Dieses 3-bändige Werk ist das erste Werk, das Lorber durch die innere Stimme diktiert wurde. Es enthält u.a. eine ausführliche Schilderung und Begründung der Erschaffung und des Sturzes Luzifers und vieler Engel; die Entstehung des materiellen Kosmos; die Erschaffung der ersten Vollmenschen und ihrer Nachkommen; die detailierte, ausführliche Urgeschichte des ersten hochzivilisierten, von Gott abgefallenen Grossreiches Hanoch, durch dessen Schuld die Sintflut ausgelöst wurde; Schilderung der Sintflut und die bibl. Ur-Geschichte bis Abraham; wichtige Auskünfte über Wesen und Sinn des Menschenlebens u.v.a.m. Der Inhalt ist religiös hochinformativ. Historische und geologische Forschungen beweisen immer mehr die Richtigkeit der Angaben in diesen Offenbarungswerken.
s. weitere Kurzbeschreibung ('Prophetia'-Wiki)
Purista als Ratgeberin Gottes. Bitte des Menschen als andächtiger Rat ist von Gott gewünscht. Gnade und Liebe des Vaters zu Seinen Kindern. (jl.hag3.001)
Gott mit Purista, Ghemela, Pura und Naeme in der Hütte der Purista. Die Fragen und Vermutungen der außenstehenden Neugierigen. Henochs tiefgeistige aufklärende Rede an die Zweifler und Kritiker. (jl.hag3.002)
Die verblüfften Männer. Das Geschwätz der neugierigen Weiber. Die gute Ansicht der Schwester der Aora. (jl.hag3.003)
Gespräch der bekümmerten Mira mit Henoch. (jl.hag3.004)
Miras Eintritt in die Hütte und ihre Prüfung, Läuterung und Aufnahme durch Gott. (jl.hag3.005)
Miras Beinahe-Tod aus Liebe. Ihre Wiederbelebung durch Gott. Ihre feurige Liebe und Gottes plötzliches Verschwinden. Die Wiederkehr Gottes und die Anrichtung des Mahles. (jl.hag3.006)
Miras erfolglose barsche Einladung der Väter zum Mahle in der Hütte. Gottes Mahnung zur Demut. Die nochmalige Einladung der Väter durch Mira und ihr Erfolg. (jl.hag3.007)
Mahl in der Hütte der Purista. Gottes Rede über Seinen Liebesbund mit den Kindern der Erde und die sichtbare Gemeinschaft zwischen Himmel und Erde. (jl.hag3.008)
Sichtbarwerden der Geister Ahbel (Abel), Sehel und Zuriel. Seth und Sehel, Adam und Ahbel (Abel) im Gespräch. (jl.hag3.009)
Ghemelas Fragen über das Leben im Diesseits und das Jenseits. Antwort des Geistes Zuriel. (jl.hag3.010)
Ghemelas überschwenglicher Dank und Gottes Rede über den hohen Wert der Liebe. Eine Verheißung an Ghemela und Pura als zukünftige Maria. Puras Entrückung. (jl.hag3.011)
Adams Entschuldigung und einfältige Bitte an Gott um Zurücknahme des Verweises und der Gerichtsdrohung. Gottes denkwürdige Antwort. (jl.hag3.012)
Adams Bitte um Vergebung. Gottes bedeutsame Rede über den Menschen als blinden Schöpfer seines Gerichts und Schlußstein der Schöpfung. (jl.hag3.013)
Uranions Frage an Gott, wegen Er von den Menschen beleidigt werden könne. Gottes bejahende Antwort. (jl.hag3.014)
Berufung der Satana in Drachengestalt durch Gott im Beisein Kisehels, Henochs und Lamechs. Die freche Rede des Drachen und seine Vorhersage der Kreuzigung Gottes. (jl.hag3.015)
Kisehels Racheeifer und Beruhigung durch Gott. Gottes Frage an Satana und ihre Verweigerung der Antwort. Die Züchtigung und Demütigung des grimmwütigen Drachen durch Kisehel. (jl.hag3.016)
Satans Geständnis seiner Lügen und Bekenntnis der Bosheit seines Starrsinnes. (jl.hag3.017)
Die Lüge von der ewigen Züchtigung der Satana. Die weibliche Schönheit der Urgestalt Satans. Gottes Kreuzestod und Satans Freiheitsfrist. (jl.hag3.018)
Kisehels Besorgnis wegen Satanas Macht und Gottes beruhigende Worte. Die gebrochene Macht Satanas, des abtrünnigen Weibes Gottes. (jl.hag3.019)
Satanas an Gott gerichtete Bitte um Wiederverleihung eines Herzens, um Gott lieben zu können. (jl.hag3.020)
Gottes Antwort und Hinweis auf seine Bemühungen um die Bekehrung und Gewinnung Satanas. (jl.hag3.021)
Satanas eingenliebige und freche Anklagen gegen Gott. Gottes Traurigkeit wegen des Starrsinnes und Ungehorsams Satanas. (jl.hag3.022)
Satanas Wunsch, in einen Mann umgewandelt zu werden, und seine Erfüllung. Die Unverbesserlichkeit Satanas. Das reine Sonnenweib. Satan verschwindet. (jl.hag3.023)
Das innere verwandte Wesen Satanas, Adams, Evas und Kahins und Satanas Teilung und Schwächung. (jl.hag3.024)
Lamechs Frage: Wie ist es möglich, daß Satana als ein aus Gott geschaffenes Wesen so böse ist? Gottes Antwort im Gleichnis. (jl.hag3.025)
Kisehels törichte Gedanken über die Begattung der Satana durch Gott. Gottes Aufklärung über das Wesen und den Zweck der Satana als Weib Gottes. (jl.hag3.026)
Die gottgewollte Beschränktheit der menschlichen Erkenntnis. Das Männliche und das Weibliche in Gott und Mensch. Die Erschaffung Luzifers. (jl.hag3.027)
Reine Liebe und Liebestat als vornehmstes Gebot. Die Gefahren durch Städte und Weiber der Tiefe. (jl.hag3.028)
Muthaels Frage wegen der Widersprüche im Wesen des Weibes. Gott über das Wesen des Mannes und des Weibes. (jl.hag3.029)
Die durch Gottes Antwort befremdeten Väter. Gott über das polarische Wesen des Mannes und des Weibes. (jl.hag3.030)
Kenans Verlangen nach mehr Aufschluss über seine Vision von den Zehn Säulen. Gottes weiser Rat und plötzliches Verschwinden. (jl.hag3.031)
Satans listiger Plan, die Menschen durch Weibesschönheit zu verführen. Die Stimme von oben. Die Gesandtschaft des Horadal bei Adam und Henoch. (jl.hag3.032)
Henochs Rede an Hored, Lamech, Naeme, Ada und Zilla, Jubal und Jabal. Der Aufbruch nach Hanoch unter der Führung Henochs. (jl.hag3.033)
Ankunft Henochs und seiner Begleiter vor Hanoch. Lamechs Bewunderung der Menschenwerke in Hanoch und Henochs weiser Rat. (jl.hag3.034)
Henochs Zusammentreffen mit König Lamech. Die Gefahr der Menschenehrung. (jl.hag3.035)
Lamech läuft den Seinen entgegen, Henoch folgt ihm. Der dreifach prophetische Sinn dieser Handlung Henochs. Echte Prophetie und die Freiheit des Menschen. (jl.hag3.036)
König Lamechs riesige Freude und überschwengliches Dankgebet. Henochs Warnung vor übereilten Gelöbnissen. (jl.hag3.037)
König Lamechs und der Seinen Wiedersehensfreude und große Dankbarkeit dem Herrn gegenüber. Henochs Gespräch mit Lamech von der Höhe über das vorbildliche Herzensopfer König Lamechs und seiner Familie. (jl.hag3.038)
Der Einzug in Hanoch. Die vorübergehende Zulassung der Verehrung der heiligen Gedenkstätten in Hanoch. Der Empfang im Palast Lamechs. (jl.hag3.039)
Empfang der Gäste durch den Hofstaat im Thronsaal. Vorbereitungen zum Festmahl. König Lamechs Verordnung zum Umschmieden aller Waffen in nützliche Gerätschaften. Die Liebe als heilige Urwaffe Gottes. Herrliche Verheißung an König Lamech. (jl.hag3.040)
Henochs Gespräch mit Lamech von der Höhe über gute Ordnung und über böse menschliche Rangordnung. (jl.hag3.041)
Aufstellung des zweiten Tisches im Thronsaal. Das Festmahl. Die Tischrede des Unbekannten am zweiten Tisch. (jl.hag3.042)
König Lamechs Staunen wegen der Worte des unbekannten Gastes. Die Rede des Unbekannten über die zweifache Nahrung des zweifachen Menschen. (jl.hag3.043)
Natürliche, seelische und geistige Sättigung. Langeweile als Hunger der Seele, und Wißbegierde als Hunger des Geistes. (jl.hag3.044)
Frage der hartverständigen Kritiker über die Kraft des Wortes. Worte des weisen Redners über das innere lebendige Herzenswort. (jl.hag3.045)
Rede des weisen Hauptredners über die innere Geistsprache und die äußere Mundsprache. (jl.hag3.046)
Der aufgezwungene, unfreie Glaube und der freie, durch die Liebe zu Gott lebendig gewordene Glaube. (jl.hag3.047)
Demütigung eines unaufrichtigen, gafflustigen Kritikers. Die Tauglichkeit des Mundwortes zur Lüge. (jl.hag3.048)
König Lamech und Henoch im Gespräch über den weisen Redner und die Bergtempelweihe. Die innere Entsprechung des Tempels. König Lamech ladet den weisen Mann ein zur Tempelweihe. (jl.hag3.049)
Rede des Weisen über den Zweck der Tempelweihe. Einladung des ganzen Volkes. (jl.hag3.050)
Henochs Gespräch mit König Lamech über die Wahrheit. Vom Gehorsam und der Ordnung des Herzens. Der Zug des Volkes nach dem Bergtempel. (jl.hag3.051)
Volksgedränge auf dem Berge. Lamechs Verlegenheit wegen des nahenden Sonnenunterganges. Rat und Rede des weisen Mannes über die wahre Tempelweihe. (jl.hag3.052)
Die lebendige Weihe des Tempels durch König Lamechs brennende Liebe zu seinen Brüdern und Schwestern. Das strahlende Herz über dem Tempel. (jl.hag3.053)
König Lamechs demütiges Selbstbekenntnis und seine Scheu, den Tempel zu betreten. Rede des Weisen über das Wort Gottes und über den göttlichen Geist des Menschen. Eintritt in den geweihten Tempel. (jl.hag3.054)
Symbolische Bedeutung der Erscheinungen bei der Tempelweihe. Die Gottwohlgefälligkeit der Armut. Lamechs große Ahnung. (jl.hag3.055)
Lamechs irrtümliche Auffassung vom Herzen über dem Tempel und seine Belehrung durch Gott. Wie und wo man Gott suchen soll. (jl.hag3.056)
Lamech erkennt seine Torheit und Gott im weisen Redner. Gottes Rede über das Wesen des Geistes Gottes im Menschen. (jl.hag3.057)
Warum Gott Sich als Mensch nur wenigen offenbart. Lamechs vergebliche Bemühungen um die Aufrichtung des am Boden liegenden Volkes. Traurigkeit des vereinsamten Lamech. (jl.hag3.058)
Betrachtungen des einsamen Lamech im Morgengrauen, seine Traurigkeit und sein Irrewerden an Gott. (jl.hag3.059)
König Lamechs schreckliche Vision und Erwachen daraus. Die Aufklärung durch Lamech von der Höhe. (jl.hag3.060)
Gottes liebevoller Empfang des Königs Lamech und Lamechs von der Höhe im Tempel. Die Erklärung des von König Lamech im Schlafe Erlebten. Die Haus- und Rangordnung des himmlischen Vaters. (jl.hag3.061)
Die polarische innere Bauordnung der Erde und aller organischer Körper als Gleichnis für die von Gott gewählte Sitzordnung. (jl.hag3.062)
Über Vielweiberei (Polygamie). Die göttliche Ehe- und Zeugungsordnung. (jl.hag3.063)
Vom Verlangen des Mannes nach dem Besitz vieler schöner Weiber. Die Ausreifung der Gefühlskräfte des Menschen im der Liebe zu Gott. (jl.hag3.064)
Gleichnis vom Tautröpfchen. Vom Entwicklungsverlauf der Seele. (jl.hag3.065)
Lamechs Staunen über die Weisheit Gottes. Die Gnade der Demütigung der menschlichen Weisheit. Die Zähne als Symbol der Weisheit. (jl.hag3.066)
Lamechs Verstummen vor der Heiligkeit Gottes. Die Grenzen der Allmacht Gottes. Die Überbrückung der Kluft zwischen Gott und Mensch durch das Gnadenverhältnis von Vater und Kind. (jl.hag3.068)
Das Leben des Geschöpfes als Teil des Lebens Gottes. Der Mensch als fixierter Gedanke Gottes. Die geheimnisvolle Frage der menschlichen Freiheit. (jl.hag3.069)
Lamechs Verlegenheit wegen der für ihn unlösbaren Frage und das Bekenntnis seiner Torheit. Die Demut als die wahre Weisheit. (jl.hag3.070)
Lamechs geistiges Schauen der Gedankenschöpfungen in seinem Innern und deren Entsprechung mit dem Ursprung der Menschen in Gott. (jl.hag3.071)
Die Schmerzfähigkeit des Leibes. Der Schmerz als Wohltäter und Schutzwächter des Lebens. Wie man ohne Schmerz leben kann. (jl.hag3.072)
Zuriels Beweis für die Schmerzempfindlichkeit des Geistes. (jl.hag3.073)
Vom Wesen des Lebens. Der Grund der Schmerzfähigkeit und der Beseligung. (jl.hag3.074)
Henochs Rede über das Leben des Geistes als notwendiger Kampf der polaren Kräfte. (jl.hag3.075)
Die Dreiseitigkeit jedes Verhältnisses im Leben, beruhend im Natürlich- Menschlichen, Geistig- Menschlichen und Göttlich-Menschlichen. Die Unerforschlichkeit der letzten Geheimnisse. (jl.hag3.076)
König Lamechs Weihe zum Oberpriester des Bergtempels. Gottes trostvolle Verheißung Seiner steten Gegenwart im Tempel. (jl.hag3.077)
Lamechs Rede an das um den Tempel versammelte Volk. Über die sichtbaren Besuche Gottes. (jl.hag3.078)
Die Einsetzung des Henoch und der beiden Lameche zu Grundleitern alles Volkes. (jl.hag3.079)
Die Verklärung Gottes vor dem Volk und dessen Erfurchtsschrecken. Die väterlichen Worte Gottes an das Volk. Gottes Verschwinden. (jl.hag3.080)
Das Denkmal der 7 weißen Steine im Tempel. Vom Ursprung des Steins der Weisen. Der Zug zurück in die Stadt. (jl.hag3.081)
Die Aussendung der Boten. Die göttliche Musterordnung des Staates und der Stadt Hanoch. Henochs und König Lamechs Aufbruch auf die Höhe. (jl.hag3.082)
Das Flammenmeer in der Höhle auf dem Bergweg zur Höhe. (jl.hag3.083)
Henoch vernichtet die Drachenhöhle und beruhigt seine Gefährten. (jl.hag3.084)
Satans Auftreten in schrecklicher Gestalt. Henochs Aufforderung an Satan, seine arge Grundabsicht kundzugeben. (jl.hag3.085)
Listige Verkehrung der Verheißungen Gottes durch den großmauligen Satan. (jl.hag3.086)
Henochs kraftvolle Antwort an Satan und Satans Verbannung in den Mittelpunkt der Erde. (jl.hag3.087)
Lamechs Frage: "Wie kann ein Geist durch die Materie gefangengehalten werden?" Henochs Antwort. (jl.hag3.088)
Ankunft der Wanderer auf der Höhe und ihre Begrüßung durch Adam. (jl.hag3.089)
Mahl bei Adam. König Lamechs an Adam gerichtete demuts- und ehrfurchtsvolle Rede. Adams gute Antwort. (jl.hag3.090)
Adams Erzählung von der Werbung Muthaels um Purista. Henochs gute Antwort. (jl.hag3.091)
Der Gang auf die Vollhöhe. Die herrliche Aussicht. König Lamech preist Gott wegen der geschauten Herrlichkeiten der Erde. (jl.hag3.092)
Heimkehr vom Berg. Gesegnetes Mahl in Adams Hütte. Besprechung Adams mit Henoch wegen der Feier des Sabbats. (jl.hag3.093)
Besuch der Adamsgrotte. Lamechs Verwunderung und Preis der Liebe Gottes. (jl.hag3.094)
Henochs weise Lebenserfahrungen betreffs der Fleisches- und Weltliebe der Menschen. (jl.hag3.095)
Zug zur Hütte der Purista. Empfang der Gäste durch Purista. Bewunderung der Schönheit der Purista durch Lamech. (jl.hag3.096)
In der Hütte Gottes. Puristas Klage über Muthaels verliebte Nachstellungen. Henochs, des Herzenskenners, weise Antwort. (jl.hag3.097)
Heilung des gemütskranken, verliebten Muthael durch Henoch. (jl.hag3.098)
Adams Verwunderung über die innere Wandlung des Muthael. Purista in Verlegenheit. Muthaels Rede von der Eitelkeit aller Neigungen. Puristas Reue und Bitte um Vergebung. (jl.hag3.099)
Weise und männlich-edle Rede Muthaels an Purista. (jl.hag3.100)
Muthaels Geringschätzung der Gäste aus der Tiefe und seine spitze Frage an König Lamech. Lamechs gesalzene Erwiderung. (jl.hag3.101)
Henoch hindert der beschämten Muthael am Fortgehen. Henochs Rede über das Wesen der Weiber. (jl.hag3.102)
Muthael im Gespräch mit Lamech. Lamechs weise Rede über das wahre Wesen der Beleidigung. Muthaels Versöhnung mit Lamech und Bitte um Rat. (jl.hag3.103)
Lamechs abschlägiger Bescheid und guter Rat, sich an Gott zu wenden. Vom Unterschied zwischen Gotteswort und Menschenwort. (jl.hag3.104)
Muthaels Harren auf Gottes Wort und Selbstgespräch. Adams Kummer um Muthael und Henochs beruhigende Worte. Der Aufbruch ins Freie. (jl.hag3.105)
Uranion als Herbergswirt. Purista wird auf die Anhöhe zu Muthael gerufen. Adams Neugier und heilsamer Schrecken. (jl.hag3.106)
Henochs Rede über zweierlei Wirklichkeiten: die materielle und die geistige. Die Entsprechung der Vision Adams. (jl.hag3.107)
Kenans Gesang vom Wesen des Lebens. Adams derbe Kritik dieses Gesanges. Henochs beruhigende Worte. (jl.hag3.108)
Klage und törichtes Vorhaben des gekränkten Adam, sich von allen zurückzuziehen. (jl.hag3.109)
Lamechs besänftigende Rede an Adam. Von der Macht der Gewohnheit und vom Segen der geistigen Rüttler. Der Zweck unserer Schwächen. (jl.hag3.110)
Henochs traurig-wahre Prophezeiung und sanft-ernste Rüge an Adam. Adam mißglückter Rechtfertigungsversuch. (jl.hag3.111)
Adams und Evas gestörte Nachtruhe in Uranions Hütte. Eva bremst Adams brennende Neugierde. (jl.hag3.112)
Henoch klärt Eva und Adam über die angekommenen Gäste auf. Muthael mit seinem Weibe Purista und die zwei himmlischen Gäste. Gottes Worte an Adam. (jl.hag3.113)
Abschiedsrede Gottes. Rückkehr König Lamechs und der Seinen nach Hanoch. Das wahre goldene Zeitalter. (jl.hag3.114)
Die erste Kirche und der spätere Verfall der Menschen. Adams Abschiedsrede, Testament und Tod. (jl.hag3.115)
Trauer um Adams Heimgang. Evas steigendes Ansehen. Der Tod Evas. (jl.hag3.116)
Asketentum unter den Kindern der Höhe. Seths Tod und Nohas (Noahs) (Noahs) Geburt. Henochs und Lamechs Gespräch über den Leibestod der Menschen. Henochs Trauer und Hinwegnahme durch Gott. (jl.hag3.117)
Lamech von der Höhe auf der Suche nach Henoch. Gottes aufklärendes Wort an Lamech. Lamechs törichte, bittere Rede an die versammelten Seinen. (jl.hag3.118)
Einstellung der Zeugung auf der Höhe und Gottes Warnung an Lamech. Lamechs vorwurfsvolle Antwort an Gott. (jl.hag3.119)
Gottes ernste, zurechtweisende Worte an Lamech. Das Zeugnis der Geister Henoch und Adam vom ewigen Leben des Menschen. (jl.hag3.120)
Fortsetzung des Verkehrs mit den Hinübergegangenen. Lamechs Umkehr und Reuerede. Gottes liebevolle Rede über den Vaterschmerz beim Züchtigen der Kinder. Lamech als Stellvertreter Henochs. (jl.hag3.121)
Lamechs Gelöbnis, die alte göttliche Ordnung wiederherzustellen. Gottes Warnung vor der Schlange im Weiberfleisch. Gott und die Seligen verschwinden. Versammlung der Ältesten. (jl.hag3.122)
Der geteilte Erfolg der Botschaft Lamechs an die Völker. Der raffinierte Materialismus bei den Kindern der Höhe. Lamechs Ärger darüber und Gottes Trostworte. (jl.hag3.123)
Gottes Rede über das Wesen der Getreuen und der Ungetreuen. Die Unverbesserlichkeit der Zerstreuungssüchtigen. (jl.hag3.124)
Lamechs und Mathusalahs Gespräch. Wer etwas in der Welt mehr liebt denn Gott, der ist Seiner nicht wert! (jl.hag3.125)
Der moralische und geistige Niedergang unter den Kindern der Höhe. König Lamechs letzte Verordnungen und Tod. Thubalkain als Nachfolger Lamechs. (jl.hag3.126)
Anfang des Militärs. Aussterben des Stammes Lamechs mit Thubalkains Tod. Uraniel, der Sohn Muthaels und der Purista, als König in Hanoch. (jl.hag3.127)
Vergötterung der zwei schönen Töchter des verstorbenen Thubalkain durch die Hanochiten. Uraniel in Unschlüssigkeit. Absage Gottes. Uraniels Vermählung mit den zwei Töchtern Thubalkains. (jl.hag3.128)
Anfang der Bigamie in Hanoch. Errichtung einer Weiberverschönerungsanstalt. Menschenhandel und Standesunterschied. Ein Ehewink. (jl.hag3.129)
Näheres über die Weiberverschönerungsanstalt. Anfang des Weiberhandels. (jl.hag3.130)
Reinigung der Höhe. Lamechs Rede an die in die Tiefe ziehenden 10000 Weiber. Lamechs und Muthaels Trauer und Nohas (Noahs) Trostworte. (jl.hag3.131)
Ankunft der 10000 Weiber in der Tiefe und die erfolgreiche Menschenfleischhandelspolitik des Königs Uraniel. (jl.hag3.132)
Züchtungsfrucht der Höhenweiber und der Hanochiten: Mechaniker, Künstler und Chemiker. Die Erfindung des Glases und des geprägten Geldes. Der Bau einer Festungsmauer um Hanoch, die glänzende Riesenstadt. (jl.hag3.133)
Der Kriegsrat und die Kriegslist der mächtigen, um Hanoch herum wohnenden Völker gegen Hanoch. Die Eroberung der 10 Vorstädte von Hanoch. Die Gegenrüstung der Hanochiter. (jl.hag3.134)
Niederlage der Hanochiterarmee. Rede des listigen Führers der Sieger. König Uraniels Friedensunterhandlungen. Einführung des Fruchtmarktes außerhalb Hanochs. Rat der Tausend. (jl.hag3.135)
Die vom Rat der Tausend dem König aufgedrungene Staatsverfassung. (jl.hag3.136)
Herrschaft der neuen Aristokratie über Asien. Die Entstehung von Lehensreichen und Fürstentümern. Der Regent als unfehlbarer und grausamer Papst des Volkes. König Uraniels Tod. (jl.hag3.137)
Erziehung der 7 Kinder Uraniels auf der Höhe. Gottes Rede an Uraniel. Bedrückung Hanochs und seiner Völker durch die 1000 Räte. Die 2 Königssöhne als Missionare in Hanoch und ihr Mißerfolg. (jl.hag3.138)
Beratung der Urväter über die Rettung der verkommenen Tiefe. (jl.hag3.139)
2 Missionare als Maurer in Hanoch und ihr Aufstieg zu Ratgebern der 1000 Räte. (jl.hag3.140)
Rede der zwei Boten an die versammelten Räte. (jl.hag3.141)
Der Rettungsplan der zwei Boten und seine Verwirklichung. (jl.hag3.142)
Weitere Reformvorschläge der zwei Boten; ihr Antrag auf Öffnung der Tempel und Einführung der Gottesverehrung. Streit unter den 1000 Räten. (jl.hag3.143)
Abermalige Berufung der zwei weisen Räte. Die verweltlichenden Reformideen des Tausendrates. Widerstand der zwei Weisen und ihre Rückkehr auf die Höhe. (jl.hag3.144)
Rückkehr und Bericht der zwei Boten auf der Höhe. Lamechs Bitte an Gott. Gottes Antwort und die Aussendung der zehn feuermächtigen Boten zur Mission in der Tiefe. (jl.hag3.145)
Hinweis zur Bewertung von Zeitangaben in der geistigen Erzählungsweise. Der Empfang der zehn Boten in Hanoch. (jl.hag3.146)
Meisterhafte Polizeiorganisation in Hanoch. Flucht der scharf bewaffneten Armee vor den zehn Feuerboten. (jl.hag3.147)
Verhandlung der zehn Boten mit ihrem Gastwirt. Zug zur Burg der Tausend. Drittes Feuerwunder: der Brand der Bollwerke. (jl.hag3.148)
Gottes Anweisung an die zehn Feuerboten vor ihrem Eintritt in die Burg. Ansprache der zehn Boten an die tausend Räte im Ratssaale. (jl.hag3.149)
Rede des einen der tausend Räte an die zehn Boten. (jl.hag3.150)
Heimliche Besprechung der Tausend. Einrede der zehn Boten als echte Gedankenleser. Ultimatum der zehn Boten und ihr Abzug aus der Burg. Die Verlegenheit des Tausendrates. (jl.hag3.151)
Beratung der Tausend. Kluge Rede des einen und sein Vorschlag zur Auswanderung. Uneinigkeit der Tausend. (jl.hag3.152)
Auswanderung von 650 Räten nach Oberägypten. (jl.hag3.153)
Beratung der zurückgebliebenen Räte. Auswanderung von weiteren 250 Räten. (jl.hag3.154)
Gottes Worte an die zehn Boten und deren Ultimatum an die 100 zurückgebliebenen Räte. Die Räte in der Enge. (jl.hag3.155)
Gute Rede und der Opfermut des einen unter den hundert Räten. Öffnung der Tempel. (jl.hag3.156)
Erfolgreiche Tätigkeit des wackeren Ratsherrn als Bußprediger unter dem Volk. (jl.hag3.157)
Öffnung der Tempelpforte durch Ohlad, den guten Ratsherrn. (jl.hag3.158)
Die feurige Wolke auf der Tempelkuppel. Ohlads würdige Rede. Die Besprechung der zehn mit Ohlad. Ohlad der Starke. (jl.hag3.159)
Ohlads Belehrung durch einen der zehn Boten. (jl.hag3.161)
Ohlads gerechte Demut. Evangelium der rechten Demut. (jl.hag3.162)
Worte Ohlads und mächtige Begleiterscheinungen beim Erschließen des wahren Tempels. Eintritt Ohlads und der zehn Boten in den Tempel. (jl.hag3.163)
Ohlads Berufung zum König durch Gott. Die Erscheinung Gottes als Ebenbild Ohlads. (jl.hag3.164)
Ohlads gerechte Fragen an Gott und dessen Antwort. (jl.hag3.165)
Salbung Ohlads zum König und der zehn Boten zu seinen Ministern. (jl.hag3.166)
Feuersturm und Erdbeben während der Salbung. Angst des Volkes. Gott enthüllt Sich dem Volk. (jl.hag3.167)
Gottes Rede an Seine versammelten Kinder. Gottes Liebe und Geduld mit den Menschen. Vom Verhältnis des Volkes zum König. (jl.hag3.168)
Gottes Rede an Ohlad auf dem Tempelberg. Zweck des äußeren Tempels. Gottes Entschwinden. (jl.hag3.169)
König Ohlads Begegnung mit den 99 Räten Hanochs. Vorwitzige Rede eines Rates und Ohlads kräftige Antwort. (jl.hag3.170)
Entgegnung des Sprechers der 99 Räte über Gesetze und deren Zweck. Protest der 99 gegen die Gesetze Ohlads. Ohlads königlich weise Antwort. Die Demut als Kulminationspunkt aller menschlichen Freiheit. (jl.hag3.171)
Kluge Gegenrede des Sprechers der 99 Räte über den Zweck der Vernunft, des Verstandes und des freien Willens. (jl.hag3.172)
Beratung Ohlads mit seinen Ministern. Erfolgreiche Rede des Ministerpräsidenten an die 99 Räte. (jl.hag3.173)
Der Unterschied zwischen toten und göttlichen Gesetzen. Ohlads kurze, klare Rede an die 99 Räte über den göttlichen Willen. (jl.hag3.174)
Entgegnung des Sprechers der 99 Räte und seine Verstandeseinwürfe. (jl.hag3.175)
Ohlads Ärger und Verlegenheit. Rat seiner Minister, wie solche Verstandeshelden zu behandeln sind. Abbruch der Verhandlungen. (jl.hag3.176)
Beginnende Selbsterkenntnis bei den 99 Räten. Die Einfachheit des Wortes Gottes als Ärgernis bei den Verstandeshelden. Der bekehrte Danel und Ohlad als Brüder. (jl.hag3.177)
Erfolgreiche Bearbeitung der 97 Räte durch Danel. Widerstand des Scheinkönigs Midehal. Midehals Dekorierung als Esel und seine Demütigung und Bekehrung. (jl.hag3.178)
Ohlads Bruder- und wahre Königsrede an Danel. Einmütigkeit unter den 110 Versammelten zum Wohle aller. (jl.hag3.179)
Gang der 110 Versammelten in den Tempel zum Empfang des Segens. Das Feuermeer und Ohlads weise Beruhigungsrede. Eintritt in den Tempel. (jl.hag3.180)
Ohlad am Altar vor Gott. Dessen Warnung und Verbot der Klatschbesuche und Unterhaltungsgesellschaften. (jl.hag3.181)
Ohlads törichte Bitte an Gott. Gottes wichtige Gesellschaftswinke: "Wo zwei oder drei beisammen sind in Meinem Namen, da bin Ich mitten unter ihnen!" (jl.hag3.182)
Ohlad berichtet Danel und den Räten den Willen Gottes. Danels Verwunderung wegen der scheinbaren Kleinlichkeit Gottes. Zustimmung der Männer und Vorbehalte der Weiber. (jl.hag3.183)
Aufklärungsfragen der Weiber an Danel. Seine erhellende Antwort über Gesellschaftsklatschbesuche und ihren verderblichen Einfluß auf Seele und Geist im Menschen. (jl.hag3.184)
Ohlad lobt Danel wegen seiner guten Rede und veranlaßt ihn, Gott dafür zu danken. (jl.hag3.185)
Gottes Worte an Ohlad und Danel über die wahre Gottesverehrung. Ohlad und Danel als Nachsöhne Kisehels. Gottes Aufforderung zur Bußpredigt an alle Völker. (jl.hag3.186)
Segnung der 98 Missionsboten. Wehklagen der Weiber. Beruhigende Worte des Zehnredners. (jl.hag3.187)
3jährige Missionsarbeit der 99 Boten. Der große Triumphbogen des Dankes. Gottes Tadel. (jl.hag3.188)
Der neue Tempel auf dem Triumphbogen. Die Herbergsvorstadt. Das beginnende Heidentum. Die Spaltung der Ansichten aus eigensüchtigem Interesse. (jl.hag3.189)
Aufrechterhaltung der Ordnung in Hanoch bis zum Tode Ohlads und der zehn Minister. Dronel, Ohlads Sohn, als König. Dronels Murren gegen Gott. (jl.hag3.190)
Übernahme der Regierung durch Dronels Sohn Kinkar. Dronels Abdankungsrede an Gott. Die Antwort Gottes. Der falsche Schwur Kinkars. Die Gefahren des Naturalismus. (jl.hag3.191)
König Kinkar als Sammler der Gesetze Gottes und Verfasser der beiden Bücher "Die heilige Schrift und euer Heil" und "Die heilige Geschichte Gottes". Dronels Lob über Kinkars Arbeit. (jl.hag3.192)
Das Gesetzbuch Kinkars auf dem Tempelaltar. Einsetzung schriftgelehrter Priester. Kinkar als 'Statthalter Gottes auf Erden'. Hanochs geistiger Verfall. (jl.hag3.193)
Kinkars eingelernte Weisheit. Blütezeit der Erfindungen und Künste in Hanoch. Gotteslästerliche Verblendung und Bildung der Hanochiten. (jl.hag3.194)
Hanochs ungeheurer Reichtum und seine natürlichen Folgen. Kinkars Tod. Japell, Kinkars Sohn, als Nachfolger. Japells Politik und Gesetze. (jl.hag3.195)
Öffentliche Schulen und Theater in Hanoch. Japells Spionagesystem. Tanz, Musik und ästhetische Vorstellungen. Armenfürsorge aus Politik. Liebe und Politik als einander entgegengesetzte Pole. (jl.hag3.196)
Eroberungspolitik Japells, seiner Minister und Priester. Ein glänzender Sieg durch Pfaffenlist. Noha (Noah) und die Seinen bleiben dem Herrn getreu. Japells Lohn für die Priester. Einführung des Kastenwesens. (jl.hag3.197)
Machtpolitik der Priester. Bedrückung der Sklavenkaste. Einführung der Beichte und Inquisition. Hanoch als Hölle der Menschheit. (jl.hag3.198)
Widerstand der Priesterkaste gegen die Einführung von Japells zweiten Sohn als König. König Japells Tod. Das Wesen der Politik. Der neue Scheinkönig. Der zweite Sohn Japells auf der Höhe bei Noha (Noah). (jl.hag3.199)
Die 'Arbeit' des neuen Königs. Unmenschliche Behandlung der armen Fremdlinge in Hanoch. (jl.hag3.200)
Weitere Entdeckungsreisen. Geschlechtererforschung in Hanoch. Noha (Noah) und die erpresserische Karawane. Gottes Hilfe und Verkündigung eines Stafgerichtes. (jl.hag3.201)
Rückkehr der 10 geretteten Kundschafter nach Hanoch, ihr Verhör durch die Priester und ihr schlauer Reisebericht. (jl.hag3.202)
Verhandlung zwischen den Priestern und den 10 Kundschaftern und deren Erhebung in die Priesterkaste. (jl.hag3.203)
Geheimberatung der zehn Gesandten und ihr Beschluß, gute Zwecke durch schlaue Mittel zu erreichen. (jl.hag3.204)
Die zehn Kundschafter vor dem Rate der 5000 Priester und in der Feuerprobe. (jl.hag3.205)
Beratung mit den goldgierigen Priestern. Schlauheit gegen List. (jl.hag3.206)
Widerstand der Kundschafter gegen den Plan der Priester, die Goldberge zu erobern. (jl.hag3.207)
Verdächtigung der zehn Kundschafter durch die Hohenpriester. Schlaue, erfolgreiche Antwort der zehn Kundschafter. (jl.hag3.208)
Einwilligung der Oberpriester in den Rat der zehn Kundschafter. (jl.hag3.209)
Schwierigkeiten der Priester, die Sklaven loszukaufen. Das Gelingen des Planes der 10 schlauen Botschafter. (jl.hag3.210)
Ratlosigkeit der Oberpriester wegen des Loskaufes der Sklaven. Der Rat der zehn Kundschafter. (jl.hag3.211)
Versammlung der Sklavenbesitzer und deren hohe Forderungen für den Loskauf der Sklaven. (jl.hag3.212)
Dumme Fragen der Oberpriester an die zehn Kundschafter. Vertrag mit den Sklavenhaltern. (jl.hag3.213)
Einlieferung und Unterhaltskosten der Sklaven. (jl.hag3.214)
Bewaffnung, Ausbildung und Unterweisung der Sklaven. (jl.hag3.215)
Erfolgreiche List der zehn Heerführer, um sich von den Spionen der Oberpriester zu befreien. (jl.hag3.216)
Abdankung der 4000 oberpriesterlichen Exerziermeister. Zwist der zehn Heerführer mit den Oberpriestern. Auszug des Riesenheeres mit 200000 Kamelen und 800000 Eseln. (jl.hag3.217)
Großes Heerlager nördlich von Hanoch. Das neu besetzte und schöne Gebirgstal. Die Enthüllung des eigentlichen Planes der Zehn. Anordnung zur Bebauung und Befestigung des Gebirgstales. (jl.hag3.218)
Die Arbeiten der Auszügler. Goldfund und Wohlstand der Ansiedlung. Listiger Plan der zehn Heerführer gegen Hanoch. (jl.hag3.219)
Noahs Bußboten bei den Hochlandsbewohnern und den Hanochiten; ihr Erfolg und Geschick. (jl.hag3.220)
Ergebnislose Beratung der rachegierigen Oberpriester über einen Angriff auf die Hochländer. (jl.hag3.221)
Neue Versammlung des Hohen Rates der Ober- und Unterpriester. Racheplan des verschmitzten Unterpriesters gegen die Hochländer. (jl.hag3.222)
Erste politisch-diplomatische Unternehmung gegen die Hochländer. (jl.hag3.223)
Begegnung der Gesandtschaft aus Hanoch mit den zehn Führern des Hochlandvolkes. Mißerfolg und Rückkehr der Gesandtschaft nach Hanoch ohne ihren Führer. (jl.hag3.224)
Bericht der 30 Gesandten vor der Priesterschaft Hanochs und seine Wirkung. (jl.hag3.225)
Abfall der Provinzen von Hanoch. Aufstellung eines 5-Millionenheeres gegen die Hochländer. Vergebliche Angriffe auf das Hochland. (jl.hag3.226)
Kriegsbericht der zurückgeschlagenen Oberpriester. Spaltung unter den Oberpriestern. Verrat der Provinzarmee. (jl.hag3.227)
Kriegsrat der zehn Führer im Hochland gegen Hanoch. Gute Rede des Boten Gottes. 1000 Spione Hanochs bei den Hochländern. (jl.hag3.228)
Beratung und Pläne der Machtpartei Hanochs. Neue Gesandtschaft ins Hochland. Freiwillige Unterwerfung Hanochs unter die Hochländer. (jl.hag3.229)
Beratung der Hochländer. Gurats Einsetzung zum König von Hanoch. Bestimmungen für die Abhängigkeit Hanochs vom Hochland. (jl.hag3.230)
Unterzeichnung der 'Heiligen Akte'. Gurats Einwand und seine Widerlegung. Moralisch-politische Verhältnisse des Hochlandes zu Hanoch. König Gurats Abzug nach Hanoch. (jl.hag3.231)
Gurats Aufnahme in Hanoch. Gute Gesetze Gurats für Hanoch. Rebellische Oberpriesterpartei und ihre Beschwichtigung durch ihren pfiffigen Ratgeber. (jl.hag3.232)
Erfolgreiche Verhandlung des Unterpriesters mit König Gurat. (jl.hag3.233)
Übertölplung der rebellischen Oberpriester durch den vom König beauftragten Unterpriester. (jl.hag3.234)
Bericht des neuen Hofrats beim König Gurat und dessen Zufriedenheit. Ernennung des Unterpriesters zum Generaloberpriester. (jl.hag3.235)
Der Generaloberpriester bei den Oberpriestern. Mißglückter Überfall der Rebellen und ihre Degradierung zu Unterpriestern. Die Ernennung der Unterpriester zu Oberpriestern. (jl.hag3.236)
Der Generaloberpriester in der Burg des Scheinkönigs. Blutige Unterwerfung der Hohenpriester und Entthrohnung des Scheinkönigs. (jl.hag3.237)
Verhör der 30 Hohenpriester durch den General und ihre Begnadigung. (jl.hag3.238)
Weitere Verhandlung des Generals mit dem entthronten Scheinkönig und dessen dumme einstudierte Königsrede. Gewaltsame Entfernung des Exkönigs und die Übergabe der Burg an den König Gurat. (jl.hag3.239)
Untersuchung der neuen priesterlichen Einrichtungen durch König Gurat. Seine Begegnung mit den Priestern. Die trotzige, aber gute und warnende Rede der ehemaligen Oberpriester. Verbannung der Oberpriester. (jl.hag3.240)
Geistliche Politik des Generaloberpriesters und seine Rede vor dem Priesterrat. (jl.hag3.241)
Isolierung der Hochländer durch Abskarpierung der Bergabhänge. Die Energie der Urvölker. Erbauung neuer Heidentempel. (jl.hag3.242)
Beschreibung einiger der neuen Götzentempel. Der Ochsentempel. (jl.hag3.243)
Der Sonnentempel und sein Schwindel. (jl.hag3.244)
Weitere Tempel in Hanoch und Umgebung. Steuerfreiheit in Hanoch. Abgeschnittene Hochländer auf der Suche nach einem Ausweg in die Ebene. Spuren der Skarpierungsarbeit Gurats in Tibet. Neuer Bote Noahs an die zehn Fürsten. (jl.hag3.250)
Botschaft des Gesandten Noahs an die Hochlandsvölker. Ankündigung des Gerichtes. Gottes Auftrag an Noah, die Arche zu bauen. Frist von 20 Jahren. (jl.hag3.251)
Entsetzen der 10 Hochlandsfürsten. Des Boten Entweder-Oder. Der gottlose Rat der Obersten. Die Schwalbenkrautsucher. (jl.hag3.252)
Der Bote Noahs vor dem Generaloberpriester in Hanoch. Die verstandeskultivierte Antwort des Generaloberpriesters. Der feine Vernunftstaat. (jl.hag3.253)
Noahs Bote vor Könige Gurat. Verführung des Boten und sein Entschluß, in Hanoch zu bleiben. Wunsch und Sehnsucht des Boten nach seiner Schwester. (jl.hag3.254)
Listiger Plan eines gedungenen Verbrechers, die Schwester Waltars zu fangen. Agla auf der Suche nach ihrem Bruder Waltar. (jl.hag3.255)
König Gurats Werbung um Agla. Erklärung des enttäuschten Waltars an seine Schwester und den König (jl.hag3.256)
König Gurat und sein Schwager Waltar im Garten des Venustempels. Die sieben Schönheits-Göttinnen als Weiber Waltars. (jl.hag3.257)
Aglas Herrschsucht als Königin von Hanoch und ihre Rache an Waltar. Waltars Flucht und Tod. (jl.hag3.258)
Belohnung der Häscher. Erdolchung der Weiber Waltars durch Agla. Furcht des Königs Gurat. (jl.hag3.259)
Ausstellung der erdolchten 21 Weiber Waltars im Venustempel. Entsetzen der generaloberpriesterlichen Militärtruppe über die Grausamkeit der Königin Agla. (jl.hag3.260)
Einbalsamierung der Leichen und ihre Ausstellung in Glassärgen. Königin Aglas Plan, sämtliche Göttinnen des Venustempels zu ermorden, und seine Durchkreuzung durch die Flucht der Göttinnen. (jl.hag3.261)
Wut der Königin Agla. Ihre Besänftigung durch den schlauen Hauptmann. (jl.hag3.262)
Hauptmann Drohuit beim König Gurat. Listiger Rat Drohuits - und Gurats und Aglas Einwilligung. (jl.hag3.263)
Fortsetzung des höllischen Intrigenspiels. Drohuit bei Fungar-Hellan. Der General im Garn. (jl.hag3.264)
Herzlicher Empfang beim König. Gurat, Fungar-Hellan und Drohuit bei Königin Agla. Aglas erfolgreiche Liebeserklärung an Fungar-Hellan. (jl.hag3.265)
Gurats und Drohuits gute Miene zum bösen Spiel. Aglas Heuchelrede vor Fungar-Hellan. (jl.hag3.266)
Aglas meisterliche Lügenrede zur Rechtfertigung ihrer grausamen Handlungen. (jl.hag3.267)
Fungar-Hellans Verwunderungsfragen an Drohuit. Drohuits kluge, abkühlende Antwort. (jl.hag3.268)
Fungar-Hellan im Tempelgarten der Schönheitsgöttinnen. Prüfung der Aussagen Aglas und Drohuits. Fungar-Hellans Verdacht gegen Agla. Die Schönheit Aglas als Siegerin über Fungar- Hellan. Agla als Weib Fungar-Hellans. (jl.hag3.269)
Drohuits und Gurats Bericht an ihre Kebsweiber. Die vereitelte Flucht. Drohuits und Gurats erfolgreiche Zuflucht zu List und Heuchelei. Die Versöhnung. (jl.hag3.270)
Drohuits Heuchelrede vor Agla. Die satanische Agla im Garne Drohuits. Aglas zwei Schwestern als Lohn für Fungar und Drohuit. (jl.hag3.271)
Zusammentreffen der Karawane Aglas mit den Hirten Mahals, des Vaters der Agla. (jl.hag3.272)
Loblied der Hirten am andern Morgen. Wort von oben an die Hirten. Begegnung der Karawane mit Mahal und den Seinen. (jl.hag3.273)
Ankunft Mahals und der Karawane am Venustempel. Mahals und Kisarells Staunen. Großer Empfang im Königspalast. (jl.hag3.274)
Mahals unzerstörbare 500jährige Gebirgskleidung. Starrköpfigkeit Mahals wegen des Kleiderwechsels. Aglas List. (jl.hag3.275)
Familie Mahal an der königlichen Tafel. Mahals Frage nach Waltar. Aglas Ausflüchte. Einmauerung des Hauptes Waltars. Mahal in königlichen Kleidern. (jl.hag3.276)
Fungar-Hellans Verlangen nach beiden Schwestern der Agla. Tauschhandel Fungar-Hellans mit Drohuit. Drohuit als König; Agla als Weib Drohuits. (jl.hag3.277)
Mahals Bitte um Aufschluß und Aglas Antwort. Mahals Erkenntnis über Hanochs höllische Zustände. (jl.hag3.278)
Kisarells Ernennung zum Residenzplatzwachtmeister. Mahals prophetische Erklärung. Mahals Trauer um den Tod seines Sohnes Waltar. (jl.hag3.279)
Mahals Rede an Fungar-Hellan und dessen beschönigende Weltverstandeseinwürfe. (jl.hag3.280)
Mahals weise Antwort an Fungar-Hellan und seine Kritik der Politik in Hanoch. (jl.hag3.281)
Zug in den Garten der Schönheitsgöttinnen unter der Führung Mahals. Fungar-Hellan an der Urne mit dem Haupte Waltars. (jl.hag3.282)
Fungar-Hellan im Tempel der Schönheitsgöttinnen unter der Führung Mahals. Die Entdeckung des Lotterbettes über dem verdeckten Abgrund. (jl.hag3.283)
Mahal und Fungar-Hellan im Lusthäuschen des Tempelgartens. Das Polsterwerk des Thrones mit den vergifteten Nadelspitzen. (jl.hag3.284)
Eine neue Entdeckung: die geheime Armee Drohuits. (jl.hag3.285)
Geheime Verschwörung der 70000 Großbürger in einer der früheren Weiberverschönerungsanstalten. (jl.hag3.286)
Zug in die Burg und in die Generalswohnung. Vergiftete Glassplitter auf dem Fußboden. (jl.hag3.287)
Geständnis der Feger und Kätzer. Der vergiftete Brunnen, die vergifteten Speisen und das vergiftete Hausgerät. (jl.hag3.288)
Enthüllungen der Köche. Mahals Rat an die Köche. Gewaltsame Beischaffung der geladenen Gäste zu dem Gastmahl. (jl.hag3.289)
Aglas freche Frage an Fungar-Hellan und dessen klare Antwort. Aglas vergebliche Ausflüchte. Agla und Drohuit im Käfig auf dem Mitteltisch der Tafel. (jl.hag3.290)
Begnadigung der Oberpriester. Entsetzliches Gericht an den tausend Unterpriestern im Speisesaal. (jl.hag3.291)
Räumung und Einäscherung der Burg auf Mahals Geheiß. (jl.hag3.292)
Verschiedene Meinungen des Volkes über den Palastbrand. Dämpfung des drohenden Volksaufstandes durch Fungar-Hellans Rede. (jl.hag3.293)
Fungar-Hellans neckende Rede an die im Käfig befindliche und um Freilassung bittende Agla. (jl.hag3.294)
Einsammlung der auf der Brandstätte geschmolzenen Schätze. Befehl zum Wiederaufbau des Palastes. Der warnende geheimnisvolle Ruf von oben. (jl.hag3.295)
Mahals Aufschluß über die wunderbare Stimme. Fungar-Hellans Ärger und Anklage gegen Gott. Mahal in Verlegenheit um eine Antwort. (jl.hag3.296)
Mahals erfolgreiches Gebet um Hilfe. Mahals energische Rede an den General und die Verkündigung des nahen Gerichts. Fungar-Hellans Angst. (jl.hag3.297)
Gottes mächtiger Bußruf im Thronsaal. Segen der wahren Reue. Greuel in der Tiefe. Göttlicher Auftrag an Fungar-Hellan, sämtliche Götzentempel zu zerstören. (jl.hag3.298)
Mobilmachung der Armee. Gurat bittet Fungar um Amtsleute. Verordnung für die 2 Käfigbewohner. (jl.hag3.299)
Aglas demütiges Sündenbekenntnis und inständige Bitte um Befreiung oder Tod. Wahl zwischen Dolch und Käfig. Aglas Begnadigung. (jl.hag3.300)
Fungar-Hellans Verordnung für Drohuit. Aglas gute Rede an ihren Vater. (jl.hag3.301)
Drohuits Heuchelrede und Fungar-Hellans Antwort. Agla im härenen Gewand. (jl.hag3.302)
Mahals Frage an Agla nach ihrer schwersten Sünde. Aglas gute Antwort, Reue und Klage. Mahals Dank an Gott. Agla an der Brust ihres Vaters Mahal. (jl.hag3.303)
Fungar-Hellans Rede über die Torheit des äußeren Glanzes und die Weisheit der Einfachheit. Mahals Lob für den General. (jl.hag3.304)
Befehl des Generals an das marsch- und schlagfertige Kriegsheer zum Angriff auf den Tempel des Gottes der Erze und Schmiede. (jl.hag3.305)
Vorhut Fungar-Hellans vor dem Tempel der Schmiede. Das zurückgewiesene Ultimatum. Die Feuerkünste der Templer. (jl.hag3.306)
Abweisung Fungar-Hellans durch die Torwächter. Sprengung der Tempelringmauer durch Minen. Niedermetzelung der 5000 Templer. (jl.hag3.307)
Belehrung der Gesandtschaft der Erzgewerksherren durch Fungar-Hellan und Mahal. Abschlägiger Beschluß der Erzgewerksherren betreffs der Umkehr zu Gott. (jl.hag3.308)
Angriff auf den Stiertempel und seine Zerstörung. (jl.hag3.309)
Gespräch des Generals mit den Gefangenen und ihre Freilassung. (jl.hag3.310)
Verschwinden der Freigelassenen im geheimnisvollen Loch der Felsenwand. Rückkehr und Verhör der Freigelassenen durch den General. (jl.hag3.311)
Fungar-Hellan vor der Felsgrotte. Auskunft Mahals und der Freigelassenen über die Grotte. (jl.hag3.312)
Untersuchung der geheimnisvollen Grotte und Entdeckung der geheimen Öffnung in der oberen Grottenwand. (jl.hag3.313)
Die entlarvten Hartbüßer. Mahals Rat an den erzürnten Fungar-Hellan. Sprengung der Grotte. Geständnis der Hartbüßer und ihre Begnadigung. (jl.hag3.314)
Aufbruch der Armee gegen den Sonnentempel. Seine unblutige Übergabe und Zerstörung. Einnahme und Zerstörung des Feuertempels und des Windgottempels. (jl.hag3.315)
Armeemarsch gegen den Wassertempel. Schwierigkeiten bei seiner Einnahme. (jl.hag3.316)
Mahals Auskunft über die verschwundenen Tempel und die List der Priester. Ladung der Priester vor den General. (jl.hag3.317)
Dumme Rede der Wasserpriester an den General. Belehrung der Wasserpriester durch Agla. Dummheit und Verliebtheit der Priester. (jl.hag3.318)
Mahals Aufschluß an Fungar-Hellan. Fehlgeschlagene Belehrung der Wasserpriester als Bild des Mißlingens der göttlichen Liebe bei Menschen. (jl.hag3.319)
Fungar-Hellans freimütige Kritik an Mahals Erklärung. Mahals Betrübnis und Prophezeiung des militärischen Durchbruchs der Hochländer. (jl.hag3.320)
Heerlager Fungar-Hellans längs der Gebirgswand. Drohung des zweifelnden Generals gegen Mahal. Mahals prophetische Warnung. Der furchtbare Einsturz der von den Hochländern unterminierten Gebirgswand. Mahals Friedensrat. (jl.hag3.321)
Befehl des Generals zur Verteidigungsstellung. Anrücken des Hochländerheeres. Deputation der Hochländer vor Fungar-Hellan und ihr Tod durch Fungar-Hellans Hand. Mahals Übergang zu den Hochländern. Furchtbare Schlacht. Nahezu völlige Aufreibung der 5 Millionen Krieger. (jl.hag3.322)
Fungar-Hellans Flucht und Schlachtbericht am König Gurat. Aufstellung einer neuen Armee von 4 Millionen Kriegern durch Fungar-Hellan. (jl.hag3.323)
Das neue 2-Millionenheer der Hochländer. Mahals erfolgreiche Warnung vor einem Zuge gegen die Armee Hanochs. (jl.hag3.324)
Traurigkeit König Gurats über Mahals Weggang und seine ahnungsvolle Rede an Fungar-Hellan. Kluge Erwiderung Des Generals. Bau eines Aufstiegturmes. (jl.hag3.325)
Friedensdeputation an die zehn Fürsten und an Mahal. Rede des Hauptredners der Deputation vor den zehn Fürsten. (jl.hag3.326)
Mahals ernst-weise Worte an die Deputierten und an die zehn Fürsten. (jl.hag3.327)
Große Verlegenheit Fungar-Hellans und Gurats. Zweite Deputation an die zehn Fürsten des Hochlandes und ihr Mißerfolg. (jl.hag3.328)
Gurats und Fungar-Hellans Grimm auf die Hochländer wegen des Mißerfolges der 2. Deputation und ihr Racheplan, die Berge des Hochlandes zu unterminieren und zu sprengen. (jl.hag3.329)
Ergebnisloser Rat der Hochländer und ihr Argwohn gegen Mahal. Mahals Antwort und Prophezeiung. Die ungläubige Antwort der zehn Fürsten. (jl.hag3.330)
Mahals Ermahnung an seine Kinder, auf Gott zu vertrauen. Die Verdorbenheit der Menschen in der Tiefe. Aufbruch Mahals und der Seinen auf die Höhe. (jl.hag3.331)
Mahal bei Noah. Mahals Bericht über den Stand der Völker in der Tiefe. Trauer Noahs und Mahals. (jl.hag3.332)
Mahals Erkundigung nach dem Wasserkasten. Noahs Erzählung von der Geschichte der Arche. Der Verfall der Menschen und Gottes große Langmut. (jl.hag3.333)
Noahs Bericht über den Bauplan Gottes für die Arche. Mahals Betrübnis wegen seiner Ausschließung aus der Arche. (jl.hag3.334)
Noahs Ermahnung an seinen Bruder. Verblendung und Hader des sebstgerechten Mahal mit Gott. (jl.hag3.335)
Mahal mit seinen Kindern auf der Vollhöhe. Kisarels ernste Frage an seinen Vater Mahal, wie er Gott einer Sünde zeihen könne. Mahals Tadel gegen Gott. (jl.hag3.336)
Noah öffnet seinem Bruder Mahal die Augen über seinen Hauptfehler. Gerechtigkeitsdünkel als Grundwurzel des Hochmutes. Mahals Herausforderung an Gott. Gott erscheint. (jl.hag3.337)
Gottes Gespräch mit Mahal. Mahals herausfordende Fragen an Gott und Gottes weise Antwort. Vom Wesen der Reue Gottes. Die natürlichen Ursachen der Sündflut. (jl.hag3.338)
Gottes Aufforderung an Mahal. Mahals törichte Einwurfsfragen und Gottes weise und sanfte Antworten über Tod und Unsterblichkeit. Mahals Frage nach dem Ursprung des Satans und seiner Grundbosheit und Gottes klare Antwort. (jl.hag3.339)
Gottes weiterer liebevoller Austausch mit Mahal. Mahals Vorwürfe im Hinweis auf seine Sündlosigkeit. Gottes Trauer und seine Worte über besondere Lebensführungen. Das Erscheinen der Engel und Waltars. Gottes Verschwinden. (jl.hag3.340)
Mahals Besprechung mit Waltar über den Grund der Unsichtbarkeit Gottes. Mahals Selbsterkenntnis und Reue. Gottes vergebende Worte aus der lichten Wolke. (jl.hag3.341)
Waltars Rede über den letzten Versuch Gottes, durch Seine Engel die Menschen vor der Südflut zu warnen und zu retten. Mahals Mission und Weggang der Engel ins Tiefland. (jl.hag3.342)
Tätigkeit der 12000 Engel im Tiefland. König Gurats und Drohuits Belehrung durch Waltar. Erste aufsteigende Erdgewässer. (jl.hag3.343)
Abschlägige Antwort des ungläubigen Gurat an Waltar. Waltars letzte Mahnung an Gurat. Erfolglose Mahnungen der Engel bei Fungar-Hellan und dem Landvolk Hanochs. (jl.hag3.344)
Sammlung und Ernährung der für die Arche bestimmten Tiere durch Engel. Außerordentliche Warnzeichen vor großen Katastrophen. (jl.hag3.345)
Zug der Engel mit den eingesammelten Tieren durch Hanoch. Erfolgloser letzter Mahnruf an die Hanochiten und ihren König. Rückkehr der Himmelsboten auf die Höhe. (jl.hag3.346)
Ankunft der Engelsboten mit ihren Herden bei Noahs Arche. Anordnungen der Engel zum Unterbringen der Tiere. Endtermin für die Aufnahme Schutz suchender Menschen. (jl.hag3.347)
Mahals Murren und Hadern wider die Engel und Gott wegen seiner vermeintlichen Vernachlässigung. Aglas belehrende und tröstende Worte und ihre plötzliche Heimholung durch den Engel Waltar. (jl.hag3.348)
Noahs mahnende Worte an den murrenden Mahal. Bau eines kleinen Wasserkastens für Bruder Mahal und die Seinen. (jl.hag3.349)
Übergabe der kleinen Arche an Mahal durch Noah. Mahals trotzige Forderung an Gott. Hinwegnahme der 3 Kinder Mahals durch das Feuer des Zornes Gottes. (jl.hag3.350)
Mahals Flucht auf einen hohen Felsen und in die Grotte Adams. Mahals Selbstgespräch. Gottes gnädiges Wort an Mahal. Anbruch der Finsternis und Mahals Umherirren. (jl.hag3.351)
Gottes Trostworte an Noah und Seine tiefe Trauer um die Menschen. Letzte Versuche Gottes, die Menschen des Tieflandes zu retten. (jl.hag3.352)
Noahs Bezug der Arche, Gottes Anweisungen und Erklärungen. Schließung der Arche durch Gott. Eintritt der Sündflut-Katastrophe. (jl.hag3.353)
Mahal in der Adamsgrotte als staunender Zeuge der schrecklichsten Ereignisse. Mahals ängstliches Selbstgespräch. Ankunft der drei Flüchtlinge Gurat, Fungar-Hellan und Drohuit in der Grotte. Gottes Erscheinen in der Grotte. (jl.hag3.354)
Mahals demütiges Sündenbekenntnis vor dem Herrn. Des heiligen Vaters Zeugnis von Seiner Liebe und Erbarmung. Das Gericht der Sündflut als eigene Schöpfung der törichten Menschen. Satans Berufung durch Gott. Die Höllenfahrt Gurats, Fungar- Hellans und Drohuits. Gott führt Mahal zur Arche. (jl.hag3.355)
Gottes heilsame Rede an den frierenden und angstbeklommenen Mahal. Mahals Gesundung in der neuentfachten Liebe zum hl. Vater. Mahals Erlösung und Verklärung als Engel des Lichts. (jl.hag3.356)
Der Engel Mahal als Schutzgeist der Arche. Das Ansteigen der Flut. Mittelasien als Hauptort der Flut. Der Aralsee und das Kaspische Meer als Überbleibsel der Flut und als Grab der Riesenstadt Hanoch. (jl.hag3.357)
Näheres über die große Flut. Winke zum Verständnis diesbezüglicher Schrifttexte. Die Örtlichkeit der Flut. (jl.hag3.358)
Fortsetzung der physischen Sündfluterklärungen. Erklärung der örtlichen asiatischen Hochflut und ihre Abflusskennzeichen mit diluvianischen Gebilden. Kennzeichen des Wasserhochstandes. (jl.hag3.359)
Dauer und Verlauf der Flut. Archelandung auf dem Ararat. Taube mit dem Ölblatt. Öffnung des Daches der Arche am Neujahrstag. Noahs Auszug aus der Arche. (jl.hag3.360)
Regenbogen als sichtbares Zeichen des neuen Bundes. Das Land Eriwan. Das neue und doch alte Gebot der Liebe. Gott als Melchisedek. Kanaan und Salem. (jl.hag3.362)
Noahs Ansiedelung. Anweisung zum Acker- und Weinbau. Noahs Rausch aus Unkenntnis um die Weinwirkung. Noahs Fluch über Kanaan und Verstoßung der Familie Hams. (jl.hag3.363)
Noah über die falsche Reue Hams. Disput zwischen den 3 Söhnen Noahs. Hams edle Rache. Der Zehntbote Gottes aus Salem. (jl.hag3.364)
Kurze Geschichte der Familie Noahs bis zu Abraham. Winke über den Hauptzweck dieses Werkes. - Schluß
Anhang: Die vornoachische Gestalt der Erde (jl.hag3.365)