Violettes Glas
zur optimalen Herstellung / Aufbewahrung lichtangereicherter Bioprodukte
Geschichte, Wirkung und Bezugsquellen des Violettglases
Inhaltsübersicht:
1851 schrieb Jakob Lorber (1800 – 1864, Graz, Austria) die 'Die Heilkraft des Sonnenlichts' nach dem sog. 'inneren Wort' nieder. Darin wird mehrfach darauf hingewiesen, daß dunkelviolettes Glas besonders gut dafür geeignet sei, Flüssigkeiten oder andere biologische Stoffe zu konservieren und in ihrer Wirkung zu erhalten bzw. gar zu verbessern. {jl.hson.002,01}
Zum Beispiel wurde in dunkelvioletten Glasflaschen über 3 Jahre lang normales
Leitungswasser problemlos frisch erhalten, ohne Konservierung oder sonstige Techniken!
Besonnte Heilmittel, die 1933 besonnt und hergestellt wurden, haben an
Wirkungskraft nichts eingebüsst.
Ausgehend von den Hinweisen Lorbers gelang es 1991 Fa. Miron GmbH, nach 7 Jahren Forschung und vielen Schmelzversuchen, den voraussichtlich optimalen Farbton des Violettglases zu finden. Ein breites Sortiment ist davon beziehbar.
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Licht mit einer hohen Frequenz (das ist vor allem UV- und Violettlicht) weist grösseres
Energiequantum auf als Licht mit einer niedrigen Frequenz (z.B. Rot und Infrarot).
Das ultraviolette und violette Licht hat nach Erkenntnissen der Biophotonenforschung von Prof. Fritz-Albert Popp nicht nur eine bakterien- und virenabtötende Wirkung, sondern auch eine zellreparierende und zellregenerierende Wirkung.
Weil Ultraviolett- und Violettstrahlung am energiereichsten ist und daher besonders starke Wirkungen auf Zellebene hat, sollten diese energiereichen Strahlen auch in die Speicherstoffe gelangen können, die als Energiesammler und Energiespender für die Zellen von Menschen, Tieren oder Pflanzen dienen sollen (z.B. Lichtglobuli, Mohnblütenöl etc. s. Mittel nach Herstellerangaben J. Lorbers)
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Violettglas, wie es als Pionier Fa. Miron GmbH erforschen ließ und herstellen lässt, ermöglicht wohl unsichtbarem ultraviolettem und sichtbarem violettem sowie unsichtbarem infrarotem Licht den Eintritt ins Glas, nicht jedoch den übrigen sichtbaren Lichtfrequenzen (blau, grün, gelb, rot) des Sonnenlichtes. Sie werden abgewiesen. (Bildquelle: Heinz-Glas)
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Dieses Diagramm zeigt, welche Frequenzen des Sonnenlichtes violettes Glas durchlässt (= durchgezogener Strich), und welche braunes Glas durchlässt (punktierter Strich) (Bildquelle: Fa. Miron)
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Den Experten aller Institute ist die bislang unentdeckte Kombination von absolutem Lichtschutz (Nullvariante) im photosensiblen, sichtbaren Spektralbereich (450 - 750 Nanometer, blau, grün, gelb, rot)
und von gewünschter mittlerer Durchlässigkeit im UV-Bereich (25%), bzw. Infrarotspektrum (45%, im Bereich von Nanometer 730-1050), aufgefallen
Professor Dr. Jakob Jütz, Dozent an der
Interstaatlichen Ingenieurschule, Buchs, weist darauf hin, dass durch die ca. 25 % ige
Durchlässigkeit der kurzwelligen UV-Strahlung (ca. 380 - 420 Nanometer 1) die biologischen Substanzen stimuliert werden. Ähnlich äussert sich der Bìophotonen-Forscher Dr. Hugo Niggli, Ependes.
Im Violettglas wird der Inhalt zusätzlich mit UV-Licht, Violettlicht und Infrarotlicht angereichert. Dies verstärkt zusätzlich die bakterien- und virenabtötende, wie auch zellreparierende und zellregenerierende Energieaufladung der darin enthaltenen Produkte. Es konserviert und verbessert die darin enthaltenen Produkte hinsichtlich dieser Eigenschaften. Das restliche Licht wird nicht durchgelassen.
Durch diese speziellen Eigenschaften entsteht in diesen Violett-Glas-Behältern ein einzigartiges, energetisch zusätzlich aufgeladenes Milieu. Die Molekularstrukturen der darin enthaltenen Substanz (z.B. der Sonnenglobuli, von Kampfermilchpulver, Wein, Sekt, Kosmetica, etc.) werden ständig neu belebt und durch das nur selektiv eindringende Licht sogar verstärkt. Gleichzeitig wird der Energieabstrahlungsprozeß (Energieabbauprozeß) verzögert. Dadurch bleiben in den photonenangereicherten Produkten die Schwingungen und Photonen des Sonnenlichtes lange Zeit auf dem Ausgangsniveau erhalten und werden sogar noch mit den speziellen Wirkungen der UV- und Violettstrahlung (s.o.) angereichert.
Um zu erforschen, wie photonenangereicherte Produkte in violettem und braunem Glas und wie in einem Kunststoffbehälter konserviert werden, wurden Vergleichs-Tests durchgeführt. Interessant war vor allem der Vergleich mit braunem Glas, wie es für pharmazeutische Produkte als Behälter meist gesetzlich vorgeschrieben ist. Folgende Ergebnisse ergaben die Vergleichsmessungen lt. Fa. Glas-Heinz:
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Im Violettglas dringt "gemäss dem Fraunhofer Institut in München (D) Strahlung im fotosensiblen, sichtbaren Bereich (ca. 450nm bis 720nm) nicht durch das Glas".
Braunglas dagegen ist für den ganzen sichtbaren Lichtbereich durchlässig. Fachleute sprechen von einem potentiellen "Qualitätsloch". In ihm ergab sich ein "dramatischer Energieverlust von besonnten Globuli bei Aufbewahrung nach nur 4 Wochen"
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Kunststoffbehälter sind im Gegensatz zu Glas porös und lassen
Sauerstoff durch. Durch Oxydation können manche Mittel an
Wirkung und Kraft verlieren. Gewisse Kunststoffe dünsten, vor
allem bei höheren Temperaturen, auch schädliche Gase aus,
welche die feinstofflichen Energien zerstören können.
Die Ergebnisse lt. dem Schweizer Biologen Dr. H. Niggli: "Die Proben im Violettglas haben eine signifikant bessere Lagerungsqualität, weisen eine deutlich ruhigere Schwingung auf und haben den geringsten Energieverlust."
Das dunkelviolette Glas (Lichtdurchlässigkeit im Spektrum vn ca. 380 - 420 Nanometer) 1) "bietet optimalen Schutz für (Heil-)Mittel, Essenzen, Tinkturen, Naturkosmetikas, Nahrungsergänzungsmittel etc."
Energieabstrahlungsmessungen von hochgradig mit Photonen angereicherten Milchzuckerglobuli (Sonnenglobuli) in braunem bzw. violettem Glas ergaben nach 36 Tagen folgende Vergleichsbilder:
Wer die Qualität photonenangereicherter Produkte (bzw. sonstiger feinstofflicher (Heil-) Substanzen wie Homöopathie, Spagyrik, Bachblüten, Tinkturen, Essenzen etc. aber auch energiestarker Nährmittel, Nahrungsergänzungsmittel und naturreiner ätherischer Öle, Wein, Sekt, Schnaps etc.) möglichst lange bewahren will, sollte sie daher in violettem Glas aufbewahren. Dadurch
- existiert ein optimaler Lichtschutz
- erfolgt eine natürliche Konservierung der darin enthaltenen Energie in den Dingen
- sind vorzeitige Energieverluste vermeidbar, denn die UV- und Violettdurchlässigkeit belebt die Produkte permanent und energetisiert sie im UV- und Violettbereich zusätzlich. Die Sonnenlicht-Photonen/Frequenzen "verstrahlt" darin nicht.
- veredeln sich die Produkte durch die UV- und Violettdurchlässigkeit zusätzlich noch. (s.o.)
"Eine Testserie durchgeführt im Okt. 97 im Institut von Dr. Dieter Knapp in Mittenwald - D, bestätigt auf eindrückliche Weise die Wirksamkeit des dunkelvioletten Glases für Konservierungszwecke.
Das von Fa. Miron erforschte Violettglas wurde bislang
von vier namhaften Institutionen geprüft:
- An der 'Interstaatlichen Ingenieurschule
Neu Technikum', Buchs (St. Gallen),
- am 'Frauenhofer Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung', München,
- am 'Internationalen Institut für Bio-Physik', Kaiserslautern (Photonenemissionsmessungen von Prof. Popp)
- im 'Glasherstellungswerk Heinz', Kleintettau.
Sämtliche Institutionen kamen zu dem Ergebnis, dass im
Violettglas hochsensible 'Körper' mit Abstand die beste Konservierung und optimalen Bio-Schutz erhalten.
Kein anderes Glas bietet diese einzigartige Kombination von absolutem Lichtschutz einerseits
gegen Lichteinfall im sichtbaren Bereich und Strahlendurchlässigkeit im Bereich der UV-/Violett- und Infrarotstrahlung
Seit Urzeiten der Glasherstellung (ca. 3500 v. Chr.) wurden zur Konservierung edler Salben, Öle, Essenzen und Heilmittel nicht braune, grüne oder weisse, sondern ausschliesslich violette oder goldene Behälter eingesetzt. Inzwischen weiß man durch die Naturwissenschaften, dass kein anderer Spektralbereich ausserhalb des Violetts Leben (Energie) besser erhalten kann.
Bis 1995 hat Miron-Glas GmbH das Violettglas in einer kleinen slowenischen Glashütte zunächst für den eigenen Bedarf (Aufbewahrung von lichtenergetisierten Sonnenheilmitteln nach Lorber) von Hand produzieren lassen. Kostengründe, eigenes Wachstum und steigende Anfragen von anderen Heilmittelherstellern haben die Miron-Glas GmbH bewogen, eine Glashütte zu suchen, die das Violettglas maschinell und dadurch preisgünstiger herstellen kann.
U.a. produziert die Firma Heinz Glas GmbH (Glashüttenplatz 3 - 7, D-96355 Tettau/Kleintettau, Tel. +49-9269-770, Fax +49-9269-77333, http://www.rosa-heinz.de, Email: info@rosa-heinz.de) die verschiedenen Glasbehälter. Dort wird seit 1661 in Familientradition ( 1999 in der 16. Generation) und mit inzwischen hochmoderner Technik produziert. Inzwischen wird das Violettglas auch in mehreren Glashütten in Europa für Miron-Glas GmbH und deren Kunden hergestellt.
Weitere Auskünfte zum Violettglas bzw. zu beziehen ist es u.a. von
Miron GmbH, Schlossberg 5a, CH-5454 Bellikon
Tel. +41 (0)56 250 61 61, Fax +41 (0)56 250 61620
Email: info@miron-glas.ch, Web: www.miron-glas.ch
- Fa. Rosa Heinz GmbH, Gewerbering 10, 85777 Fahrenzhausen, Tel. 08133/91 85 90, Fax 08133/91 85 99, www.rosa-heinz.de vertreibt u.a. das gesamte Sortiment der Violettglas-Produkte (VioSol). Prospektmaterial und Preise sind zu erfahren unter der Mailadresse: info@rosa-heinz.de
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Wer industriell gefertigtes violettes Glas nicht erhalten kann, bzw. wem es zu teuer ist, kann sich mit Pinsel und Farbe leicht dunkelviolettblaue Glasbehälter jeder Größe und Form selbst herstellen: Violette Farbe als Mix aus blauer+roter Farbe) (Bildquelle: B. Luger)
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Wenn auch Violett nicht zur Verfügung steht, kann nach Lorbers Angaben notfalls auch dunkelblaue oder schwarze Farbe für die Herstellungs- und Aufbewahrungsgefässe der photonenangereicherten Naturprodukte benutzt werden. Statt Glas kann im Notfalle auch ein Tongefäß, das entsprechend violett, dunkelblau oder schwarz glasiert sein soll, benutzt werden.{jl.hson.003,02a}
Anm.: 1: Nanometer= Lichtwellenmesseinheit = Der milliardste Teil eines Meters
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