Jakob Lorbers 'Psalmen und Gedichte'


Poesie in Prosa


Inhaltsübersicht:


1. Die Musik

(Empfangen durch Jakob Lorber am 2. Mai 1840)

2. Die Perle

(Empfangen durch Jakob Lorber am 31. Januar 1847)

3. Cherubim und Seraphim

(Empfangen durch J. L. am 25. August 1844)

4. Ein vollkommenes Bild als inhaltschwerer Anfangsbuchstabe dieser Werke

(Empfangen durch J. L. am 11. August 1840)

Ein Vorwort zum Diktat über das Bild des Herrn

(Durch J. Lorber, Graz, 30. Mai 1840, auf dessen Anfrage wegen W. Maler)

5. Winke bei der Mission

(Auf eine Anfrage durch J. Lorber, Graz, 25. Mai 1844)

6. Zweiter Nachtrag zum Gedicht 'Der Engel'

(Siehe S. 55) (Am 17. Juli 1840)

7. Bemerkungen über das Gedicht 'Der Engel'

(Siehe Seite 44) (Am 19. und 20. Juli 1840). JL.Prosa.007,01] 1. Vers 6 Z.: Gehört das "so" nicht auf einen andern Platz?

Durch "so" wird eine Geringfügigkeit einer für euch zwar unbegreiflichen großen, doch für einen solchen Engel nur kleinlichen Handlung ausgedrückt. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,02] 4. V. 4. Z.: Manen (Geister) oder Mannen (Männer)?

Wie kann man da nachfragen? Gibt es denn auch männliche und weibliche Weltkörper? oder sind denn Geister und Manen dasselbe? Manen aber sind nur bewußtlose Reste von Dingen und Thaten, als da sind die Asche, und alter Thaten Gedenkmäler, denen die rohe Fantasie der Menschen etwas Geisterartiges angedichtet hat. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,03] 6. V. 6. Z.: "so möglich wäre" mangelt der Nominativ.

Das heißt doch noch schwach sein! - Hätte Ich denn sollen euch ein so's vormachen? oder liegt der Nominativ nicht als Sinn im Worte und Satze? Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,04] 12. V. 1. Z.: 5. Fuß fehlt die kurze Silbe.

Ihr zählt die Silben nach den Zeichen, Ich aber nach dem Klange, um jede Härte, den Sinn unbeschadet zu vermeiden; denn eure Sprache ist hart und verunstaltet, wie euer Leben, daher klingt das Himmlische in ihr wie Steine und dürres Holz. Barm, Herrn, Zorn, gern, Stern, fern, u. d. m. gelten bei Mir für - -. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,05] 12. V. 4. Z.: Die Kürzung g'rügsten ist sonst nicht zulässig, weil dieß in der populären Sprache gebräuchlich ist.

Höret! Bei Mir ist aber zwischen der populären und Schulsprache kein Unterschied, sondern nur im Geiste nach dem Grade der Liebe; alles Andere ist Asche und Spreu in den Wind. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,06] 15. V. 5. Z.: Soll es wirklich heißen: "ein Weib gar schön"?

Ja, es muß wirklich heißen: Ein Weib gar schön, da ihr Herz wirklich gar schön war, wie das eure noch lange nicht wird, wenn ihr Mich so albern und dumm fraget. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,07] 16. V. 1 - 2. Z.: "bewegte" - "streckte" solche Reime sind sonst unzulässig.

Höret! Das geht Mich wenig an und kümmert Meine Weisheit wenig eure Schule voll Unsinns! Der dem Menschen gab eine Zunge zum Reden, wird doch nicht die Menschen um Rath fragen müssen, wie Er reden soll. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,08] 17. V. 2. Z.: "Ja zu reden an" wozu gehört das an, da man sagt: "anzureden"?

Das an ist hier ganz am Rechtungsplatze und gehört erklärend zum begonnen und nicht zum reden. O, saget nicht, daß ihr Deutsche seid, denn ihr versteht eure Muttersprache nicht. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,09] 18. V. 1. Z.: Woher der Dativ "reinstem Wesen"?

O ihr Blinden! - Daher, weil es so viel heißt, als: Maria merkte an dem reinsten Wesen Meines Triebes. Nun daher der Dativ, denn konnte wohl die Maria der Elisabeth anmerken, was in ihr selbst vorging? O wie grob dumm! Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,10] 18. V. 5. Z.: Ist wie in mehreren späteren Zeilen beim Zeitworte "anfangen" das an ausgelassen?

O nein, es ist nicht ausgelassen, sondern es ist nur geflissentlich weggelassen, weil es wirklich der größte Unsinn wäre, wenn es dabei oder irgend wo getrennt stände, da sich eigentlich die Liebe fangen (aber ja nicht anfangen) in der Demuth muß, bevor sie lebensrege wird! Denkt doch ein wenig nach und eure Fragen müssen euch ja vorkommen, als wenn ihr lauter Fratzen wäret. - Wohlgemerkt!

JL.Prosa.007,11] 19. V. 1. Z.: Steht das "vor" auf der richtigen Stelle?

Diese Frage ist doch zu dumm, um darauf eine Antwort zu geben! - Ist denn der Herr ein Quartiermacher Seiner Knechte? Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,12] 20. V.: Sind die Zeilen 2 und 3 ganz richtig?

Von Mir aus sind sie richtig, wenn ihr sie aber unrichtig versteht, das ist eure eigene Schuld; beziehet Alles gerecht, dann wird auch Alles richtig sein. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,13] 21. V. 3. u. 4. Z.: Mangelt der Reim.

Oho wie so denn? Ich glaube, der Reim im Herzen steht über dem Reim des Ohres? Ich werde euch bald glauben, statt euch zu durchschauen müssen; ens und ens reimt sich wenigstens bei Mir, und ist männlich - weiblich. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,14] 21. V. 6. Z.: Ist nicht "die Sitte" ein Fügungsfehler?

Ist ein Fehler Meines unaufmerksamen Schreibers und muß heißen: der.

JL.Prosa.007,15] 22. V. 4. Z.: Warum ist "Scham" männlich gebraucht, oder ist es ein Fehler?

Für's Erste, Meine Gestrengen, habe Ich Mir die Freiheit genommen, es männlich zu gebrauchen, da ihr schon sagt, so ein Mädchen reif ist geworden, sie sei mannbar, warum sagt ihr nicht: sie sei weibbar. Da sich das Mädchen vorzüglich nur vor Männern schämt, und vor Weibern nur ihrer Männlichkeit wegen, so ist füglich die Scham das Männliche im Weibe, oder die männliche Kraft im Weibe, die sie darnieder drückt, so sie sich erheben wollte. Wohlverstanden. - Beim Manne ist es aber darum weiblich, und heißt die Schande. - Wohlgemerkt!

JL.Prosa.007,16] 23. V. 1. Z.: Ist "gemahnend" richtig?

Allerdings, denn ihr könnt Jemanden ermahnen, sich selbst aber ganz richtig nur gemahnen. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,17] 24. V. 3. u. 4. Z.: Das beziehende Fürwort: "deren" paßt nicht zu dem Nachsatze, welcher beginnt "und ertragen".

Warum denn nicht? wenn Ich, die höchste Weisheit, fragen darf! Ja, sage Ich, es paßt ganz unvergleichlich gut dahier, aber nur die Frage paßt ganz schlecht daher. Wenn es sich handelt die Größe Meiner Gnade zu bestimmen, die bei euch freilich noch nicht gar groß ist, hätte Ich sollen dafür einen Bären hinstellen. - Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,18] 24. V. 5. u. 6. Z.: Mangelt der Reim.

Darüber ist schon oben gesagt worden.

JL.Prosa.007,19] 27. V. 5. u. 6. Z.: Soll der Reim nicht vielleicht weiblich sein?

Nach Meiner Art ist er weiblich; denn eure Schulfuchserei geht Mich nicht an; denn Ich bin die wahre Schule des Lebens. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,20] 28. V. 2. Z.: Steht "hinweg" auf der rechten Stelle?

Bei Mir steht Alles auf der rechten Stelle, nur bei euch nicht, da ihr die rechte Stelle noch gar nie erkannt habt. Denn Ich lasse da geflissentlich die Verse stockend fließen, wenn irgend von Sünde die Rede ist, um den Vers nicht zu einer Sündfluth zu machen. Darum müssen da die fast wie klingen. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,21] 29. V. 2. Z.: Mangelt auf dem letzten Fuße die kurze Silbe.

Siehe oben, ist schon gezeigt worden warum.

JL.Prosa.007,22] 33. V.: Ist der 4. Vers richtig? Wohin gehört "Lebensfülle" welches ohne Fügung dazustehen seint?

Das ist der Nominativ, wenn Ich auch gelehrt sprechen darf, da Ich nicht auf eurer Universität die Jure absolvirt habe, und heißt so viel als: Die Lebensfülle einer neuen Schöpfung lichtet den Anker Meiner Gnade. Der Satz liegt nicht in eurer Gewohnheit, darum etwas hart, aber richtig, was der Gedenkenstrich anzeigt. Wohlverstanden!

* S. hat recht verstanden, es ist der Nominativ mit dem Infinitiv.

JL.Prosa.007,23] 34. V.: Die 1. Zeile scheint noch im Zusammenhang mit dem 33. Vers?

Allerdings und das sehr rechtlich.

JL.Prosa.007,24] 37. V. 3. Z.: Scheint mir nicht richtig gefügt, weil man nicht sagt: "Ich verlasse ruh'n", sondern: ich lasse ruh'n, oder soll ruh'n mit großem R geschrieben werden?

Dahier hat Mein Schreiber aus erwähnter Ursache "ver" statt des Bindewortes "und" geschrieben.

JL.Prosa.007,25] 37. V. 6. Z.: Ist wieder fing, statt fing an.

Kann man sich anfangen? - Wohl aber kann sich der Mensch selbst fangen oder gefangen nehmen. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,26] 38. V. 4. Z.: Soll es nicht heißen: zu traben?

So denkt und fragt euch doch einmal selbst, was ihr mit eurer Gewohnheit "zu" sagen wollt? - So man Jemand "entgegen" trabet, warum sollte man ihm denn auch noch "zu"traben; denn da kann Niemand Beides zugleich thun, da das eine nur von der Ferne, das andere aber von der Nähe geschehen kann. "Zu" aber bloß als ein Infinitivpartikel gebrauchen, ist eine angewohnte Narrheit. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,27] 38. V. 5. Z.: Ist er fertigt richtig?

Warum soll es nicht richtig sein, frage Ich? Wodurch wollt oder könnt ihr denn sonst ein gänzliches Fertigsein von innen nach außen ausdrücken? Ihr Sprachverderber! Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,28] 39. V. 2. Z.: Ist "warmen" richtig, da man doch "wärmen" schreibt?

Allerdings, denn je abgeleiteter, desto entfernter von der Wahrheit und von Mir. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,29] 43. V. 2. Z.: Ist in allen Orten richtig?

Hier sage Ich nichts als Ja.

Den in der 3. u. 4. Zeile gegebenen Wink versteh ich auch nicht ganz.

Daß ihr den Wink nicht ganz erfaßt, kommt daher, weil euch Meine Armuth noch nicht ganz behagt. (2. Korinth. 8, 9)

Dann fragt sich, ob das Wort "So" in der 5. Z. richtig sei?

So aber heißt: Auf diese Weise. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,30] 45. V. 3. Z.: Darf in "übergroß's" das 's nicht wegbleiben?

Ja, es darf nicht nur, sondern es muß dabei stehen, weil Ich es habe hinsetzen lassen der 4. Endung wegen.

Ist 4. Z. "allergrößtes" richtig?

Allergrößtes ist richtig, weil Ich dadurch das Böse im Irrthum will verstanden haben. Ihr habt es freilich nicht verstanden, da ihr noch in gar großen Irrthümern stecket. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,31] 47. V. 5. Z.: Mangelt zu (finden)?

Darüber habe Ich Mich deutlich genug ausgesprochen.

JL.Prosa.007,32] 49. V. 1. Z.: Mangelt die kurze Silbe auf dem 6. Fuße.

Siehe oben.

JL.Prosa.007,33] 51. V. 1. Z.: Mangelt wieder die kurze Silbe auf dem letzten Fuße, und in der 2. Z. auf dem 3. Fuße. Sind die Zeilen 3 u. 4 richtig, da es doch heißen sollte: "hätte es ihm fehlgeschlagen, so würde - verfolgt haben."

Ueber die kurze Silbe habe Ich schon oben gesagt. Alle übrigen Bemerkungen sind eben durch ein kleines Mißtrauen auf die Echtheit dieses Meines Wortes entstanden; ihr kennt 5 Arten und 5 Zeiten der Zeugeworte, oder schlecht: "Zeitworte". Ich aber kenne noch eine bedingende Art. Muß Ich euch um Erlaubniß bitten, um diese gebrauchen zu dürfen? Daher lernet es von Mir, wollt ihr leben. Wohlverstanden.

JL.Prosa.007,34] 52. V. 4. Z.: Ist "All's" richtig, da eine solche Elision sonst unzulässig ist? - Ebenso ist es mit den beiden Elisionen der 6. Zeile.

Bei Mir allerdings; jedoch muß Ich euch schon wirklich um Verzeihung bitten, daß Ich Mir als Herr und Schöpfer der Unendlichkeit die dreiste Freiheit genommen habe, wider eure unsinnige Schulweisheit zu handeln! Sind solche Elisionen auch bei euch nicht üblich, so gehen sie doch bei Mir gar wohl an. Ich werde euch schon noch in der Zukunft auch um die Erlaubniß fragen, wo vielleicht nicht gar bitten müssen, wann Ich die Sonne hell auf= und niedergehen lasse! Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,35] 54. V. 4. Z.: Ist "ihr" und "Diebe" richtig?

Ihr und Diebe sind ganz richtig, denn "ihr" bezieht sich auf Liebe; Diebe aber bezeichnen die individuelle Wesenheit eurer bösen Triebe, der es noch gar viele in euch gibt.

JL.Prosa.007,36] 54. V. 6. Z.: Wohin bezieht sich "Kette" zunächst?

Kette drückt hier die Verwandtheit in der Bosheit der Teufel aus und bezieht sich auf eines, wie auf's andere. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,37] 55. V. 6. Z.: Ist "anregen" richtig?

Bei Mir ja, weil durch jede Nennung Meines göttlichen Namens Meine Heiligkeit angeregt wird, dahern nun kein finsterer Geist im Stande ist, Meinen Namen auszusprechen. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,38] 57. V. 4. Z.: Gehört "Stell und Ort" zu verloren oder versammeln? Versammeln hat auch 2 Nominative "Alles" und die "Schafe"; sind vielleicht die Unterscheidungszeichen unrichtig?

Ist ein Fehler Meines Knechtes als Schreiber, und muß heißen: So werd' Ich Alles, was verloren war, an Stell und Ort versammeln, unter einem Dach die Schafe Meiner Heerde. Wohlgemerkt!

JL.Prosa.007,39] 59. V. 3. Z.: Ist die Elision Will'n richtig?

Sonst nichts als Ja. Wohlverstanden, wie oben.

JL.Prosa.007,40] 59. V. 5. Z.: Müd wird bei abstrakten Gegenständen gewöhnlich mit dem Genitiv gefügt.

Ist schon da der Genitiv; denn die Sünden ermüden Mich nicht, sondern die sündigenden Würmer; der Ablativ zeigt hier nur die Ursache des Müdewerdens an den Würmern, bei euch freilich etwas ungewohnt, da ihr nicht gerne Schuldner seid. Wohlverstanden.

JL.Prosa.007,41] 60. V. 4. Z.: Anfange ist eigenlich gegen die Scansion.

Wenn von Sünden die Rede ist, wie oben wohl gemerkt. Warum hat L. dasselbe nicht auch in den 59. V. 4. Z. bemerkt? Wohlverstanden; wo immer von Sünden geredet wird, ist gleiche Regel.

JL.Prosa.007,42] 62. V. 2. Z.: Ist "endlos" und Allen richtig.

Das ist der Macht wegen ungeändert, da alles Endlose keine Endung hat und haben kann, besonders wenn Ich als Richter rede. Das merket und unterscheidet wohl!

JL.Prosa.007,43] 62. V. 3. Z.: "ew'ge Zornfluthen" mangelt inzwischen die kurze Silbe.

Wie oben.

JL.Prosa.007,44] 66. V. 5. Z.: Geht eigenlich "ihr" ab, auch ist die Elision werd't nicht gebräuchlich.

Was den versteckten Nominativ und die Elision betrifft: wie oben.

JL.Prosa.007,45] 67. V. 6. Z.: Ist kahlen richtig und sind alle Endsilben der Zeile richtig?

O ja, da ein guter Thaten loses Leben wirklich kahl ist, wie ein Schädel ohne Haare, da ein Strom die Thaten bezeichnet. Nur statt in kann im sein, des Dativs wegen; wohlgemerkt aber besser in vor dem Genitiv.

JL.Prosa.007,46] 68. V. 3. Z.: Worauf bezieht sich seines Irrsals? und im 4. V. das er?

Zunächst auf eure Dummheit und dann erst auf Wer des 67. V. 5. Z., so auch das "er". Recht sehr wohl verstanden und gemerket!

JL.Prosa.007,47] 72. V. 1. Z.: Mangelt der Nominativ.

Ist schon oben gesagt worden, aber hier unnütze. Wohlverstanden!

JL.Prosa.007,48] Da habt ihr nun Alles und fraget nicht weiter, sondern erkennet den Unverstand eures Herzens, und bekrittelt in der Zukunft ja nicht mehr Meine so übergroße Gnade zu euch in Meiner unbegrenzten Liebe; sonst werdet ihr Meine Geduld brechen, und euch dadurch einen großen Schaden zufügen.

JL.Prosa.007,49] Versteht ihr etwas nicht, dann fraget Mich in der Liebe und Demuth, und Ich werde es euch sagen und erklären; aber mit der Weltkritik bleibet Mir in der Zukunft ferne, und mit der Liebe nahe, sonst werde Ich euch Meinen Donner vernehmen lassen. Amen. Das sage Ich, euer liebevollster, heiliger Vater. Amen, Amen, Amen.


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