Dieses 3-bändige Werk ist das erste Werk, das Lorber durch die innere Stimme diktiert wurde. Es enthält u.a. eine ausführliche Schilderung und Begründung der Erschaffung und des Sturzes Luzifers und vieler Engel; die Entstehung des materiellen Kosmos; die Erschaffung der ersten Vollmenschen und ihrer Nachkommen; die detailierte, ausführliche Urgeschichte des ersten hochzivilisierten, von Gott abgefallenen Grossreiches Hanoch, durch dessen Schuld die Sintflut ausgelöst wurde; Schilderung der Sintflut und die bibl. Ur-Geschichte bis Abraham; wichtige Auskünfte über Wesen und Sinn des Menschenlebens u.v.a.m. Der Inhalt ist religiös hochinformativ. Historische und geologische Forschungen beweisen immer mehr die Richtigkeit der Angaben in diesen Offenbarungswerken.
s. weitere Kurzbeschreibung ('Prophetia'-Wiki)
Der Herr und die unbändigen Lobschreier. Die Zahllosigkeit der Liebes- und Lebensstufen in der Schöpfung. Adams Tischgebet und Abedams Segen. (jl.hag2.040)
Das gesegnete Mahl. Die ehrgeizige Eigenliebe Adams, vom Herrn gerügt. (jl.hag2.041)
Pariholis im Auftrage Gottes an Adam gerichtete Mahnung. (jl.hag2.042)
Adams Selbsterkenntnis, Reue und Umkehr. (jl.hag2.043)
Abedams Rede über den 'Vater' und den 'Richter' in Sich. (jl.hag2.044)
Der höchste Lohn des Menschen: den Herrn lieben zu dürfen. (jl.hag2.045)
Wie man beten soll. Vom Wesen Gottes und des Lebens. (jl.hag2.046)
Die Demütigung und Verlegenheit der vorwitzigen Frageboten. (jl.hag2.047)
Die furchterfüllten Frageboten und ihre Aufrichtung durch Abedam und Adam. Garbiels große Liebe zu Abedam. (jl.hag2.048)
Abedam enthüllt die innerste, wahre Absicht der Frageboten. (jl.hag2.049)
Die Allwissenheit und Weisheit des Fremden. Ahnung des staunenden Garbiels. (jl.hag2.050)
Abedams Rede über das Licht. Der allmächtige Gott und der liebevolle Vater in Abedam. (jl.hag2.051)
Garbiels gute Rede über den göttlich-väterlichen Geist der Rede Abedams. (jl.hag2.052)
Auf dem Wege zur Höhe. Besediels stille Naturbetrachtungen und seine Äußerungen über das Menschwesentliche des Herrn. Garbiels gute Erwiderung. (jl.hag2.053)
Empfang der zwölf Boten von den Vätern. Abedam heilt Seths Sprachfehler. Die Speisung der zwölf. (jl.hag2.054)
Garbiels Lob der Mahlzeit. Abedams Rede vom übertriebenen Dank. (jl.hag2.055)
Henochs Anweisung, wie man sich im Herzen umsehen soll. Der Unterschied zwischen Verstandeslicht und Herzenslicht. Zeitliche Liebe und ewige Liebe. (jl.hag2.056)
Henochs Rede über die Zungenfertigkeit Garbiels. Garbiels innere Beschauung. (jl.hag2.057)
Bratahs Vision vom Wesen der Schrift. (jl.hag2.058)
Vision des furchtsamen Sehels und seine Entsprechung hinsichtlich Noah und die Sündflut. (jl.hag2.059)
Die Berechtigung der Wißbegierde. Wahrheit, die Nahrung des Geistes; Liebe, der Grund aller Wahrheiten. (jl.hag2.060)
Fehltritt des Sehel. Abedams großes Zeugnis über Sehel. (jl.hag2.061)
Sehels Verklärung und herrliche tiefweise Rede. (jl.hag2.062)
Die Demut als größte Verherrlichung des Menschen. Die Ehrung durch Liebe. Rangstreben des Garbiel. (jl.hag2.063)
Die Vision des Horidael. Die innere, belehrende Stimme im Menschen. (jl.hag2.064)
Berufung Horidaels zum Schreiber der Entsprechungszeichen. (jl.hag2.065)
Abedams Rede über die wahre Verehrung Gottes und vom rechten Geben. (jl.hag2.066)
Abedams Rüge und Mahnung an den unaufrichtigen Purhal. Die Erklärung der Vision Purhals. (jl.hag2.068)
Die Wirkung des an Purhal gerichteten Tadels auf die Anwesenden. Die Aufrichtung der geängsteten Gemüter durch Abedam. (jl.hag2.069)
Juribaels Rede über die Größe des Menschen als Gotteskind. Die Vision des Juribael: Die zahllosen, endlos wachsenden Kreise des einen Lebenskreises. (jl.hag2.070)
Die Deutung des von Juribael Geschauten durch Abedam d. H. Das Lebensgeheimnis der Demut und Liebe zu Gott. (jl.hag2.071)
Oalims Vision von drei ineinander steckenden Herzen. (jl.hag2.072)
Die endlose Verschiedenheit der geistigen Individualitäten. Das Leben in der geistigen Welt. (jl.hag2.073)
Die Wichtigkeit der Bestätigung der Gotteslehre durch das Zeugnis des Geistes im Menschenherzen. (jl.hag2.074)
Thuarims Vision. Seine Liebefeuerprobe. (jl.hag2.075)
Die Deutung der schrecklichen Vision Thuarims: Der große Kampf zwischen Kopf und Herz. (jl.hag2.076)
Anleitung zum Finden des lebendigen Wortes. Das Gleichnis von der Maid und ihrem Liebhaber. (jl.hag2.077)
Vison des Riesen Rudomin. Die Größe des Menschen als Gotteskind. (jl.hag2.078)
Die geheime Erziehung Rudomins zum Propheten. Die Größe des Geistigen im Menschen. (jl.hag2.079)
Die Menschen als Kinder Gottes, als Götter. (jl.hag2.080)
Die Berufung Horedons zur Kundgabe seiner Vision. (jl.hag2.081)
Die Würde und Größe der Gotteskindschaft. (jl.hag2.082)
Gotteskindschaft steht höher als Gottesbrüderschaft und Gottesknechtschaft. (jl.hag2.083)
Vision des 10. Sehers Jorias. Höchste Lehre der wahren Weisheit: die Liebe als das allein den Geist sättigende Brot. (jl.hag2.084)
Der neue Bund zwischen dem hl. Vater und den Kindern. Der Weg der Weisheit und der Weg der Liebe. (jl.hag2.085)
Der durch Liebe leuchtende Jorias. Die Weisheit, das aus der Liebe geborene Licht. Das Universum im Menschen. (jl.hag2.086)
Abedam verheiratet Jorias mit Besela, der Tochter Pariholis. (jl.hag2.088)
Gottes Verhaltensregeln für die Neuvermählten. Vom rechten freien Erfüllen des heiligen göttlichen Willens. (jl.hag2.089)
Die Demütigung des ehrgeizigen Garbiel. Die Nachtruhe im Freien mit dem Herrn. (jl.hag2.090)
Die Scheinsonne am Morgen. Adams Ärger und Fluch. Die göttliche Geduld und Ruhe. (jl.hag2.091)
Der Morgensturm auf der Höhe. Gottes Morgensegen. (jl.hag2.092)
Seths Sorge für die Speisung aller Anwesenden. Abedams Rede über tätige Nächstenliebe. Die Verheißung der Menschwerdung Gottes im Stamme Seths. (jl.hag2.093)
Seths demütiger Dank. Seth als 'Bruder' des Herrn. (jl.hag2.094)
Der Sonnenaufgang auf der Vollhöhe. Adams törichtes Verlangen nach dem Sonnengruß. Gottes Rüge. (jl.hag2.095)
Die erschreckenden Erscheinungen beim Morgenmahle. Adams Aufregung und Furcht. (jl.hag2.096)
Garbiels und Besediels Berufung zu Geschichtsschreibern. Die zwei Bücher: "Jehovas Streit, Zorn und Krieg" und "Jehovas, des großen Gottes, Liebe und Weisheit". (jl.hag2.097)
Bericht der 2 Boten über die Greuel in der Morgengegend durch die Kinder der Tiefe. (jl.hag2.098)
Kisehel und Sethlahem und das Heer der Kinder der Tiefe. (jl.hag2.099)
Die Macht der Liebe und Gnade Gottes an Horadal, dem Heerführer der Tiefe. (jl.hag2.100)
Henochs Rede an Horadal und sein Heer. (jl.hag2.101)
Die Kinder der Tiefe als freie Gefangene der göttlichen Gnade und Erbarmung. Adams Vatersegen. (jl.hag2.102)
Speisung von Armen. Seths Doppelgängerschaft. Gottes Segensworte zum Mahl und Horadals Dank. (jl.hag2.103)
Wunderbare Speisung des Volkes. Horadals Dank- und Liebesrede. Lieben heißt leben im Geiste. (jl.hag2.104)
Adams Rede über das Wesen Satans und die Weiberliebe. (jl.hag2.105)
Ausnahme der Zulassung von Vielweiberei. (jl.hag2.106)
Horadals Geheimnis und Erzählung aus seiner Vergangenheit am Hofe Lamechs in Hanoch. (jl.hag2.107)
Gottes Rede über die Folgen des Fluches und Zornes. (jl.hag2.108)
Horadals Einsetzung zum wahren Führer seines Volkes. Die drei Gnadenzeichen an Horadal. (jl.hag2.109)
Abschied Horadals und der Seinen. Gottes Abschiedsrede und Mahnung zur Liebe. (jl.hag2.110)
Rettungstat des Eilboten Lamel. Bericht des geretteten Mädchens über die Greuel in Hanoch. (jl.hag2.111)
Gottes Auftrag an Kisehel und Sethlahem, das Volk Horadals an seinen Ort zu führen. Die Wirkung von Fluch und Segen. (jl.hag2.112)
Gottes Mahnrede an den wegen seiner Torheit verzweifelnden Adam. (jl.hag2.113)
Adams Vision vom Weib auf der Sonne, das der Schlange den Kopf zertritt. (jl.hag2.114)
Adams Lobrufe über die Erbarmung Gottes und Seine Menschwerdung in Abedam. (jl.hag2.115)
Frage Puras, des Mädchens aus der Tiefe, nach der Person Abedams. (jl.hag2.116)
Pura auf Abedams Arm sucht den Allerhöchsten. (jl.hag2.117)
Seths Bitte, für die Speisung aller sorgen zu dürfen. Die leeren Speisekammern. Der Segen des Dankes. (jl.hag2.118)
Volle Speicher als Frucht des Vertrauens Seths. Das Gespräch der Haushüter und Speiseträger über den Herrn. Der Herr gibt Sich zu erkennen. (jl.hag2.119)
Furcht der Träger und Verlegenheit Puras vor der Heiligkeit Abedams. Seine beruhigenden Worte. Der Herr als Gott und als Vater. (jl.hag2.120)
Die Speiseordnung u. das Mahl. Gottes Rede über die Hindernisse und Beschränktheiten als Bedingungen alles Lebens. (jl.hag2.121)
Große, vorbildliche Liebe Puras zu Gott. Eine Verheißung Gottes an Pura. (jl.hag2.122)
Das Wunder der Menschwerdung des unendlichen Gottes. Puras Geist in Maria reinkarniert. (jl.hag2.123)
Lob des Herzens und des Mundes. Das Rätsel der steten Vernichtung im Reiche der Natur. Trostreiche Lösung der ewigen Liebe. (jl.hag2.124)
Henochs Dank- und Preisrede. Freude am Leben als bester Ausdruck des Dankes an den Schöpfer. (jl.hag2.125)
Abedams Weckruf an den gleichgültigen Enos. Vom Zweck des menschlichen Daseins. (jl.hag2.126)
Der träge Enos preist als Lebensverneiner das Nichtsein. (jl.hag2.127)
Abedams (Gottes) Verwunderung über den lebenverneinenden Enos. Gottes beruhigende Worte an den andern Abedam. (jl.hag2.128)
Des Sängers Kenans Lied über das Leben. (jl.hag2.129)
Unsterblichkeit als Kenans Lohn für sein Lied. Das Wesen des Lebens und des Todes. (jl.hag2.130)
Reue des Enos. Todesfurcht der Lebensverneiner. Von der vollreifen Frucht des Geistes und der unreifen Frucht des Fleisches. (jl.hag2.131)
Vom Wesen der dreifachen Zeugung. Die ordnungsgemäße fleischliche (sexuelle) Zeugung. (jl.hag2.133)
Ein Evangelium an Schwätzer und Feinredner. (jl.hag2.134)
Ordnungsgemäße und ordnungswidrige Zeugung. (jl.hag2.135)
Mahalaleels Dank für die empfangene Wahrheit. Liebe zu Gott steht höher als Gottesfurcht, und Tränen der Freude sind dem Herrn angenehmer als Tränen der Reue. (jl.hag2.136)
Gottes Mahnung zu Liebe und Fröhlichkeit. Die Verheißung des Tages der großen Erlösung und der großen Zeit der Zeiten. Liebe als Befreierin vom Joche des Fleisches und des Todes. (jl.hag2.137)
Vom ewigen Gott-Näherkommen des Menschen. Der Widerspruch zwischen der Unendlichkeit Gottes und der endlichen, begrenzten Gestalt Gottes in Abedam. (jl.hag2.138)
Zweifel der Grübler über die unendliche und endliche Wesenheit Gottes. Abedams erhellender Bescheid. (jl.hag2.139)
Liebe als die rechte Anbetung Gottes. Puras Liebesprobe und Worte vom rechten Vater. (jl.hag2.140)
Pura und Jared. Puras Ergebenheit und Demut. Gottes Aufforderung zur Nachtruhe. (jl.hag2.141)
Morgenmahl am Montag. Gottes Unterweisung der zwölf Boten im Schreiben und Lesen und der Brüder Lamechs in der Metallbereitung. Henochs Berufung zum Oberpriester. Gottes Mahnungen, Segen und Abschied von den Kindern der Höhe. (jl.hag2.142)
Am Streit- oder Dienstag. Abedams Rede über die Last des Lehramtes. (jl.hag2.143)
Rechtfertigung des mühevollen Lehr- und Prophetenamtes durch Henoch. (jl.hag2.144)
Ankunft zweier Boten. Verlegenheit Adams und Abedams (des Mitbewohners). (jl.hag2.145)
Weisheitsvolle Rede des Fremden über den Zweck seines Kommens. Henochs Ahnung. (jl.hag2.146)
Streitfrage über das Sein des gerichteten und das Sein des freien Menschen. Henochs Verlegenheit. (jl.hag2.147)
Der hartnäckige Fremde. Henochs gute ausweichende Antwort. Des Fremden Gegenfrage und Henochs neue Verlegenheit. (jl.hag2.148)
Das Amt als Demütigung vor Gott und Welt. Henochs Rede über den Unterschied zwischen dem Leben in Gott und dem Leben im Menschen. Des Fremden Frage nach dem Unterschied zwischen Geschöpf und Gotteskind. (jl.hag2.149)
Demütigung des vorwitzigen (irdischen) Abedams durch den Fremden. (jl.hag2.150)
Die große Weisheit des Fremden. Die Bestimmung des Menschen zur geistigen Selbständigkeit. Blind- und Autoritätsglaube als Gericht! (jl.hag2.151)
Henochs staunende Anerkennung der Weisheitsrede des Fremden. Das Gleichnis von den zwei Satten und den vielen Hungrigen. (jl.hag2.152)
Henochs Selbstgespräch über die Weisheit des Fremden. Abedams Träumerei und große Ahnung. (jl.hag2.153)
Henochs Zwiesprache mit dem Fremden. Henoch und Adam in kritischer Lage. (jl.hag2.154)
Adams scharfe Worte und Verbannungsspruch an den Fremden. Der Fremde enthüllt sich als der Herr (Abba) Selbst. (jl.hag2.155)
Abbas Rede über die Vater- und Kindschaft. Nur ein Gott und ein Vater! (jl.hag2.156)
Die Kinder umdrängen den göttlichen Vater. Adam erkennt Ahbel (Abel) im zweiten Fremden. Satans mißglückter Versuch, mit dem Herrn zu rechten. (jl.hag2.157)
Abbas Warnung vor Satans Bosheit und List. Satans Ohnmacht. Hütet euch vor euch selbst! (jl.hag2.158)
Ahbels (Abels) Sendung an die der Fleischeslust verfallenen Bußprediger der Höhe in Hanoch. Die Gefahr der sexuellen Reize der Weiber. (jl.hag2.159)
Die vier Zweifler aus der Mittagsgegend. Henochs Scheinrede als Gotttesleugner und ihre Wirkung. (jl.hag2.160)
Henochs Mahnung zum eifrigen Forschen nach der Wahrheit und der Erkenntnis Gottes. (jl.hag2.161)
Beratung der vier Zweifler untereinander. (jl.hag2.162)
Auseinandersetzung zwischen den vier Zweiflern und Henoch. (jl.hag2.163)
Der vollkommene Gottesbegriff der vier Zweifler. Weisheit als Frucht eines lebendigen Herzens. (jl.hag2.164)
Das dreifache Wesen des (himmlischen) Abedams und das Wesen Henochs als Werkzeug des Herrn. (jl.hag2.165)
Der Unterschied zwischen Verstandesklugheit und Herzensweisheit. (jl.hag2.166)
Das Wort Gottes als das lebendige Wasser. Das Gleichnis vom Regenwasser, das zum Begießen der Pflanzen besser ist als das Quellwasser. (jl.hag2.167)
Die 4 Weltweisen erkennen in dem Fremdling den Herrn. Die Weisheit und die Liebe als langer und kurzer Weg für Gottsucher. (jl.hag2.168)
Liebe als der wahre Gottesdienst und als wahres Opfer. Der Herr wird wieder unsichtbar. (jl.hag2.169)
Adams törichtes Verlangen nach einer Rede Henochs über den soeben unsichtbar gewordenen Herrn. Henochs treffende Antwort. (jl.hag2.170)
Wunderbare Füllung der Speisekammern Seths. (jl.hag2.171)
Die erste Kirche auf der Erde. Die sieben Boten der Höhe im Palaste Lamechs zu Hanoch. (jl.hag2.172)
Die dritte Treppe im Palast Lamechs und ihre Hindernissen für die drei Boten. (jl.hag2.173)
Sethlahems Bußrede an die argen Weiber der dritten Treppe. Der Bericht der Mägde der ersten und zweiten Treppe über ihre wunderbare Errettung. (jl.hag2.174)
Sethlahems Rede und Auftrag an die geretteten Mägde. Die drei Boten dringen zu Lamech vor. Wut des machtlosen Lamechs. (jl.hag2.175)
Kisehels energische Rede an den Wüterich Lamech. Der widerstrebende Lamech wird von Kisehel zum Gehorsam erzogen. (jl.hag2.176)
Kisehels Kraftworte an Lamech. Der Zug Lamechs und seiner Leibwache zum Richtplatze unter Führung der drei Boten. (jl.hag2.177)
Feuergericht über die Buhlweiber des Lamech. (jl.hag2.178)
Henoch wird in seiner angeblichen Göttlichkeit und Allmacht von Kisehel geprüft und gedemütigt. (jl.hag2.179)
Lamechs Hartnäckigkeit und Trotz. Kisehels scharfe Rede und Lamechs hochmütige Antwort. (jl.hag2.180)
Disput zwischen Kisehel und dem prahlerischen Lamech. Lamechs unfreiwillige dreitägige Einsamkeit am Richtort vor der Stadt. (jl.hag2.181)
Kisehels, Sethlahems und Jorams Besuch bei den 4 erkrankten Brüdern. Kisehels Belehrung durch den Geist Ahbel (Abel) über die Wichtigkeit der Geduld. Die Heilung der vier Kranken. (jl.hag2.182)
Von der Macht herzlicher Fürbitte. Die gute Wirkung der unfreiwilligen Hungerkur Lamechs. Lamechs Reue und Gottes Erbarmung. (jl.hag2.183)
Wunsch des bekehrten Lamech, die steinerne Tafel wieder zu reinigen. (jl.hag2.184)
Lamech erkennt und preist Gottes väterliche Liebe und Güte. Nach Reue und Liebe des Bekehrten wird Kot der Sünde in reines Gold verwandelt. (jl.hag2.185)
Kisehels Auftrag an Lamech, einen Tempel als Aufbewahrungsort für die kostbare heilige Tafel zu bauen. (jl.hag2.186)
Lamechs gute Botschaft an sein Volk. Die ungehorsamen Knechte des Lamech. Das wunderbare, die Knechte stärkende Mahl. (jl.hag2.187)
Kisehel unterweist Lamech in der Verarbeitung des Golderzes. Thubalkains Berufung. (jl.hag2.188)
Das Mahl auf dem Tempelplatz. Kisehels Rede über die Bestimmung des Weibes. Sethlahems Trostrede an die Weiber und Mägde. (jl.hag2.189)
Sethlahems Auftrag an die Weiber und Mägde. Thubalkains Ankunft. Kisehel und der grobe Thubalkain im Zwiegespräch. (jl.hag2.190)
Der unhöfliche Thubalkain wird durch die Willensmacht Kisehels gelähmt und zur Höflichkeit und Wahrhaftigkeit erzogen. (jl.hag2.191)
Thubalkains politische Schlauheit wird von Kisehel bloßgelegt. (jl.hag2.192)
Thubalkins Einsicht, Reue und Befreiung von seinem Fußbann. Thubalkains Wunsch und Kisehels Verheißung. (jl.hag2.193)
Thubalkains gerechtes und ergreifendes Gebet. Kisehels Dankgebet. Die väterliche Stimme aus der Wolke. (jl.hag2.194)
Thubalkains Anordnungen zur Goldgewinnung. Der Einzug in der Residenz Lamechs. (jl.hag2.195)
Vorbereitungen zum Festmahl. Überführung der heiligen Tafel in den Thronsaal Lamechs. Kisehels Rede über die Wahrheit als Erlöserin. (jl.hag2.196)
Lamechs große, liebeerfüllte Verehrung Gottes. Thubalkains Verwunderung. Kisehels Worte vom Reinigungfeuer der Liebe. (jl.hag2.197)
Lamechs Siegesrede und demütiges Bekenntnis. Kisehels Erwiderung. (jl.hag2.198)
Trugerscheinung der falschen Naeme. Lamech und Thubalkain in Versuchung und Zweifel. (jl.hag2.199)
Dank Lamechs und Thubalkains für die Kraft Gottes im Menschen. Kisehels Rede über die Versuchungen des Menschen. (jl.hag2.205)
Lamechs Zweifel über das Wesen der Begierde und Versuchung. Kisehels Erklärung der menschlichen Willensfreiheit an einem Beispiel. (jl.hag2.206)
Lamechs Traurigkeit darüber, daß der Mensch Gott nichts Verdienstliches tun kann. Kisehels Hinweis auf die Demut als Anfang der reinen Liebe. (jl.hag2.207)
Lamechs Gelübde und Liebesbund mit dem Herrn. Kisehels Zeugnis über den unsichtbaren Hauptfeind Satan. (jl.hag2.208)
Besuch auf dem Tempelplatz. Gesegneter Fleiß der Goldarbeiter Thubalkains. Tätigkeit als Mittel zur Erhaltung und Stärkung des Lebens. (jl.hag2.209)
Ankunft der zum Tempelbau berufenen Arbeiter. Traumgesicht des Baumeisters Muras. Belohnung und Ernennung zum Tempelbaumeister durch Lamech. (jl.hag2.210)
Muras Begierde nach Wahrheit. Lamechs Rat zur Geduld. Die Aussteckung des Tempelbauplatzes. (jl.hag2.211)
Muras Anweisungen an seine Bauführer zur Ausführung des Tempelbaues. Kisehels Anordnungen für die Ordnung im Staat und die Aussendung von 5 Boten in die andern Städte. (jl.hag2.212)
Kisehels und Lamechs Umzug in der Stadt Hanoch. Besuch des Schlangenberges und seine Reinigung durch Kisehel. (jl.hag2.213)
Die schöne Aussicht vom Schlangenberg. Die geistige Entsprechung der Reinigung des Schlangenberges. (jl.hag2.214)
Das Verhältnis des Glaubens zur Liebe und der Liebe zur Erkenntnis. Das Gleichnis von der Jungfrau und den zwei Freiern. (jl.hag2.215)
Lamechs Selbsterkenntnis. Die Liebe als der rechte Weg zu Gott. Lamechs Bitte um ein weiteres Gleichnis und Kisehels weiser abschlägiger Bescheid. (jl.hag2.216)
Große Volksversammlung vor dem königlichen Palast. Lamechs Rede an sein jubelndes Volk. Die köstliche Rede des unbekannten Alten an das Volk. (jl.hag2.217)
Der fremde Redner gibt sich als der Hohepriester Henoch zu erkennen. Lamechs glühende Liebe zu Gott. (jl.hag2.218)
Die Verehrung des heiligen Namens auf der goldenen Tafel im Thronsaal Lamechs. Henochs Rede über die Liebe als einzig wahre Gottesverehrung. (jl.hag2.219)
Gott als die unendliche Liebe und Weisheit ist die ewige Wahrheit. Die Bestimmung des Menschen. (jl.hag2.220)
Mahl in Lamechs Speisesaal. Meldung von der Vollendung des Tempels. Der Rechnungsbericht des Baumeisters. Henochs Rede an die Werkmeister. (jl.hag2.221)
Thubalkains übertriebene Ehrenbezeigung an Henoch. Henochs Rede über die wahre Ehrung und über Verwandetenehe. Die weihevolle Nacht auf dem gereinigten Berg. (jl.hag2.222)
Der heftige Wind und das Flammenmeer am Morgen. Die Stimme Gottes über dem Flammenkreis. Der Sonnenaufgang und der neue Gast aus der Höhe. (jl.hag2.223)
Henochs feurige Liebesrede an den heiligen Vater. Die Billigung der Liebesschwärmerei Henochs durch den heiligen Vater. Die Bekehrung Lamechs als ein Zeugnis von der Macht der göttlichen Liebe. (jl.hag2.224)
Lamechs Frage nach dem Namen des jungen Mannes und Kisehels ausweichender Bescheid. Die Rede des jungen Mannes an das Volk. (jl.hag2.225)
Lamech und der von ihm noch immer unerkannte heilige Vater im Thronsaal. Der Herr als der Schlüssel und die Tür. (jl.hag2.226)
Das Mahl im Speisesaal. Lamechs Ernennung zum Priester seines Volkes. Henochs Rede über Priestertum und Königtum. Das versäumte Tischgebet. Der heilige Vater gibt Sich Lamech zu erkennen. (jl.hag2.227)
Gottes Rede über die wahre Gottesverehrung. (jl.hag2.228)
Lamechs Frage wegen des äußerlichen Ausdruckes der Gefühle. Was die reine Liebe tut, ist vor Gott gerecht. (jl.hag2.229)
Lamechs törichtes Verlangen nach Gesetzen. Gottes Eröffnung über das Gericht im Gesetz und die Freiheit in der Liebe. (jl.hag2.230)
Lamechs törichte Furcht vor dem Zorn Gottes. Gottes Aufklärung über den 'Zorn' Gottes. (jl.hag2.231)
Rechte Liebe zu Gott. Gleichnis vom Fürsten und seinen Kindern. (jl.hag2.232)
Lamechs gute Rede an sein Volk über das wahre Herzensopfer und seine Bitte an den Herrn um Auskunft über seine beiden verschollenen Söhne Jubal und Jabal. Tröstende Worte des Herrn. (jl.hag2.233)
Lamechs vergeblicher Versuch, die für ihn zu schwere heilige Tafel zu tragen. "Ohne Mich vermöget ihr nichts, mit Mir aber vollkommen alles!" (jl.hag2.234)
Gottes Rede über Last der Gesetze. Warum der Mensch ein göttliches Gesetz nie ganz erfüllen kann. Das Gebot der Herzensdemut und der Liebe. (jl.hag2.235)
Undurchdringliche Volksmenge vor dem Ausgangstor des Palastes. Lamechs Verlegenheit. Liebe und Geduld als Hauptschlüssel bei Hindernissen. (jl.hag2.236)
Lamechs neue Verlegenheit wegen der ihm vorausziehenden Volksmenge. Vom Fröhlichsein und von der Seligkeit als Bestimmung des Menschen. (jl.hag2.237)
Die Pracht und innere Ausstattung des Tempels. Die Tempeldienstordnung. (jl.hag2.238)
Lamechs ängstliche und traurige Bedenken am Altar. Gottes beruhigende Erklärung über den Zweck der Tempelordnung. Die Segnung des Altars. (jl.hag2.239)
Der Altar mit den zwei Cherubin und der Wolkensäule. Henochs Verwunderung über die majestätische Altarordnung in der Tiefe und Gottes Erklärung. Der Herr wird wieder unsichtbar. (jl.hag2.240)
Henochs Rede über die Nutzlosigkeit eines erzwungenen Glaubens und einer durch die sichtbare Gegenwart Gottes genötigten Liebe zu Gott. Das Wesen der Demut. (jl.hag2.241)
Henochs Rede an Lamech über seine priesterliche Tätigkeit im Tempel. Vorschriften für die Prüfung der Tempelvorhofbesucher. (jl.hag2.242)
Lamechs Verwunderung über die Pracht des Tempels und sein Unvermögen, die geistige Entsprechung des Tempelbaues zu verstehen. Henochs Rede über die Notwendigkeit des Von-Gott-gelehrt-Seins des Tempeloberpriesters. (jl.hag2.243)
Die Rückkehr der Gesellschaft in die Stadt und ins Haus Lamechs. Der Volksauflauf. Henochs guter Rat und Lamechs wirksame Erklärung ans Volk. (jl.hag2.244)
Henochs Rede über das Wesen der Ernährung. Mahnung zur Mäßigkeit. (jl.hag2.245)
Lamechs Anordnung zum Festmahl für die Armen und Gefangenen. Verwunderung Brudals, des Speisemeisters, und seiner gefangen gehaltenen Familie. (jl.hag2.246)
Henochs und Lamechs Disput wegen der Verzögerung des Festmahls. Henochs Erklärung der geistigen Entsprechung des Tempels und seines Innern. (jl.hag2.247)
Sammlung der Gäste im Thronsaal. Die wunderbaren Tafelfrüchte. Sitz und Ursprung des Bösen im menschlichen Herzen. (jl.hag2.248)
Das große Mahl. Streit zwischen den verspäteten Armen und den Dienern vor der Saaltür. Der halbnackte Arme als der Herr Selbst. (jl.hag2.249)
Henoch und der Herr als Armer. Vom Wesen der allmächtigen Gottheit und von der Armut des Vaters. (jl.hag2.250)
Henochs Ergriffenheit wegen der freiwilligen Armut des Vaters. Gottes Eröffnung über die Größe Seiner Vaterliebe zu seinen Kindern. Vorhersage über die Menschwerdung und den Opfertod des Herrn. (jl.hag2.251)
Henochs Bedenken ob des Opfertodes des Herrn. Große Enthüllung Gottes über das Wesen der Liebe und des Lebens und des Lichtes und der Weisheit Gottes. Vom Gottmenschen Jesus als fleischgewordenes Gotteswort. (jl.hag2.252)
Zweifel und Ansichten verschiedener Gäste über den geheimnisvollen Armen. (jl.hag2.253)
Mißtrauen der armen Gäste gegen Lamech. Gottes guter Rat und Lamechs Rede als Bruder an die armen Gäste. (jl.hag2.254)
Lamechs Thronrede über die sichtbare Gegenwart Gottes in Gestalt des armen Mannes. Drohrede der Zweifler unter den Gästen. Gottes ernste Worte an die Zweifler. (jl.hag2.255)
Lamech im Gespräch mit den Zweiflern über die Göttlichkeit des armen Mannes. Der einseitige Gottesbegriff der Zweifler. (jl.hag2.256)
Der Herr im Gespräch mit den blinden Verstandesgrüblern. Demütige Gottesliebe als Weg zum Licht. Die geistige Führung und Entwicklung der Menschheit zur Willensfreiheit. (jl.hag2.257)
Beratung der Zweifler. Die weisheitstiefe Liebesrede des einen Zweiflers, der an der Brust des Armen Gott erkennt. (jl.hag2.258)
Die Zweifler erkennen alle den Vater. Gottes Rede über die verschiedenen Gottesbegriffe der Menschen und ihre Ursachen. (jl.hag2.259)
Die Rede des geistig blinden Verstandeshelden. (jl.hag2.260)
Gottes Antwort: Mangel an Demut, Liebe und gutem Willen als Ursachen der Blindheit des Zweiflers. Die Aussichtslosigkeit des Verstandes als Weg zum Licht. (jl.hag2.261)
Der vom Herrn zurechtgewiesene Zweifler im Gespräch mit einem seiner Freunde. (jl.hag2.262)
Der von seinem Freunde belehrte Zweifler auf dem Wege zur Erkenntnis des Herrn. (jl.hag2.263)
Terhads Furcht vor dem Herrn. Gottes licht- und trostvollen Worte an den Furchtsamen. (jl.hag2.264)
Terhads gute Rede und feurige Liebeserklärung an den Herrn. Gottes Rührung und große Verheißung über die geistige Mission der Erde. (jl.hag2.265)
Gottes gutes Zeugnis über Terhad. Vom Gericht und seiner Verhütung. Terhad wird Oberwächter des Tempelvorhofes. (jl.hag2.266)
Die unzufriedenen, neidischen Murrer. Antwort Gottes an die Murrenden. (jl.hag2.267)
Lamechs Dank für die Bestellung Terhads zum Hauptwächter des Tempelvorhofes. Gottes Plan von dem Tempel auf dem gereinigten Schlangenberg. Der Herr wird abermals unsichtbar. (jl.hag2.268)
Henoch über das Wesen Gottes und die geistige Sehe. Die Stimme Gottes im Menschenherzen. Warnung vor falschen Propheten. (jl.hag2.269)
Nachtruhe der Gäste im Hause Lamechs. Vaterwort an Lamech über das innere Stillehalten beim Gebet. (jl.hag2.270)
Henochs Morgenandacht und Rede an die Brüder. Das geistige Morgenbrandopfer auf dem gereinigten Schlangenberg. (jl.hag2.271)
Das Morgenmahl und die Aussendung der gesegneten Armen. Henochs Abschiedsworte an Lamech und sein plötzliches Verschwinden. (jl.hag2.272)
Henoch und sieben Boten auf dem Wege zur Höhe. Das Abenteuer mit dem Drachen. Lügenrede des Drachens über Gott und Seine Schöpfung. (jl.hag2.273)
Disput Henochs mit dem Drachen. Der Drache verschwindet. (jl.hag2.274)
Berückende Wirkung der Drachenrede auf die sieben Boten. Henochs Darlegung der völligen Nichtigkeit der Lügenrede des Drachen. Die Ursachen der Versuchung. (jl.hag2.275)
Ankunft und der Empfang auf der Höhe. Henochs Mahnrede an Kisehel, der sich vor dem Herrn fürchtet. Uranions Frage nach dem Zustand der Tiefe und Henochs Bericht. (jl.hag2.276)
Begrüßung der Zurückgekehrten durch Adam und die Stammväter. Adams viele Fragen an Henoch. Henochs Mahnung zur Geduld. Puras und Naemes Zusammentreffen mit dem fremden Mann vom Mittag. (jl.hag2.277)
Unterhaltung des fremden Mannes mit Pura, Naeme und Ghemela auf dem Hügel der Zeugung. Das Schmollen der anderen Weiber. (jl.hag2.278)
Uranions gute Antwort an die schreienden Weiber. Ghemela und der fremde Mann, der sich schließlich als der Herr zu erkennen gibt. Die Liebesszene auf dem Hügel und das Zetergeschrei der andern Weiber. Henoch und der Herr. (jl.hag2.279)
Adams neugierige Frage und Henochs Bescheid. Puristas Berufung zu Gott auf den Hügel. Der Ärger der Weiber. Ein Weiberevangelium der Eva. Henoch und Sehel. Die Verklärung Sehels. (jl.hag2.280)
