In diesem Offenbarungswerk sind jene ausführliche Aufzeichnungen über die Familie, Zeugung, Geburt, Kindheit und Jugend Jesuenthalten, die Jakobus, ein Stiefbruder Jesu aus der ersten Ehe des Witwers Joseph niedergeschrieben hat. Dieses sog. 'Jakobus-Evangelium' genoß in der frühen Christenheit hohe Wertschätzung. Wegen späterer Entstellungen wurde es jedoch nicht in den Kanon der biblischen Schriften aufgenommen. Im Verlaufe der Zeit ist es verschollen. Lediglich kapitelweise blieb es erhalten, z.B. in der 'Berlenburger Bibelhandschrift'
Jesus offenbarte durch Lorber die meisten Kapitel des ehem. 'Jakobus-Evangeliums' wieder. Mit den Bruchstücken der alten Überlieferung in der Berlenburger Bibel liegt eine teils wörtliche Übereinstimmung vor.
Der einfache, zu Herzen gehende Sprachstil spiegelt die Gefühle, Erlebnisse und Gespräche des Stiefbruders Jakobus mit Jesus wieder.
Diese wiedergeoffenbarte urchristliche Urkunde bietet eine unvergleichlich gute Möglichkeit, Jesus in seinem familiären Umfeld kennenzulernen und zu verstehen.
s. weitere Kurzbeschreibung ('Prophetia'-Wiki)
Faksimile-Erstausgabe:'Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi' (1869, pdf)
Kapitel 002: Erneuerung des Vorhanges im Jerusalemer Tempel:
Schadhafter Tempelvorhang erforderte Neuanfertigung (jl.kjug.002,01-04)
; Herstellung durch 7 Jungfrauen aus Davids Stamm, u.a. durch Maria (jl.kjug.002,05-11)
; Aufteilung der Arbeiten durch Los (jl.kjug.002,12-19)
; Verwandtschaft Marias mit Hohepriester Zacharias und dessen Stellvertreter (jl.kjug.002,20-21)
; Motive für Marias Fleiß; ihre außerordentliche Geschicklichkeit (jl.kjug.002,22-25)
Kapitel 006:
Warum Elisabeth auf Marias schüchternes Türklopfen nicht reagierte (jl.kjug.006,01-06);
Freudige Reaktion des Kindes in Elisabeths Leib auf zweites Klopfen Marias; seine Aufforderung zum Türöffnen für die Mutter des gemeinsamen Gottes (jl.kjug.006,07a-08);
Elisabeths Begrüßung Marias und Lobpreis ihrer göttlichen Leibesfrucht und Sonderstellung unter den Frauen (jl.kjug.006,09-12);
Maria realisiert nun erst ihre Schwangerschaft (jl.kjug.006,13-15);
Marias Erstaunen, Bescheidenheit und Demut anlässlich ihrer Seligpreisung (jl.kjug.006,16-17);
Marias Weigerung aus Demut, über ihre Erfahrungen als Tempelzögling zu berichten (jl.kjug.006,18-31);
3 monatiger Aufenhalt Marias bei Elisabeth; ihre Hilfe bei der Hausarbeit (jl.kjug.006,32);
Josef lebte auf gemietetem Grund (jl.kjug.006,33);
Marias Rückkehr in Begleitung von 3 Leviten, als sich Josephs ältester Sohn Joel auf den Weg zu ihr machen sollte (jl.kjug.006,34-38);
Marias kindlich-liebevolle Begrüßung ihres alten, armen Nährvaters Joseph; dessen große Freude an ihr (jl.kjug.006,39-45);
Joseph hört Psalmengesang vor seinem Haus (jl.kjug.006,46)
Kapitel 009: Marias Schilderung der Begebnisse bei der Verkündigung und Empfängnis; Beteuerung ihrer Unberührtheit (jl.kjug.009,01-02);
Josephs Erschrecken; Suche nach einer Lösung aus Zwickmühlen; sein Plan, Maria im Gebirge zu verbergen (jl.kjug.009,03-11);
Ein Engel bestätigt Josef im Traum Marias Empfängnis durch Gottes Kraft und verlangt, das Kind 'Jesus' zu nennen (jl.kjug.009,12-14);
Marias Verbleib im Hause Josephs (jl.kjug.009,15-18);
Kapitel 010: Jerusalemer Hoher Rat erfährt geplante Volkszählung und beruft Älteste und Handwerksmeister zur Versammlung (jl.kjug.010,01-09);
Joseph nimmt Versammlungstermin aus Erschöpfung nicht wahr und provoziert dadurch einen Hausbesuch durch Tempelabgeordneten Hannas (jl.kjug.010,04-12);
Schriftgelehrter Annas erkennt Marias Schwangerschaft und berichtet im Tempel, Joseph habe Maria geschwängert (jl.kjug.010,13-21)
Kapitel 011:
Tempelabgesandte bringen Maria und Joseph vor den Hohepriester (jl.kjug.011,01-08);
Gottesgericht an Maria und Joseph durch Trinken des Fluchwassers und Gebirgsaufenthalt
Vorwürfe des Hohenpriesters an Maria; Bestätigung der Erziehung, Ernährung und Lebensgestaltung durch Engel im Tempel (jl.kjug.011,09-12);
Beteuerung Marias und Eid Josephs, dass Maria unberührt empfangen hat und beide vor Gott rein sind; (jl.kjug.011,13-25);
Gottesgericht: Nach zwangsweisem Trinken des Fluchwassers und 3tägigem Zwangsaufenthalt im Gebirge kamen Joseph und Maria unbeschadet zurück. (jl.kjug.011,26-29);
Hohepriester befiehlt Joseph als Buße, Maria zu heiraten. Maria bekam Auflage, nach Verwitwung nicht mehr zu heiraten (jl.kjug.011,31-32);
Freude und Dankbarkeit Josephs über Verheiratung mit Maria (jl.kjug.011,33);
Des Cyrenius Bericht über die Wiederbelebung der 200 Scheintoten und sein steigendes Interesse an dem fremden Mädchen. Josephs Bedenken. Das dreifache Eherecht im alten Rom. (jl.kjug.100)
Tullias Bekanntwerden mit Cyrenius durch Joseph. Eine wunderare Entdeckung: Tullia, die Base und Jugendliebe des Cyrenius. Des Cyrenius Rührung. (jl.kjug.101)
Des Cyrenius Werbung um Tullias Hand und seine Prüfung durch Tullia. Ein Evangelium der Ehe. (jl.kjug.102)
Des göttlichen Kindleins weitere Erklärung des lebendigen Ehegesetzes. Die Liebe des Kopfes und die Liebe des Herzens. Die Verbindung der beiden Liebenden durch das Kindlein. Tullias Bekenntnis von der Gottheit im Kindlein. (jl.kjug.103)
Des Cyrenius Bitte um des Kindleins Segens. Des Kindleins Forderung an Cyrenius, auf Eudokia um der Tullia willen zu verzichten. Cyrenius im inneren Kampf. Des Kindlein fester Wille. Die Herbeiholung der Eudokia. (jl.kjug.104)
Des Cyrenius nochmalige Bitte um Belassung der Eudokia. Des Kindleins festes Nein. Eudokias Aufbegehren. Der Sieg des Geistes in Cyrenius. Marias Trostworte an die Eudokia. (jl.kjug.105)
Eudokias Verlangen nach Licht über das Kind. Marias Mahnung zur Geduld. Das Jesuskind auf den Armen der Eudokia und im Gespräch mit ihr. (jl.kjug.106)
Des Cyrenius Dank. Der Edelmut und die Weisheit des bescheidenen Joseph. Des Cyrenius Übergabe von 8 armen Kindern an Joseph zur Erziehung. (jl.kjug.107)
Des Cyrenius Bedenken wegen der Einsegnung der Ehe durch einen Oberpriester des Hymen. Josephs guter Rat und des Cyrenius große Freude. (jl.kjug.108)
Die Bedenken des Priester. Die Übernahme der Verantwortung durch Cyrenius. Ein schlechtes Zeugnis für Roms Geldgier. Des Cyrenius Eheschließung mit Tullia. (jl.kjug.109)
Tullia in königlichen Kleidern und Eudokias Schmerz. Des Kindleins tröstende Worte an Eudokia und Eudokias Freudentränen. Marias Teilnahme. (jl.kjug.110)
Des Cyrenius Dank an das Kindlein. Des Kindleins Segensworte an das Brautpaar. Josephs Einladungsworte zum Hochzeitsmahl. Die Rückkehr des Cyrenius in die Stadt. Die Erzengel im Hause Joseph (jl.kjug.111)
Eine neue Überraschung in Josephs Hause: die fremden weißgekleideten Jünglinge als Helfer im Haushalt. (jl.kjug.112)
Marias Erstaunen ob der andauernden Heimsuchungen. Josephs Trost. Der Engel Ehrfurcht vor dem Kindlein und Dessen Ansprache an die Erzengel. Das gemeinsame Abendmahl. (jl.kjug.113)
Marias Gespräch mit Zuriel und Gabriel. Des Kindleins Hinweis auf die neue Ordnung im Himmel und auf Erden. Eudokias Wißgier betreffs der "Erzboten". (jl.kjug.114)
Josephs Mahnung zur Nachtruhe. Der Jünglinge Eröffnung über den nächtlichen Anschlag der 300 Räuber. Der Überfall. Der Sieg der Engel. (jl.kjug.115)
Die Vorbereitungen zum Hochzeitsmahle des Cyrenius. Die Hochachtung der Engel vor dem badenden Kindlein. Die Belebung der Mörderleichen durch das Badewasser des Kindleins. (jl.kjug.116)
Des Cyrenius Verstimmung wegen der Verräter. Josephs Hinweis auf die Hilfe des Herrn. Cyrenius und die Engel. Josephs aufklärende Worte. Das Machtwunder der Engel. (jl.kjug.117)
Der Unterschied zwischen des Herrn Macht und der Seiner Diener. Des Cyrenius Frage nach dem Zweck der Engel. Das Gleichnis vom liebenden Vater und seinen Kindern. (jl.kjug.118)
Josephs Anordnungen zum Hochzeitsmahl. Das Anlegen der Festkleider. Das strahlende Festgewand der Engel. Die Beklommenheit des Cyrenius und der übrigen. Das Wiederablegen der Festkleider. (jl.kjug.119)
Josephs Sorge wegen der vorschriftsmäßigen Feier des Osterfestes. Die beruhigende Erklärung der Engel. Josephs neue Sorge wegen der vielen anwesenden Heiden. Des Kindleins herrliche Antwort. (jl.kjug.120)
Joseph, von Cyrenius zum Osterfest in seine Burg geladen, in Osterfeiernöten. Des Kindleins beruhigende Worte und Josephs Nachgeben. (jl.kjug.121)
Josephs Fragen nach der Wegräumung des Tempelschuttes, nach dem Schicksal der Meuterer und der drei Unterpriester und nach den acht Kindern. Des Cyrenius Anworten. Die Gesellschaft auf dem heiligen Götterberge (jl.kjug.122)
Der Zug nach dem heiligen Berge. Die Begegnung mit den wilden Tieren. Die Zähmung der Bestien durch die zwei himmlischen Jünglinge. (jl.kjug.123)
Eudokia und Tullias Ohnmacht. Die giftigen Schlangen auf der Vollhöhe. Die Reinigung des Platzes durch Maria mit dem Kinde. Das Erstaunen des Gefolge des Cyrenius. (jl.kjug.124)
Der gefährliche Tempel. Der Schwarm schwarzer Fliegen. Der Einsturz des Tempels. Die Gesellschaft im Freien unter dem Feigenbaum. (jl.kjug.125)
Der Imbiß im Freien mit den Jünglingen. Der Brand des kaiserlichen Palastes. Des Cyrenius Aufregung und Zornrede. Josephs Ruhe und gelassene Antwort an den erregten Cyrenius. (jl.kjug.126)
Des Cyrenius Versuch, durch Tullia Joseph günstiger zu stimmen. Josephs herzlich-biedere Freundesworte. Die Löschung des Brandes durch die Willenskraft der 2 Jünglinge. (jl.kjug.127)
Des Cyrenius Belehrung über die verheißenen Zupfereien des Herrn. Josephs Erklärung über die wunderbaren Erscheinungen in der Natur. (jl.kjug.128)
Des Cyrenius Frage über die wunderbare Redefähigkeit des Monate alten Jesuskindleins. Die herrliche weise Anwort der Engel über das geheimnisvolle Wesen des Kindleins. (jl.kjug.129)
Des Cyrenius Bekenntnis seiner Unwissenheit in geistigen Dingen und seine Bitte um Licht. Die Antwort der Engel als ein großes und klares Zeugnis über des Herrn Wesen und Seine Menschwerdung. Des Kindleins Segen über Cyrenius. (jl.kjug.130)
Ein nahender Gewittersturm. Josephs Rat. Die Vorahnung und Flucht der Löwen nach dem Walde. (jl.kjug.131)
Der Berggipfel im Nebel. Die Götterfurcht der Heiden. Der Mut des Cyrenius auf der Probe im Toben des Unwetters. Das Verstummen des Gewitters auf das Machtwort des Jesuskindleins. (jl.kjug.132)
Die Wißbegier des nachdenklich gewordenen römischen Obersten und sein Gespräch mit Cyrenius über die Naturgesetzte und ihren Gesetzgeber. Die Rückkehr vom Berge nach Hause. Festmahl bei Cyrenius (jl.kjug.133)
Der Empfang im Hause Josephs durch die Zurückgebliebenen. Jöls Erzählung. Die drei Löwen als Leibwächter des Cyrenius. (jl.kjug.134)
Das Mahl im Hause Josephs. Des Kindleins Eröffnung über das bevorstehende Attentat auf Cyrenius. Des Cyrenius Heimkehr. Die Löwen als Nachtwache. Der Überfall. Das Gottesgericht über die Attentäer. (jl.kjug.135)
Das Verhör der Dienerschaft des Cyrenius. Die Angst der Diener vor den 3 Richtern. Die Entdeckung des Verräters. Des Löwen wunderbares Gericht. (jl.kjug.136)
Das Erwachen der Tullia aus ihrem tiefen Schlafe und des Cyrenius Erzählung über das Geschehene. Das freudige Zusammentreffen und Wiedersehen mit der heiligen Familie. (jl.kjug.137)
Des Cyrenius Bericht und Josephs Kritik. Liebe und Mitleid sind besser als die strengste Gerechtigkeit. Des Cyrenius Dank. Die Gesellschaft im großen Schlafsaal des Cyrenius. (jl.kjug.138)
Des Verräters Reue. Das Mitleid der drei Löwen mit dem Reumütigen. Josephs guter Rat. Des Cyrenius Großmut und ihre herrliche Wirkung auf den reumütigen Diener. (jl.kjug.139)
Des Cyrenius Bruderrede an seinen reuigen Diener und dessen Aufnahme in die Gesellschaft. Die neidischen Diener und des Cyrenius Antwort an sie. (jl.kjug.140)
Die Vorbereitungen und Einladung zum Morgenfestmahl durch Cyrenius. Die Weiherede des Kindleins zum Feste. Die Einladung und Speisung der Armen. Die Mahlzeit der drei Löwen. (jl.kjug.141)
Josephs Dankgebet und Demut. Des Cyrenius Liebesstreit mit Joseph wegen der Platzordnung. Josephs kluger Rat und des Cyrenius Nachgeben. (jl.kjug.142)
Der fraglustige gottsuchende Hauptmann. Des Priesters gute Antwort über die Götterlehre und sein Bekenntnis zum allein wahren Gott. Josephs abfertigende Antwort an den fragenden Hauptmann. (jl.kjug.143)
Josephs und des Cyrenius Absicht, das nachgebildete Allerheiligste zu beschauen. Des Kindleins Einspruch. Joseph in Verlegenheit. Marias aufklärende Worte und des Kindleins Zustimmung. Die nachträgliche Belehrung des Hauptmanns. (jl.kjug.144)
Des Hauptmanns Frage nach dem Kommen des Messias. Josephs Rede vom Wesen des Messias. Des Unterpriesters Worte über das Ende der heidnischen Tempel. Vom lebendigen Tempel im Menschenherzen. (jl.kjug.145)
Weitere Fragen des Hauptmanns. Josephs Rede über das Reich des Messias und die Liebe als Hauptschlüssel der Wahrheit. Der Eintritt der Gesellschaft in das nachgebildete Allerheiligste. Marias gute Tat an den armen Blinden. (jl.kjug.146)
Das Bittgeschrei der Kranken zu Maria. Marias Hinweis auf das Jesuskind. Die Heilung der Kranken und ihre Belehrung durch die Engel. Der Hauptmann auf der Suche nach dem Wundertäter. (jl.kjug.147)
Der Wetteifer im Gutes-Tun zwischen dem Hauptmann und Cyrenius. Der ratlose Hauptmann und seine Belehrung durch Joseph. (jl.kjug.148)
Die Frage der Ausbesserung des alten Karthagerschiffes am Sabbat. Des Kindleins Rede über das Gutes Tun am Sabbate. Der Ungehorsam des gesetzestreuen Joseph. Die wunderbare Ausbesserung des Schiffes durch die Engel. (jl.kjug.149)
Der Besuch des Hafens. Das kostbare Schiff. Des Cyrenius Dankrede an Joseph. Des Kindleins Antwort und Hinweis auf das Wohltun den Armen. (jl.kjug.150)
Das Mittagessen in der Burg. Der Hauptmann auf der Suche nach Armen in der Stadt, seine Rückkehr und seine Belobigung durch Cyrenius. Des Kindleins Segensworte. (jl.kjug.151)
Des Jesuskindleins Rede an Cyrenius bei der Übergabe der Armen. Cyrenius als Vorläufer des Paulus. Eine Vorraussage über den Fall Jerusalems durch das Schwert der Römer. (jl.kjug.152)
Des CyreniusFrage über die Gottwesenheit des Kindes. Josephs Erklärungsversuch mittels des lebendigen Wortes Gottes in den Propheten. Die Berichtigung der Ansicht Josephs durch das Jesuskind. (jl.kjug.153)
Die dienstliche Frage des Hauptmanns. Des Cyrenius abschlägige Erwiderung. Das Gespräch des neugierigen Hauptmanns mit dem schönen Engel. Die Liebesqual des Hauptmanns. (jl.kjug.154)
Des Cyrenius Schiffssorge. Der gute Rat des Engels. Des Cyrenius Dankrede an Joseph und das Kindlein. Josephs Vorraussage über des Cyrenius Reiseabenteuer. (jl.kjug.155)
Der Dank des Maronius, der drei Priester und der Tullia. Das Schweigegebot Josephs. Joseph mit den Seinen wieder zu Hause (jl.kjug.156)
Des Jesuskindleins Liebesgespräch mit Jakobus. Die Last und Schwere des Herrn für die, die Ihn in sich tragen. Das plötzliche Verstummen des bisher redefähigen Jesuskindes. (jl.kjug.157)
Die wunderbare Versorgung der Haustiere Joseph durch die Engel. Der Sabbatseifer Jospehs. Gabriels Hinweis auf die Tätigkeit der Natur am Sabbat. Das Verschwinden der Engel. (jl.kjug.158)
Eudokias Verwunderung und Unruhe ob des plötzlichen Verschwindens der herrlichen Jünglinge. Marias beruhigende Worte. Die Nachtruhe. Eudokias Heimweh nach Gabriel, dessen plötzliches Erscheinen und sein Rat. (jl.kjug.159)
Jakobs kindlich-fröhliches Spiel mit dem Kindlein. Josephs Rüge und Jakobs treffliche Antwort. Eudokias Traum und herrliches Zeugnis vom Herrn. (jl.kjug.160)
Ein lieblicher Morgen in Josephs Hause. Marias und Josephs Sorge ob der Stummheit des Kindleins. Marias Fehlprobe. Josephs Edelmut gegen den Blinden und dessen Heilung durch Jakob. (jl.kjug.161)
Josephs Forschen nach dem Ursprung der Heilkraft Jakobs. Jakobs Verhör durch Joseph. Josephs Zweifel. Jakobs gute Erwiderung aus dem Herrn. (jl.kjug.162)
Die Arbeiten der Söhne Josephs. Marias Kunstfertigkeit. Eudokias Fleiß. Die Ankunft der acht Kinder von Tyrus. Josephs edle Botschaft an Cyrenius. Maria als Lehrerin der acht Kinder. (jl.kjug.163)
Ein ruhiges Jahr im Hause Josephs. Die wunderbare Heilung des besessenen Knaben der Mohrenfamilie durch Jakob auf Geheiß des Jesuskindes. (jl.kjug.164)
Die einhalbjährige Wunderpause. Jesus als munteres Knäblein. Ein Besuch Jakobs beim biederen Fischer Jonatha. Christopherus oder des Kindleins Weltenschwere. Die Heimkehr unter Begleitung Jonathas. Jonatha kommt ins Haus Josephs (jl.kjug.165)
Jonatha bei seinen Jugendfreunde Joseph. Jonathas Erzählung und Frage nach dem sonderbaren Kinde Josephs. Josephs Bericht über das Kind. Jonathas Demut und Liebe zum Kinde und sein Gebet. (jl.kjug.166)
Josephs gastliche Einladung an Jonatha. Jonathas Bedenken und Sündenbekenntnis. Bester Rat Josephs. Des Kindleins Lieblingsspeise: das Herz Jonathas. Jesu Zeugnis über Jonatha. (jl.kjug.167)
Das von Jöl schlecht bereitete Mus. Marias und Josephs Rüge. Des Kindleins Nachsicht mit Jöl. Erziehungswinke. (jl.kjug.168)
Das Fischessen. Die Mahnung des unbedienten Jesuskindleins an Joseph und dessen abschlägige Antwort. Des Jesuskindleins gewichtige Erwiderung und Voraussage über die Vergöttlichung der Maria. Die Segensworte des demütigen Kindleins. (jl.kjug.169)
Jonathas eitle Frage nach Josephs innerer Stellung zum Kindlein und Josephs treffende Erwiderung. (jl.kjug.170)
Der Abend auf dem Lieblingshügel Josephs. Jakob beim Füttern des kleinen Jesus mit Butterbrot und Honig. Die Fliegen in dem Honigtöpfchen. Jesu tiefweise Worte über Jesaias Kap. 7,15. (jl.kjug.171)
Jonathas übertriebene Ehrfurcht und Demut vor dem Jesusknäblein. Josephs guter Rat und des Kindleins liebevoller Zuspruch. Jonathas Bleiben. (jl.kjug.172)
Das federleichte Jesuskind. Jonathas Verwunderung. Des Kindleins tiefweise Worte über die Last des Gesetzes Mosis. (jl.kjug.173)
Der Abend auf dem Hügel. Josephs und Jonathas Vollmondbetrachtungen. Des Kindleins Winke über das Viel-Wissen im Gegensatz zum Viel-Lieben. Das 'Angesicht' Gottes. Das Wesen des Mondes. (jl.kjug.174)
Maria und das Jesusknäblein in herzlicher, scherzender Unterhaltung auf dem Hügel. Joseph und Jonatha bei der Mondmahlzeit. Die plötzliche Mondfinsternis. (jl.kjug.175)
Fortsetzung der Mondbetrachtung Josephs und Jonathas. Ein Licht über den beschatteten Mond. (jl.kjug.176)
Jonathas Staunen ob der Kugelgestalt der Erde. Jesus als "Professor der Naturwissenschaften". Vorbereitungen zum Nachtmahl. (jl.kjug.177)
Das Abendmahl. Jonathas Verlangen, nach Hause zurückzukehren, und sein geheimes Vorhaben. Des Kindleins erfolgreiche Gegenvorstellungen. Jonathas Gehorsam und Heimzug. (jl.kjug.178)
Jonathas guter Empfang bei den Seinen. Jonathas Ausfahrt auf die hohe See. Die Rettung des schiffbrüchigen Cyrenius und der Seinen. (jl.kjug.179)
Die glückliche Landung. Jonathas Freude. Des Cyrenius Dank. Die Schiffbrüchigen in Ruhe. Die Bergung des festgelaufenen Schiffes. Das gemeinschaftliche Frühstück. Jonathas Demut. Die Ankunft Josephs und der Seinen. Joseph und der schiffbrüchige Cyrenius bei Jonatha (jl.kjug.180)
Jonatha und Cyrenius im Gespräch. Josephs Verwunderung über das fremde Schiff und Jonathas Erklärung. Des Lebensretters abergläubische Vorsicht und seine Belehrung. Das ergreifende Wiedersehen zwischen dem Kindlein und Cyrenius. (jl.kjug.181)
Vom Beugen des Herzens statt der Knie. Die Begrüßung Josephs durch Cyrenius. Vom Kreuzsegen und Triumph des Gottvertrauens. Des Cyrenius Freude ob der Nähe Ostrazines. (jl.kjug.182)
Des Cyrenius Reisebegebnisse und seine Bitte um Aufschluß an Joseph. Josephs ausweichende Antwort. Des unbefriedigten Cyrenius Aufklärung durch das Kindlein. Der allgemeine Aufbruch zur Villa Josephs. Rückkehr ins Haus Josephs (jl.kjug.183)
Das erquickende Zusammensein in der schattigen Laube des Hügels. Josephs weise Auslegung der Meerfahrt des Cyrenius. Wie der Herr die Seinen führt. (jl.kjug.184)
Des Cyrenius Dank an das Kindlein für die gnädige Führung. Wie man gottwohlgefällig beten soll. Der Hauptgrund der Menschwerdung des Herrn. Des Cyrenius Erstaunen über die Fortschritte der acht Kinder. (jl.kjug.185)
Des Knaben Sixtus 'Gegengeschenk' an den Vater Cyrenius: ein Vortrag über das Wesen und die Gestalt der Erde. Die Bestätigung durch das Jesuskind. (jl.kjug.186)
Des Cyrenius Freude über den zum Geschenk erhaltenen Erdglobus und seine Bitte hinsichtlich des Augustus. Des Kindleins tiefweise Entgegnung mit Hinweis auf die göttliche Ordnung. (jl.kjug.187)
Des Cyrenius Beteuerungen seiner Liebe zum Herrn. Die Probe darauf: Tullias Tod. Des Cyrenius tiefe Trauer. Der gerechte Tadel des enttäuschten Kindleins und seine gute Wirkung auf Cyrenius. (jl.kjug.188)
Joseph lädt den Cyrenius zum Mahle. Des Cyrenius Absage unter Hinweis auf seine Sättigung durch den Herrn. Des Kindleins Lob über Cyrenius. (jl.kjug.189)
Des Kindleins Aufforderung an Cyrenius zum Mitessen und Mitspielen. Des Maronius und der Maria Einwurf. Des Kindleins kräftige Entgegnung. Die Erweckung der Tullia. (jl.kjug.190)
Jesu Wettlauf mit Cyrenius. Wie Cyrenius es auch zur Meisterschaft bringt! Wink zur Lebensmeisterschaft. Prophetische Enthüllungen des Jesuskindleins (jl.kjug.191)
Das lehrreiche Grübchenspiel. Die Lebensgrübchen und ihre Ordnung. Ein Spiel des Menschentreibens. (jl.kjug.192)
Cyrenius im Ministergrübchen. Des Mädchens Unzufriedenheit. Des "Königs" wirksames Einschüchterungsmittel. Das Mäusewunder. (jl.kjug.193)
Des Jesusknäbleins Zwiegespräch mit dem stutzigen, eigensinnigen Mädchen. (jl.kjug.194)
Neue Zwistigkeiten im zweiten Spiele. Der dritte Schub. Das ehrgeizige Mädchen im Ministergrübchen. Die Hetze gegen das Kind. Der neue, letzte Schub und die Wiederherstellung der Grund-Lebensordnung. (jl.kjug.195)
Die Deutung und Erklärung dieses bedeutsamen Spieles durch das Kindlein. Die verschiedenen Rettungsversuche der verirrten Geister durch die Führungen der Menschen durch Gott. (jl.kjug.196)
Marias und Eudokias Bemühungen um die erweckte Tullia. Ein prophetisches Bild für den Marienkult Roms und den Kreis der eigentlichen Liebhaber des Herrn. (jl.kjug.197)
Josephs echt menschlich-kurzsichtige Fragen. Des Kindleins Antwort. Die universale Bedeutung der Menschwerdung des Herrn. (jl.kjug.198)
Weitere prophetische Enthüllungen des Jesusknäbleins: Jesu Tod, Seine Versöhnungslehre, Auferstehung und Eröffnung der Lebenspforte für alle. Ein Wink für die Weltmenschen. (jl.kjug.199)
Jesu ernste Worte an Maria. Eine betrübende Voraussage über das Verachtetsein des Herrn und Seiner Nachfolger in der Welt. (jl.kjug.200)
Jakob im Gespräch mit dem kleinen Jesus. Des Kindleins Klage über die geringe Beachtung, die Ihm von den Eltern und Hausgenossen geschenkt wird. (jl.kjug.201)
Josephs Bekenntnis vor dem Kindlein. Der Unterschied zwischen Maske und Klugheit. Des Herrn Vorsicht des Gerichtes der Welt wegen. Eine Mahnung des Kindleins an Maria. (jl.kjug.202)
Marias Liebesfrage an das Kind. Der große Unterschied zwischen der Liebe der Menschen und der Liebe Gottes. Das Gleichnis vom König als Freier. Die Anwendung des Gleichnisses auf Tullia und das Jesuskindlein. (jl.kjug.203)
Der Tullia Klage. Marias tröstende Worte. Der Tullia Selbstschau, Reue und Buße. Jesu Lieblingsspeise. Die alte und die neue Tullia. (jl.kjug.204)
Die weinende Tullia. Des Kindleins tiefweise Worte über die mancherlei Tränen und über den Liebeneid Tullias. (jl.kjug.205)
Des Kindleins beruhigende Worte vor der Sturmnacht. Eudokias törichte Furcht und Vorsichtsmaßregel. (jl.kjug.206)
Der nächtliche Orkan mit seinen Schrecken. Die wilden Tiere. Josephs Fluch über den Sturm. Des Kindleins Rüge. Das Ende des Sturmes. (jl.kjug.207)
Die Wohltat und der Zweck des nächtlichen Sturmes: die Vernichtung der Räuber. Die Verbrennung der Knochenreste derselben. (jl.kjug.208)
Die Besichtigung der Umgebung des Hauses. Der dreimalige Umlauf des Kindleins um die Brandfläche und Seine prophetischen Worte an Cyrenius. (jl.kjug.209)
Josephs Frage und des Kindleins vertröstende Antwort. Der große Hunger des Kindleins. Das Fischmahl. Des Cyrenius Frage wegen des Mittelmeeres. (jl.kjug.210)
Jakobs und des Kindleins Fastenstrafe wegen des unterlassenen Tischgebetes. Des Kindleins Gespräch mit Jakob und Joseph. Jakobs und des Kindleins Davoneilen. (jl.kjug.211)
Marias und des Cyrenius tadelnde Worte an Joseph. Joseph in der Enge und sein Rufen nach dem Kindlein. (jl.kjug.212)
Josephs Söhne auf der Suche nach dem Kindlein. Die geheime Stimme und ihre tröstenden Worte an Joseph. Joseph auf der richtigen Spur. Das Mahl am Tische des Herrn auf dem Berge. Vom wahren Gebet. (jl.kjug.213)
Der kreuztragende Jospheh. Des Kindleins Evangelium vom Kreuze. (jl.kjug.214)
Kalter Fisch und Öl und Zitronensaft. Über die Mosaische Diätetik. Die neutestamentliche Diätetik: "Der Herr ist der beste Koch!" (jl.kjug.215)
Warum das Mittelländische Meer mit Recht als Mittelmeer bezeichnet werden kann. (jl.kjug.216)
Alles hat seine gottgewollte Zeit und Ordnung. Vom eitlen Forschen in göttlichen Tiefen und von der kindlichen Einfalt als Weg zur wahren Weisheit. (jl.kjug.217)
Das auferlegte Kreuz als Ausdruck der Liebe Gottes zu den Menschen. (jl.kjug.218)
Jonathas Sündertränen und die heilige Liebe zum Herrn. Der Sünde Sold. Vom Wert und vom Zuge der reinen Liebe. (jl.kjug.219)
Ein Mittel gegen die Insektenplage. Der Milchkrieg. Ein Komet. (jl.kjug.220)
Ein Gespräch über die Kometen als Unglücks- und Kriegsboten. (jl.kjug.221)
Ein Anschauungsunterricht über das Wesen der Kometen am Beispiele von der Milchschüssel. (jl.kjug.222)
Entsprechungs- und Erklärungswinke vom Wesen der Kometen. (jl.kjug.223)
Warum das zu viele Forschen in den Tiefen der Werke Gottes für Gotteskinder nachteilig ist. Ende der offenen Wundertätigkeit Jesu in Ägypten (jl.kjug.224)
Das Zurücktreten des Göttlichen im Kinde. Des Kindleins letzte Anordnungen für Joseph und Cyrenius. Die Nachtruhe. Jakobs besondere Gnade beim Jesuskinde. (jl.kjug.225)
Josephs Sorge wegen der Morgenmahlzeit. Die geleerte Speisekammer. Jonathas Aushilfe mit einer starken Ladung von Fischen. (jl.kjug.226)
Ein Liebeseiferstreit zwischen Joseph und Cyrenius. Josephs Uneigennützigkeit. Die rechten und die falschen Diener Gottes. (jl.kjug.227)
Das fröhliche Morgenmahl. Joseph redet über die Güte des Herrn. Das Kindlein bei Tisch. Idyllische Szene zwischen dem kleinen Jesus und Cyrenius. (jl.kjug.228)
Fortsetzung der kindlichen Tischszene. Maria ist nur aus großer Liebe zu Mir schlimm! (jl.kjug.229)
Des Cyrenius Dankbarkeit, Geschenk und Abschiedsrede. Cyrenius bleibt noch einen Tag. (jl.kjug.230)
Jösphs Geldkasten und Räubersorgen. Des Kindleins guter Rat an Joseph. (jl.kjug.231)
Joseph und die Seinen. Häusliche Sorgen und Arbeiten. Jonathas Riesenhilfe durch das Gottvertrauen. Die Deputation von Ostrazine im Hause Josephs (jl.kjug.232)
Die Verlegenheit des Statthalters durch die Deputation; Cyrenius lädt die Deputation zum Mahle ein. Vom Fluche des Geldes. (jl.kjug.233)
Die Deputation bei der Mahlzeit. Vorsicht bei der Tisch- ordnung. Des Kindleins Ärgernis am schlecht bestellten Nebentische. Eine prophetische Voraussage. (jl.kjug.234)
Eine häusliche Küchenszene und deren ernste Folge. Das Grundevanglium von der Menschwerdung. (jl.kjug.235)
Demütige und herzliche Rede der vier Brüder an das beschimpfte Kindlein. Dessen göttliche Antwort an Seine Brüder. (jl.kjug.236)
Entsprechungssinn der Mahlzeit. Die Phasen der geistigen Zustände auf Erden: 1. Im allgemeinen. 2. Das Judentum. 3. Die griechische Kirche. 4. Die römische Kirche. 5. Die andern christlichen Sekten. (jl.kjug.237)
Der letzte gute Fisch bedeutet die Liebe des Herrn und Seine große Gnade - in dieser letzter Zeit. Die Bewohner der Sonne gleichfalls zu Kindern Gottes bestimmt. Eine Herde unter dem Einen guten Hirten. (jl.kjug.238)
Die Gäste werden auf das Kindlein aufmerksam. Des Cyrenius Auskunft. Ein Urteil der Nachbarn über Joseph und seine Familie. (jl.kjug.239)
Der üble Beschluß der eifersüchtigen Gäste. Der große Brand in Ostrazine. (jl.kjug.240)
Des Cyrenius Sorge um die Abgebrannten. "Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." Gott ist allen ein allgerechtester Richter. (jl.kjug.241)
Hochmut kommt vor dem Fall. Josephs würdige Behandlung der Abgebrannten. Des Cyrenius Edelmut gegen die Verunglückten. Cyrenius bei Jonatha. Abreise des Cyrenius und der Besuch bei Jonatha (jl.kjug.242)
Josephs tatkräftige Nächstenliebe. Ein rechter Trost in schwerer Heimsuchung. Abendbesuch und Abendmahl bei Jonatha. (jl.kjug.243)
Cyrenius rüstet sein Schiff zur Abreise. Jakob mahnt ihn an den Erdglobus. Josephs bester Rat an Cyrenius: Handle frei - nach dem Willen des Herrn! Cyrenius nimmt die drei Knaben mit. (jl.kjug.244)
Des Cyrenius Segensbitte, und des Kindleins göttliche Antwort. Des Cyrenius edles Abschiedsgebet. Das Kindlein segnet die Scheidenden und beruhigt sie mit den Worten: Wo euer Herz ist, da ist auch euer Schatz. (jl.kjug.245)
Joseph segnet den Cyrenius. Köstliche Abschiedsworte Jesu an Cyrenius: "Die Liebe allein kann meine Gegenwart ertragen." Des Cyrenius Abreise. Joseph bei Jonatha. (jl.kjug.246)
Joseph und Jonatha bemerken beim Morgenfischzug ein gefährdetes Schiff und retten dasselbe. (jl.kjug.247)
Des Kindleins Frage nach dem heutigen Fischfang. Des fischbegierigen Kindleins Antwort auf Josephs Zurechtweisung: "Ich bin überall zu Hause, wo man Mich liebt!" Der reiche Fischfang auf des Kindleins Geheiß. Die heilige Familie im ausgeplünderten Hause (jl.kjug.248)
Jonatha zieht mit Joseph heim. Das Haus wird leer und ausgeplündert angetroffen. Joseph ergrimmt darob sehr. Denkwürdige Erklärung des Kindleins. (jl.kjug.249)
Maria weint über den Diebstahl aller Kleider samt Wäsche. Des Jonatha Trost und edle Tat. Maria wetteifert mit Jonatha in Edelmut. Das Kindlein beglückt Jonatha. (jl.kjug.250)
Der Segen des Herrn im Hause Josephs. Der Familie Verwunderung und Dank. Jakob spricht über das Wunder vom Weizenkorn. (jl.kjug.251)
Das Mittagsmahl von Fischen und Honigkuchen mit Limonade. Der mutwillige Diebstahl der Hausgeräte und des Schüsselchens des Kindleins. Ein Verbrecherevangelium aus Jesu Munde. Unerbittlichkeit des Kindleins gegen böse Mutwillige. (jl.kjug.252)
Die heulenden Kleiderdiebe vor der Türe Josephs. Energische Rede des Kindleins an dieselben. (jl.kjug.253)
Marias innerer Adel und Jesu anerkennende Worte. Des Herrn Erläuterung über die Barmherzigkeit und Feindesliebe. (jl.kjug.254)
Die Macht der Liebe. Das Haus Joseph wird ruchbar. Josephs Weisheit beschämt die Großen und Reichen der Stadt. Die gute Nachwirkung. Rückkehr ins alte Haus nach Nazareth (jl.kjug.255)
Tod des Herodes; Archelaus wird König. Der Engel des Herrn fordert Joseph auf zur Rückkehr ins Land Isräl. Die wunderbare Reiserüstung. Joseph übergibt alles dem Jonatha und bittet ihn nachzukommen. Der Abschied. (jl.kjug.256)
Die heilige Familie kommt nach beschwerlicher Reise ins Vaterland. Josephs Angst und Marias Aufmunterung. Des Herrn Befehl, nach Nazareth zu ziehen. Ankunft in Nazareth. (jl.kjug.257)
Liebliche Abendszene auf dem Söller der Salome. Kornelius entdeckt die kleine Karawane. (jl.kjug.258)
Jöl als Kundschafter ermittelt die Nähe der Heimat. Joseph will mit den Seinen im Freien übernachten. Die Söhne Josephs kommen auf der Suche nach Holz und Feuer zu Salome. (jl.kjug.259)
Der Salome und des Kornelius Ahnungen über diese kleine Karawane. Salome und Kornelius beschauen sich die Gesellschaft. Salomes Freudenohnmacht. (jl.kjug.260)
Die Begrüßung der Gesellschaft durch Kornelius und Salome.Der Einzug der müden Wanderer ins alte Heim. (jl.kjug.261)
Salome übergibt Joseph Haus und Hof in bestem Zustande. Die Verlegenheit Josephs. Die Demut und Liebe der Salome. Ein herrliches Zeugnis über den Herrn. Ein Wort des Herrn über die Liebe. (jl.kjug.262)
Salome lädt die Familie Josephs zum Frühstück ein. Des Jesuskindleins Leibspeise. Liebesfreuden des Kindleins und der Salome. (jl.kjug.263)
Joseph erhält von Kornelius beruhigende Antwort über König Archelaus. Kornelius erhält von Joseph Familienauskunft über seinen Bruder Cyrenius. Des Kornelius Freude und Erkenntlichkeit. (jl.kjug.264)
Des Kornelius Frage, ob Cyrenius von der Abreise Josephs wisse. Josephs gute Antwort. Kornelius erklärt Joseph die römische Geheimschreiben. (jl.kjug.265)
Kornelius fragt nach dem Wunderbaren beim Kindlein. Josephs Hinweis auf dessen Rede. Des Kindleins große Worte an Kornelius. (jl.kjug.266)
Kornelius heftet den Freibrief Roms an Josephs Haus. Römische Steuerordnung. Des Kindleins Verheißung an Kornelius. (jl.kjug.267)
Joseph ordnet das Hauswesen und bespricht mit Maria einen Besuch bei Verwandten und Bekannten. Des Kindleins eigenartiges Benehmen und merkwürdige Worte. Wundertaten des Jesusknaben in Nazareth (jl.kjug.268)
Das Erdbeben unter Jesu Füßen ängstigt Joseph und Maria. Flüchtlinge aus der Stadt warnen Joseph weiterzuziehen. Joseph, durch Jakob beruhigt, zieht furchtlos in die Stadt. (jl.kjug.269)
Die Menschen geben unbewußt ein wahres Zeugnis. Josephs gute Antwort an dieselben. Joseph wird von seinem Freunde herzlich empfangen. (jl.kjug.270)
Joseph erzählt dem befreundeten Arzte von seinen Erlebnissen. Des Arztes herzliche Teilnahme und seine eigenen Erfahrungen. Josephs Ärger über Archelaus. Joseph wird durch das Kindlein besänftigt. (jl.kjug.271)
Des Arztes Verwunderung und Vorraussage über das weise Kindlein. Des Kindleins Antwort an Joseph. Die Messias- Hoffnung des Arztes und deren Berichtigung durchs Kindlein. (jl.kjug.272)
Das Kindlein hält bei den Kranken des Arztes eine Vertrauensprobe und heilt ein gichtbrüchiges Mädchen. (jl.kjug.273)
Des Arztes Staunen und demütig-ahnendes Bekenntnis. Das Kind beruhigt den Arzt und gibt ihm die beste (Seine) Heilmethode kund. Der Arzt glaubt und wird durch seine Heilungen weltberühmt.Joseph nimmt das geheilte Mädchen in sein Haus. (jl.kjug.274)
Die heilige Familie beim Lehrer Dumas. Joseph erzählt ihm seine Geschichte. Das Kindlein bei den Schulkindern. (jl.kjug.275)
Des Dumas fragendes Staunen ob des Kindes. Die sokratisch philosophischweise Antwort Josephs. Des Dumas Philosophenlob. Des Kindleins Rede an Dumas über Propheten und Philosophen. (jl.kjug.276)
Joseph denkt heimzukehren. Marias edles Frauenwort. Des Kindleins bester Rat und Josephs Heimkehr. Der Streit mit den Dienern des Archelaus. Josephs gute Bedienung derselben. (jl.kjug.277)
Zweijährige Wunderpause des Kindleins. Jonathas Ankunft in Ägypten. Große Freude darob im Hause Josephs und des Kindleins Rat an Jonatha. Jonatha als Fischer am Galiläischen Meere. (jl.kjug.278)
Das nun fünf Jahre alte Kind spielt am Bächlein. Die 12 Grübchen und die 12 Lehmsperlinge. Die Erklärung des Bildes. Des Erzjuden Ärgernis und des Kindleins Wunder. (jl.kjug.279)
Der Zulauf von Wunderneugierigen. Das verzogene, unartige Nachbarkind wird von Jesus bestraft. Der Oberrichter kommt Joseph zu richten, wird jedoch vom Kindlein bedroht und kehrt plötzlich um. (jl.kjug.280)
Joseph nimmt das Kind mit aufs Land. Der kleine Jesus wird boshaft angerannt. Des Hirtenknaben arger Lohn. (jl.kjug.281)
Josephs Anstände. Jesu schlimmer Nachbar verstummt. Des Hirtenknaben Vaters Bitte und Antwort des Kindlein. (jl.kjug.282)
Josephs Rat an den Vater des toten Hirtenknaben. Josephs Arbeitsakkord und Heimkehr. Das Kindlein tröstet die Frauen, besonders Salome. Herrliche Verheißung für alle, die eines guten Willens sind. (jl.kjug.283)
Der tote Hirtenknabe wieder erweckt, und seine Furcht vor dem heiligen Kindlein. Der Vater desselben belehrt ihn eines Besseren und gibt über Joseph und das Kind ein rechtes Zeugnis. Die Liebe des Kindleins (jl.kjug.284)
Des Dorfrichters falsches Urteil über Jesu. Josephs mannhafte Entgegnung. Die falschen Zeugen. Joseph gibt Jesu einen Verweis. Des ewigen Richters Urteil. Josephs Mißgriff und des Kindleins Rüge. (jl.kjug.285)
Der Lehrer Piras Zachäus wünscht das Wunderkind aus Ruhmsucht in seine Schule. Joseph rät dem Lehrer, einen Versuch zu machen. Jesus beschämt den heuchlerischen Lehrer. (jl.kjug.286)
Jesus gibt Piras Zachäus einen Lichtblick über Seine Mission. Die heilsame Wirkung und des Piras Zachäus Forschen. Jesus als "Professor der Naturgeschichte": Wo ist oben und wo unten?" (jl.kjug.287)
Des Lehrers Gedanken über den Knaben. Jesus warnt den Lehrer. Jesus, ein Licht den Heiden und ein Gericht den Juden! Der Lehrer ergreift die Flucht. (jl.kjug.288)
Gemütlichkeit in Josephs Hause, wo es den Nachbarn und deren Kindern wohlgefällt. Die Kinder auf dem Söller. Zenon bricht das Genick. Die Erweckung des Toten. Des Zenon Zeugnis über Jesum. Jesu Ermahnung an Zenon. (jl.kjug.289)
Die Nachbarn suchen Rat bei Joseph als dem Freund des Kornelius. Jesus warnt Joseph vor Unvorsichtigkeit. Einblick in die göttliche Weltregierung: "Wie das Volk, - so seine Regierung!" Jesus zeigt, wer der Herr ist! (jl.kjug.290)
Der sechsjährige Jesus erweckt den verunglückten eitlen Knecht der Salome vom Tode. Dessen Belehrung durch Jesu. Jesus flieht das Lob der Menschen. (jl.kjug.291)
Der heilige Krug Marias von Jesus zerbrochen. Des Mädchens Sorge darum. Jesus bringt der Mutter das Wasser in Seinem Mantel. Die Reliquie der Maria war Jesu ein Dorn im Auge. Das Mädchen erhält einen Verweis. (jl.kjug.292)
Zweijährige Wunderpause. Teuerung in Palästina. Joseph sät noch im siebenten Monat. Der achtjährige Jesus legt Selbst den Samen ins Erdreich. Der wunderbare Segen. Josephs Dank. Liebe ist besser als Lob. Heilung des verdorrten Knaben. (jl.kjug.293)
Joseph und Maria wollen den bald zehnjährigen Jesus doch zu einem Lehrer geben. Schwierigkeiten beim Unterrichte. Der Lehrer schlägt den Knaben und wird darnach stumm und wahnsinnig. Der Jesus-Knabe kehrt wieder heim. (jl.kjug.294)
Der zweite Lehrer bei Joseph. Sanftmütiges Entgegenkommen des Lehrers. Jesus gibt dem Lehrer eine Probe: Er liest und erklärt den Daniel. Des Lehrers gutes Zeugnis über Jesu. Zum Dank für die Ehrlichkeit des Lehrers heilt Jesus den ersten Lehrer. (jl.kjug.295)
Der elfjährige Jesus und Jakob gehen Holz sammeln. Jakob wird von einer Natter gebissen und stirbt. Jesus erweckt Jakob vom Tode. Ein Arbeits-Evangelium. Sei eifrig in geistigen Gütern! Erweckung des toten Knaben und des toten Zimmermannsgesellen Mallas. Die gute Lehre: "Im Neide ruht allezeit der Tod!" (jl.kjug.296)
Kurze Schilderung der Tempelszene des zwölfjährigen Jesus durch Seinen Bruder Jakob. Jesus zieht Sich nun ganz zurück bis zur Hochzeit zu Kana. Winke zur Erreichung der Wiedergeburt (jl.kjug.297)
Höchstwichtige Aufschlüsse über das Wesen Jesu, das Verhältnis Seines Menschlichen zum Göttlichen in Ihm. Winke über die Wiedergeburt. (jl.kjug.298)
Das Leben und die Seelenkämpfe Jesu von Seinem zwölften bis dreißigsten Jahre. Winke und Beispiele zur Erreichung der Wiedergeburt als Bedingung zum ewigen, seligen Leben. Schlußbemerkung und Segen des Herrn. (jl.kjug.299}