, gar nicht erst an. Ich schildere stattdessen einerseits meine privaten und vor allem beruflichen Erfahrungen mit Hilfen oder Störungen durch Geistweisen, andererseits bringe ich vorwiegend Hinweise von Kollegen, die ähnliche Erfahrungen wie ich sammelten. Die Theorie dazu entnehme ich dagegen hauptsächlich aus Werken, die aus dem Jenseits durch Seher, Propheten bzw. Medien mitgeteilt worden sind.
Die überzeugendsten Argumente auf diesem Gebiet sind freilich seit jeher die eigenen Erfahrungen der Menschen mit dem Hereinwirken einer unsichtbaren Welt und ihren Bewohnern, die sich entweder an die göttliche Ordnung halten (Engel und gute Geister) oder die sie mißachten und übertreten (Dämonen und arge Geister Verstorbener).
Es gibt wohl keinen Menschen, der nicht schon die Erfahrung gemacht hat, daß in kritischen, gefährlichen Situationen eine Hilfe oder Wendung eingetreten ist, für die es nach unseren üblichen Ansichten keine plausible oder ausreichende Erklärung gibt. Dies gilt vor allem für 'wundersame' Erfahrungen. In solchen Fällen zeigt sich meistens das Hereinwirken der Geisterwelt.
Zwei einführende Beispiele mögen verdeutlichen und das Bewusstsein dafür schärfen, wie manche Hilfen einfach nicht mehr physikalisch oder mit dem Satz: 'Es war halt Zufall!' zu erklären sind.
B001] Beispiel einer wunderbaren Rettung aus einem Schneebrett
Einer meiner österr. Freunde, Berufs-Fachlehrer Toni B. aus dem Salzburger-Land, ein begeisterter, guttrainierter Bergsteiger, berichtete mir:
»Mit einer Gruppe von mehreren Bergfreunden machte ich im Frühjahr eine Skitour in den Berchtesgadener Alpen. Es war ein Tag, an dem wetterbedingt Lawinengefahr herrschte. Deswegen wanderten wir an sich sehr vorsichtig. Als uns auf einem Abhang, über den wir abfahren wollten, aufsteigende Tourengeher entgegenkamen, schien uns der Hang aber so sicher zu sein, daß alle Bedenken wie weggeblasen waren. Daher fuhren wir - jedoch unter Einhaltung von Sicherheitsabständen - zu fünft ab. Wir fuhren in wenigen Metern Abstand voneinander, ich in der Mitte. Als wir gerade mitten auf dem Abhang waren, löste sich unter unseren Füssen ein riesiges Schneebrett. Der Schnee des Abhanges rutschte blitzschnell unter unseren Füssen weg. Es bildeten sich breite und tiefe Risse im Schnee. Ein Entkommen per Ski war daher nach menschlichem Ermessen für keinen der sehr routinierten Skifahrer mehr möglich. Da ich mich genau in der Mitte der Gruppe und des Abhanges befand, hatte ich zweifellos die schlechtesten Aussichten, den abwärts rasenden Schneemassen zu entkommen. Ich spürte aber, wie ich sofort von einer unsichtbaren Macht über die weggleitenden Schneeschollen sicher an den Rand des riesigen Scheebrettes gebracht wurde. Ich war nie in Bedrängnis, zu stürzen. - Während die übrige Gruppe mehr oder weniger von den Schneemassen begraben war, und einige Kameraden leicht, andere schwer verletzt und zwei von uns tot waren, blieb ich vollkommen unverletzt, konnte die Bergungsarbeiten einleiten und voll bei den Bergungsarbeiten mithelfen!
Nun wissen wir alle, dass jede Wirkung ihre Ursache haben muss. Wenn Toni in die Luft gehoben und gezielt an den sicheren Rand des abgehenden Schneebrettes 'geflogen' wurde, muß wohl eine intelligente und ausreichend kräftige Macht am Werk gewesen sein, die überdies blitzschnell reagierte! Anonyme, blinde Kräfte können eine solche Wirkung wohl kaum erzielen, denn je schneller, präziser, sicherer und komplizierter eine Handlung abläuft, desto intelligenter, geschickter und erfahrener dürfte wohl auch jener - sichtbare oder unsichtbare - Urheber sein, der sie ausführt. Oder hat man je erlebt, dass blosse Kräfte, wie sie z.B. ein überstarker, heftiger Orkan entfaltet, solche gezielten, positiven Effekte bewirken?
Solche positiven Super-Fähigkeiten und wunderartige Hilfen schreibt man in allen Religionen und Kulturen - mitunter sogar noch im rationalistisch-'aufgeklärten' Westen - den Engeln bzw. guten Geistern zu. Freilich können auch abtrünnige Engel äusserlich vergleichbare Wirkungen bei ihren Anhängern erzielen.
Dieses Ereignis war für meinen Freund allerdings nicht das erste Mal, dass er bei seiner Bergsteiger- und Bergrettungstätigkeit solche deutlichen unsichtbaren Hilfen erhielt. Von ihm kenne ich folgendes weitere Beispiel für 'Hilfe von oben':
B002] Beispiel einer Rettung vor Absturz eines Busses
"Zusammen mit einigen Bergkameraden fuhr ich zum Bergsteigen in die Peruanischen Anden. Im Bus befand sich auch noch eine Mädchenklasse aus einem südamerikanischen Internat. Der Busfahrer fuhr in Anbetracht der schlechten, schmalen und ungesicherten hohen Passstrasse viel zu schnell. Was zu befürchten war, geschah tatsächlich. Der Bus stürzte in einer engen Kurve um, rutschte seitlich über die ungesicherte Schotterstrasse gegen den Abgrund und kam nur Zentimeter vor dem Absturz - wohl von unsichtbaren Mächten gehalten! - zum Stillstand. Teile des Wagens ragten schon über den mehrere hundert Meter tiefen Abgrund. Vorsichtig balancierend retteten wir uns durch die eingeschlagenen Rückfenster. Abgesehen davon, dass die Mädchen voller Panik während der Rettungsaktion kreischten und heulten, und einige Prellungen, Schürf- und Schnittwunden behandelt werden mussten, ging alles noch einmal glimpflich ab!"
Wer hat wohl dafür gesorgt, dass der Bus nicht noch einige Zentimeter weiter schlitterte und mit allen Insassen in den Abgrund stürzte?
Während die öffentlichen Medien in einem solchen Falle Ausdrücke 'wie durch ein Wunder davongekommen' oder 'durch glücklichen Zufall gerettet' benutzen würden, kommentiert Toni seine zahlreichen diesbezüglichen positiven Erfahrungen recht nüchtern so:
"Ich habe während jener Bergtour (bzw. bei allen Unternehmungen überhaupt) Jesus Christus um Hilfe und Schutz gebeten, und im Auftrage Jesu hat mir bzw. hat uns ein Engel eben geholfen!"
Tonis wichtigstes Rezept, Hilfe aus der unsichtbaren geistigen Welt zu erhalten, ist äusserst einfach, aber bewährt: Er lebt erstens nach seinem Gewissen und zweitens betet er vor allen seinen privaten oder beruflichen Unternehmungen intensiv zu Jesus Christus um Hilfe durch Engel. Er weiss aus vielfacher Erfahrung, dass die guten Geistwesen (Engel, hilfsbereite Verstorbene oder auch Naturgeister) wegen der Respektierung der menschlichen Willensfreiheit nur dann erkennbar und spürbar eingreifen dürfen - und es auch gerne tun!- , wenn sie zuvor um Hilfe gebeten wurden. Daher hat er inzwischen ein unerschütterliches Vertrauen, dass seine Bitten erhört werden, wenn er sich ernsthaft, vertrauensvoll und bei allen berechtigten Anliegen an Jesus Christus und seine Engel wendet.
Offensichtlich gibt es konkrete Regeln dafür, ob und wann solche unsichtbaren Kräfte und Wesen aktiv - positiv oder auch negativ - wirksam werden dürfen.
In der Bibel wird allen, die in irgendeiner Angelegenheit Hilfe wünschen, empfohlen: a Bittet, und ihr werdet empfangen!. Sie erklärt auch, was geschieht, wenn Bitten unterlassen werden: b Ihr bekommt nichts, wenn ihr nicht darum bittet. (a mt.7,7; b jak.4,2)
Jahrelange Literatur-Forschungen, Fallbeispiele aus meiner früheren beruflich-psychologischen Beratungstätigkeit und viele eigene private Erfahrungen machten es auch mir bewusst, dass es offensichtlich nie zufällig ist, ob man Hilfe aus dem Jenseits erhält oder nicht, bzw. ob hilfreiche oder schädigende und belastende Einflüsse oder Wesen auf Menschen wirken.
Wer glaubt oder weiss, dass Geistwesen, die nach der göttlichen Ordnung leben, gerne Hilfe in allen Nöten bringen, kann daher sein Leben sehr viel ruhiger und sicherer verbringen. Viele ängste verschwinden dann automatisch und bei Krankheiten bleibt man gelassener und zuversichtlicher.
B003] Beispiel von Heilung einer Lungenentzündung durch Handauflegung und Gebet ohne Medikamente
Folgendes Beispiel hierfür erlebte ich während der Stoffsammlung und Niederschrift dieses Buches.
In der enormen Sommerhitze des August 1994 meinte ich, eine mehrstündige Autofahrt nur dadurch aushalten zu können, dass ich bei voll geöffnetem Seitenfester fuhr. Die Folge dieser unklugen Handlung war eine Lungenentzündung. Obwohl ich schlagartig 40,5 Grad Fieber bekam, das Fieber unverändert volle 5 Tage anhielt, sich an den ersten beiden Tagen unangenehme, aber mässige Fieberdelirien und alle mir bekannten typischen Symptome einer Lungenentzündung zeigten, dachte ich nie ersthaft daran, ärztliche oder medikamentöse Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bei vereinzelten früheren ernsthaften Erkrankungen und bei vielerlei unsichtbaren Attacken habe ich bisher immer die Hilfe der guten geistigen Welt auf Gebet hin erfahren - auch wenn es manchmal seine Zeit dauerte! Ebenso habe ich auch schon oft bei meinen PatientInnen die helfende, heilende und befreiende Kraft des Betens, Fastens und Befehles im Namen Jesu Christi an arge Geister, zu weichen, erlebt. Daher beschloss ich voller Vertrauen auf die Hilfe Jesu bzw. seiner Engel, diese natürlichen bzw. geistigen Mittel auch in dieser an sich lebensgefährlichen Lage selbst anzuwenden. Daher fastete und betete ich permanent während jener 10 Tage, die ich im Bett bleiben musste. Ebenso bat ich telefonisch ein befreundetes Ehepaar um Gebetshilfe.
Da ich während des ersten Fiebertages unangenehme, aber keine schwerwiegenden deliriumsartige Träume hatte, vermutete ich auch die Einwirkung negativer Geistwesen. Schliesslich weiss ich aus langjähriger Erfahrung, dass nicht nur freundlich gesinnte, sondern auch feindlich gesinnte Geistwesen ständig um uns herum sein dürfen. Warum sollten sich geistige Gegner eine für sie so günstige Gelegenheit, in der ich so total geschwächt war, nicht auch für ihre destruktiven Ziele nutzen? Schliesslich gab es für geistige Gegner schon lange keine so günstige Gelegenheit mehr, mich zu schädigen oder gar zu beseitigen!
Um auch diesen Einflüssen einen Riegel vorzuschieben, wandte ich auch vom ersten Fiebertag an jenes Mittel an, das Jesus seinen Jüngern und Nachfolgern gegen bösartige Geistereinflüsse empfahl: ich befahl den vermutlich anwesenden argen Geistwesen im Namen Jesu Christi immer wieder, meinen Körper und meine Umgebung zu verlassen!
Während ich den geistigen Gegnern im Namen Jesu befahl, zu weichen, bat ich im Namen Jesu die jenseitigen Freunde, die konkurrierenden, gottwidrigen Wesen von mir fernzuhalten, das Krankenzimmer von ihnen freizumachen und es freizuhalten. Überdies bat ich Jesus Christus gezielt um Stärkung meines Gottvertrauens, um innere Ruhe, die nötige Gelassenheit und ausreichend Kraft.
Da ich aus Erfahrung weiss, dass bei längerem Liegen und Fieber mein Herz meist etwas Probleme macht, bat ich auch sofort um Stärkung und Schutz für mein Herz. Alle diese Bitten wurden spürbar vom ersten Tag an erhört. Bloss das hohe Fieber blieb trotz aller Massnahmen total konstant 5 Tage bei 40,5 Grad bestehen!
äussere Hilfen erbat ich allerdings von Anfang an von einer ambulant tätigen, sehr erfahrenen, tüchtigen und überdies gläubigen Krankenschwester, die ihren Beruf als innere Berufung empfindet und entsprechend liebevoll praktiziert. Sie machte mir mehrmals täglich Wadenwickel, versorgte mich mit Kräutertee und betete ebenfalls still für mich.
Obwohl am vierten Tag das Fieberthermometer immer noch unverändert 40,5 Grad zeigte, geriet mein Glaube an geistige Hilfe nicht im geringsten ins Wanken. Schwieriger war es natürlich für die langjährig erfahrene Krankenschwester! Sie kannte ja bestens die Risiken bzw. die Lebensgefahr, und wusste, mit welch starken allopathischen Mitteln die Schulmedizin in solchen Fällen normalerweise ans Werk geht. Sie musste im Falle des Misslingens sogar damit rechnen, wegen unterlassener Hinzuziehung eines Arztes vor Gericht zu kommen! Ausserdem musste es für sie so wirken, als ob meine medizinisch nicht gerade orthodoxe 'Behandlung' keinen Erfolg hätte, denn das Fieber sank überhaupt nicht! Sie wollte daher unbedingt nun endlich einen Arzt hinzuziehen. Ich lehnte dies aber strikt ab. Daraufhin wollte sie mir wenigstens Aspirin C verabreichen. Auch dies lehnte ich konsequent ab. Hätte ich diese äusseren Mittel angenommen, wäre es mir wie ein Zweifel oder gar Verrat an der Hilfe durch meine unsichtbaren geistigen Freunde vorgekommen! Ausserdem wäre es inkonsequent, andere Menschen in Seminaren oder in der Praxis zum gezielten, vertrauensvollen Gebet hinzuführen - und dann selbst mehr auf menschliche Produkte und Hilfen als auf jene gottgehorsamen Wesen und ihre Kräfte zu vertrauen, die unvergleichlich mehr wissen und äusserst präzise zu diagnostizieren und zu heilen wissen!
Diese Gründe erläuterte ich der Krankenschwester und schweren Herzens beschränkte sie sich - nolens volens - auf Wadenwickel, Einreibungen mit einem Kräuterbalsam, Eukalyptusbonbons und viel Flüssigkeit zum Trinken. Nur diese äusseren Mittel akzeptierte ich als unterstützende natürliche Massnahmen zur Fiebersenkung, Schleimlösung und zur Ausscheidung der Giftstoffe. Diese Einschränkungen zu akzeptieren, fiel der Krankenschwester verständlicherweise sehr schwer.
Statt ihre allopathischen Medikamente anzunehmen oder sie einen Arzt hinzuziehen zu lassen, bat ich sie, mir die Hände aufzulegen und dabei zusammen mit mir still im Namen Jesu Christi um heilende Kräfte zu bitten. Obwohl auch sie überzeugte Christin ist, besass sie mit Handauflegen unter Gebet keinerlei Erfahrung. Dennoch erfüllte sie meine Bitte. - Sofort liessen dann die Stiche und das Röcheln in der Lunge nach! Ich konnte genau spüren, dass es jeweils innerhalb von ca. einer Minute dort besser wurde, wo sie ihre Hände auflegte und wo wir um Entfernung der Symptome und Heilung der Ursachen und Fremdeinflüsse gerade gebetet hatten. Dieses Vorgehen wiederholten wir am vierten und fünften Tag noch einige Male.
Am Morgen des sechsten Tages zeigte das Fieberthermometer erstmals nur noch 37,1 Grad. Kreislauf und Herz machten während der ganzen Zeit keinerlei Probleme. Meine Kräfte nahmen wieder zu. Sicherheitshalber blieb ich noch vier Tage im Bett. Dann machte ich erste Spaziergänge. Insgesamt schonte ich mich körperlich noch drei Wochen, weil ich mich doch noch recht schwach - aber zugleich wohl fühlte. Danach erfolgte innerhalb von 4 Wochen eine rapide Kräftezunahme. 7 Wochen nach dem Krankheitsbeginn machte ich ohne Probleme eine mehrstündige Bergwanderung. Ich hatte danach das Gefühl, als ob ich seit mehr als 20 Jahren noch nie eine so freie Lunge gehabt hätte!
Für mich war dieses Erlebnis eine grosse Bestärkung im Glauben an die jederzeitige Hilfe durch Jesus Christus und seine Engel - sofern man sie gläubig erbittet! - Für jene Krankenschwester - die inzwischen meine Frau geworden ist - war dies Erlebnis der Auslöser, im Rahmen ihrer ambulanten Krankenbehandlung alle Pflegetätigkeiten ebenfalls innerlich mit Gebet zu begleiten. Seitdem spürt sie bei ihrer schweren Arbeit mehr Kraft, Ruhe, Gelassenheit, Zuversicht - und hat nun erkennbare Heilerfolge - obwohl sie äusserlich nichts anders macht als vorher! Für uns waren und sind diese Erfahrungen daher ausreichender Grund, ständig still zu beten, Jesus zu loben und ihm und seinen Engeln zu danken!
Wenn Unterstützung, Hilfe, Heilung oder Befreiung aus unangenehmen Lagen 'zufällig' oder 'aus unerklärlichen Gründen' oder 'wie durch ein Wunder' erfolgt, trifft das Wort 'Zufall' allenfalls in dem Sinne zu, dass solche Unterstützung von (normalerweise) unsichtbaren Helfern 'zufällt' bzw. gegeben wird.
Ob es sich in solchen Fällen vereinzelt um 'Wunder' handelt, möchte ich nicht beurteilen. Aus meiner subjektiven Sicht glaube ich eher, dass diese unsichtbaren Freunde eben Möglichkeiten, Fähigkeiten, Kräfte und Handlungsanweisungen haben, die zwar bestimmten Gesetzmässigkeiten folgen, uns aber üblicherweise eben nicht bewusst sind.
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'Engel als Freunde gewinnen'