Anschauliche Schilderung - unverkürzt nach der 2. Aufl. - des jenseitigen Schicksals des 1848 in Wien als Sozialrevolutionär hingerichteten Robert Blum. Hochinformative und interessante Einblicke in die geistige Welt und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten nach dem Tod.
s. weitere Kurzbeschreibung ('Prophetia'-Wiki)
Faksimilie-ErstausgabeRobert Blum I (1898) | II (1898)
Eintritt im Hause Roberts in das Museum, eine Art Seelenfriedhof. (jl.rbl2.151)
Wie sollen Gefangene der Materie erlöst werden? Heilsvorschlag des Franziskaners Cyprian. (jl.rbl2.152)
Wichtige Lebenswinke. Beispiel vom Schmelzofen. Satan als Stammvater der Materie und aller Menschenseelen. Gottes Erlösungsplan. Alle sollen zur Reife kommen! (jl.rbl2.153)
Widerliche Entdeckungen. Grabesgeheimnisse und jenseitige Kuren. Der große Sammelplatz besonderer göttlicher Gnade. (jl.rbl2.154)
Das große Pyramidendenkmal. Worte Jesu an Robert. Über Geist, Seele und Leib und wahre Auferstehung des Fleisches. Erforschung der seelischen Unterwelt. (jl.rbl2.155)
Erklärung des Pyramidendenkmals und Roberts Aufgabe dabei. Wanderung in die Unterwelt - "Mir nach!" Vom Fegefeuer, Himmel und Paradies. (jl.rbl2.156)
Roberts Rückkehr und Bericht von seiner Unterwelt. Die heiligen Inschriften auf den Pyramidenstufen. Wirkung wichtiger Heilslehren auf Robert. (jl.rbl2.157)
Roberts große Gottesliebe läßt ihn auf Augenblicke sein Weib vergessen. Helenas verständnisvolle, gute Rede. Ihre Scheu vor dem Allerheiligsten. Jesu stärkende Erwiderung. (jl.rbl2.158)
Gleichnis vom Kunstmaler und seinen Schülern. Helena bleibt immer noch furchtsam. Jesu liebweise Belehrung macht sie wieder frei zur himmlischen Liebe. (jl.rbl2.159)
Pater Cyprian nimmt Ärgernis an Helenas stürmischer Liebe. Jesus überführt ihn seines pfäffischen Neides. Gewaltige Donnerworte gegen Priesteranmaßung. Cyprian geht in sich. (jl.rbl2.160)
Wunderbare Verwandlung der Seelenkräfte durch die Macht höchster Liebe. Robert empfängt das Kleid der Unsterblichkeit und seinen himmlischen Namen. Der Engel Sahariel als Führer. (jl.rbl2.161)
Helenas Fragen an Jesus nach dem Wesen und den Bewohnern der Hölle. Jesus Antwort durch ein lebendes Beispiel. Cado, ein Höllenbürger. (jl.rbl2.162)
Auftrag an Petrus und Paulus, als Beispiel höllischer Art den einstigen Beduinenhäuptling Cado vorzuführen. Vergebliche Liebesmühe des Petrus um Gewinnung des frechen Geistes. (jl.rbl2.163)
Grundböses Wesen des Cado weist alle Liebe und Bekehrung von sich. Jesus über göttliche Züchtigung. Die Hölle muß sich selbst kurieren. (jl.rbl2.164)
Cado im Höllenschwitzbad. Entsetzen und Erbarmen der Zuschauer. Gottes notwendig-konsequente Folgen von Ordnungsübertretungen. (jl.rbl2.165)
Unerwartete Wendung. Cado wird frei und nimmt Rache. Der Häuptling lenkt ein. Echt satanischer Höllenplan. (jl.rbl2.166)
Cados höllischer Trotz. Vermessener Umsturzplan des Häuptlings. Der eigentliche Höllenschlund tut sich auf. (jl.rbl2.167)
Brodelnde Gewalten der Finsternis. Höllische Tücke und himmliche Wachsamkeit. (jl.rbl2.168)
Höllischer Sturm gegen den Himmel. Jesu Warnung vor Ärgernis. Friedensgeister in der Höhe. Fruchtbare Wendung für die Scharen der Finsternis. (jl.rbl2.169)
Untergang der Höllenmacht. Cado als einziger Überlebender gibt erschüttert besseren Regungen Raum. Der Geist ist willig - aber das Fleisch ist noch schwach. (jl.rbl2.170)
Verändertes Szenenbild. Ballet von Höllengeistern. Cado läßt sich nicht beirren. Er verscheucht den Spuk und ruft die Gnade und Hilfe der Gottheit an. (jl.rbl2.171)
Cados Selbstbeschauung. Seine irdische Lebensgeschichte. Weitere Herzensprüfung für den Hadernden. Höllische Minerva (Satana) im Staatswagen. Cados geweihte Abwehrsteine. (jl.rbl2.172)
Cados und Minervas Disput. Schreckensproben der Höllenfürstin. Cado rettet sich mit dem wahren Stein der Weisen. Gott Jesus ist Sieger! Sein Name - der Hölle ein Greuel! (jl.rbl2.173)
Cados erleuchtete Weisheit gegen Minervas hochmütige Verblendung. Anerkenne den Gottmenschen Jesus - und dir wird alles lichter werden! (jl.rbl2.174)
Fortsetzung des Disputes zwischen Cado und Minerva. Minervas Bedingungen zur Ergebung. Cados Erwiderung. (jl.rbl2.175)
Cado erhält stärkeren Engelschutz. Sein wohlmeindendes Liebeswerben erwidert Minerva mit argen Gegenvorschlägen. Dem von oben Gefestigten zeigt die Hölle neue Schreckensbilder. (jl.rbl2.176)
Minerva wittert in Cados festem Willen eine List der Gottheit. Cado erklärt ihr den wohlmeinenden Grund. Ein Kleid fällt vom Himmel und erregt Minervas weibliche Neugier. (jl.rbl2.177)
Minera (Satana) lenkt ein und nähert sich, von immer neuen Kostbarkeiten gelockt. Die letzten Schritte vor dem Ziel. (jl.rbl2.178)
Endkampf und Wendung. Das alte, selbstherrliche stolze Urwesen Satanas kommt wieder zum Durchbruch. Cado aber gibt nicht nach. Gleichnis vom rettenden Lotsen. (jl.rbl2.179)
Cado macht sich's bequem und erquickt sich an Brot und Wein. Minerva (Satana) ärgert sich darüber. Cado gibt ihr deutliche Belehrungen über ihren tatsächlichen Unwert. (jl.rbl2.180)
Bathianyi und Miklosch über diese Szene. Minerva macht den letzten Schritt. Das herrliche Himmelsgewand als Lohn. Mögliche Folgen der vollen Erlösung Satanas. (jl.rbl2.181)
Minerva findet neue Ausflüchte, denen Cado entgegentritt. Von Buße und Bekehrung. Gleichnis vom Okulieren. Hochbedeutsame Erlösungstatsachen. Robert und Sahariel treten hinzu (jl.rbl2.182)
Minervas Herrlichkeit im Himmelskleide. Robert und Sahariel geben sich den beiden zu erkennen. Wichtige Lehre über die Erziehung zur wahren Freiheit und Selbständigkeit. (jl.rbl2.183)
Sahariel über das 'Amen'. Minervas Liebesantrag an den Engelsboten und dessen weise Antwort. Gleichnis von den zwei Brunnen. Cado enthüllt die Sachlage. (jl.rbl2.184)
Minerva (Satana) will sich rechtfertigen als negativer Pol. Von Cado mit Hohn widerlegt, entlarvt sie sich in ihrer ganzen Bosheit. Sahariel wendet sich mit Ernst zum Gehen. (jl.rbl2.185)
Minerva disputiert und rechtet weiter. Sahariels übergroße Langmut. Graf Bathianyi ärgert sich über die Unverbesserliche und wird selbst rechthaberisch. Minervas Abgang. (jl.rbl2.186)
Minervas (Satanas) seltsam theatralischer Abgang zu ihrem letzten Kampfe. Die hölliche Lügnerin verschwindet. Sahariel, Robert und Cado kehren heim. Jesus nimmt Cado auf. (jl.rbl2.187)
Jesus mit Robert und Helena. Wiedersehen der beiden Gatten. Sie erkennen und lieben sich in ihrem beiderseits gesteigerten Werte. Ein wahres Ehepaar der Himmel. (jl.rbl2.188)
Cyprian bei Jesus. Der beste Dank. Jesu Führungsweise. Wege zu Roms Gericht. (jl.rbl2.189)
Bitte um Heil für die Erde durch die Altväter. Jesu Antwort. Von den Vorbereitungen zur Wiederkunft des Herrn. Robert und Helena mit Cado an der Pforte der Vollendung. (jl.rbl2.190)
Aufbruch zum großen Saal der Vollendung. Robert und Helena gehen vor Cado voran und finden eine verschlossene Himmelspforte. Minerva tritt wieder auf. (jl.rbl2.191)
Minerva (Satana) vor der Pforte. Derbe Begegnung mit Helena. (jl.rbl2.192)
Bedeutsame indische Weisheit über Satan. Mahnung zur Geduld. Ein kleines Plätzchen ist leichter gefegt als die gesamte Schöpfung. (jl.rbl2.193)
Minervas (Satanas) Lügenlehre: "Gott ist der Töpfer, ich bin das Feuer". Cados schlagende Richtigstellung und Bedrohung der Vermessenen. (jl.rbl2.194)
Minerva (Satana) und Helena. Eine heilsame Entladung. Cado über das Königtum als Zuchtrute. Wahre Achtung kommt nur durch Liebe. Minerva geht ab. (jl.rbl2.195)
Roberts und Helenas Ärger vor der Himmelspforte. Cados weiser Rat belehrt und beschämt sie. Durch die Pforte in die virtuelle Stadt Wien. (jl.rbl2.196)
Die Pforte öffnet sich und zeigt - als neue Überraschung - die Stadt Wien. Wichtige Belehrung über das Wesen jenseitiger Erscheinlichkeiten. Robert staunt über Cados Weisheit. Die Begriffe kindisch und kindlich. (jl.rbl2.197)
Wiedersehen mit der früheren Gesellschaft. Deren merkwürdiges Verhalten gegenüber dem scheinbaren Cado. In Robert dämmert's. Er erkennt mit Helena den hohen göttlichen Freund. (jl.rbl2.198)
Eintritt der kleinen Geselllschaft Jesu ins virtuelle Wien. Volkstümliche, echtwienerische Szenen an der Paßschranke. Der kritische Sergeant. (jl.rbl2.199)
Der Zollsergeant examiniert Jesus, wird von Ihm zurechtgewiesen und gibt der Gesellschaft freie Bahn. Ein Steuereinnehmer folgt Jesus. Den Sergeant sticht die Neugier. (jl.rbl2.200)
Der Steuereinnehmer wird von Jesus aufgenommen und belehrt, der Sergeant zurückgewiesen. Missionsgang des Paulus ins Haus 'Zum guten Hirten'. (jl.rbl2.201)
Paulus im Proletarierklub 'Zum guten Hirten'. Reden und Gegenreden. Der Apostel als Goldmacher. Inflationstheorie, Papiergeldschwindel und Lebenstaumel. Gleichnis vom Wettrennen. (jl.rbl2.202)
Die gewonnenen sechs Geister. Werbung des Paulus um die übrigen. Über die Zeit der besonderen Gnade und die verblendende Fleischeslust. (jl.rbl2.203)
Gute Antwort Eines aus der Schar. Letzte Worte des Paulus an die Hartnäckigen. Der lustige Wiener und die derben Tiroler. Paulus ordnet den Wiener. Alle ziehen weiter. Die Ahnen des Hauses Habsburg in der Kapuzinergruft. (jl.rbl2.204)
Phantasievolle Vermutungen der Mitläufer. Neue sonderbare Begegnungen im virtuellen Wien. Die längst erworbenen Ahnen des Hauses Habsburg-Lothringen. (jl.rbl2.205)
In der Kaisergruft bei den Kapuzinern. Viel Totes in den Särgen! Lebensweisheit des Humoristen, die Hauptfrage ist - Jesus! Verschiedene Ansichten über das Papsttum. (jl.rbl2.206)
Anliegen der Geister der Regenten. Ihre Erzählung vom feurigen Reiter und dessen Weissagung über Weltende und Wiederkunft. Die Regenten erbitten irdische Hilfe, Paulus verheißt geistige. (jl.rbl2.207)
Weitere Belehrung der Dynasten. Gleichnis von den faulen Hirten. Dynastien sind nur der Völker wegen da. Mahnung zur Demut und Hinweis auf Jesus. (jl.rbl2.208)
Ein alter Dynast und Jesus. Erzählung vom Wunder-Merkur. Der Dynast bittet um ein echtes Wunderzeichen. (jl.rbl2.209)
Jesus über Wunder und ihre Wirkung. Der Dynast erkennt Jesu Weisheit. Sein Christusbekenntnis und seine Vorbehalte. Die Dynasten beraten sich. (jl.rbl2.210)
Maria Theresia und einige andere Dynasten stimmen dem Stammvater Rudolf bei. Jesu gutes Zeugnis über Rudolf. (jl.rbl2.211)
Erweckungsrede des Paulus an die noch schlummersüchtigen Dynasten. Der Apostel zeigt ihnen ihre Regierungs-Untaten und verheißt Jesu Nachsicht und Gnade. Erfolg der Rede. (jl.rbl2.212)
Ein hartnäckiger Kaiser. Rede des Paulus an ihn und Widerspruch des Starrsinnigen. (jl.rbl2.213)
Lebenszeitrechnung im Jenseits. Ein weltgeschichtliches Verlangen. Gleichnis vom Taschenspieler. Der wahre Hofglanz. (jl.rbl2.214)
Der stolze Kaiser Karl in Verlegenheit. Sein Lebensbericht. Paulus rüttelt den Hochmütigen. Regenten vor Gott. Zwiegespräch Karls mit Jesus. Endlich Gnadenbitte und Verlassen der Gruft! (jl.rbl2.215)
Geldgierige Bettelmönche am Gruftausgang. Hohe Kleriker im Stephansdom. (jl.rbl2.216)
Vor dem Stephansdom. Bittrede der erlösten Dynasten zum Heile ihrer kirchlichen Amtsgenossen. Jesus über die schwierige Heilung geistlichen Hochmuts. (jl.rbl2.217)
Kaiser Joseph über seine Erfahrungen mit dem kath. Klerus. Grund des frühen Todes dieses Kaisers, welcher nun als Engel des Gerichts gegen das Papsttum bestellt wird. (jl.rbl2.218)
Jesus über das wahre Wesen des Erzbischofs Migatzi. Zwiegespräch zwischen letzterem und Joseph. Blick in tiefste Priesternacht. Römische Geistesschlaf-Politik. (jl.rbl2.219)
Kaiser Josephs Beispiel von der Stecknadel. Er verweist den Erzbischof Migatzi an Jesus. Migatzi erklärt das Jenseits für Trug und Joseph für geisteskrank. Joseph über die Ursache seines Todes. (jl.rbl2.220)
Migatzi gibt für die Todeskrankheit Josephs eine andere Erklärung. Er beharrt bei der Behauptung, noch im Leibesleben zu sein und verlangt Beweise über Jesus. Joseph über den Geist der Liebe als einzigen Gotteszeugen. (jl.rbl2.221)
Selbstgespräch und stille Beichte Migatzis. Er ersieht sein Nichts, möchte sich zum Herrn bekennen, fürchtet aber seine Amtsgenossen. Kaiser Joseph, in treuer Bruderliebe, hilft ihm zurecht. (jl.rbl2.222)
Migatzis Amtsbrüder. Der eselhafte Präsident. Migatzis feuriges Bekenntnis zu Jesus. Jesu Urteil über das Papsttum. Antwort der Bischöfe. (jl.rbl2.223)
Ohnmächtige Wut der römischen Kleriker. Ihre Unbarmherzigkeit, Habgier und Schwindelei. Donnerworte des 'Ketzerkaisers' vertreiben sie in ihre Winkel. (jl.rbl2.224)
Magische Maßnahmen der Kirchenhäupter. Jesus über Glaubenserweckung. Niederlagen als Arznei gegen Hochmut. Josephs Ärger muß sich Luft machen. (jl.rbl2.225)
Jesus über das katholische Meßopfer und über die angeblich ewige Verdammnis. (jl.rbl2.226)
Trostvolle Aufklärungsrede Jesu über die 'unübersteigliche Kluft' und über die Vergebung von 'Todsünden'. (jl.rbl2.227)
Der große 'Exorzismus' und die säumende Hilfe der 'Schmerzhaftesten'. Missionswerk des einfachen Kirchendieners. (jl.rbl2.228)
Aufklärung und Wahrheitsrede des ketzerischen Kirchendieners. (jl.rbl2.229)
Der Kirchendiener erteilt Roms Eminenz weitere herbe Wahrheiten. (jl.rbl2.230)
Der Kirchendiener über christliche Gleichheit und kirchliche Ungleichheit. Der Katholik verdammt den 'Ketzer' zur tiefsten Hölle. (jl.rbl2.231)
Jesus nimmt den guten Meßner auf und beginnt eine gewaltige Flammenkur an seinen Verdammern. Wirkungsvoller Schluß dieser Szene im Stephansdom. (jl.rbl2.232)
Weiteres über das Geschick der Domkleriker. Über das Wesen der Weisheitsgeister und ihre schwere Bekehrung zur Liebe. Die Militärpatrouille im Jenseits. Militär in der geistigen Welt. (jl.rbl2.233)
Neue Aufgabe Roberts. Jesus über den Soldatenberuf. (jl.rbl2.234)
Robert hält nach anfänglichem Zaudern eine Ansprache an die Truppe und sucht ihr Klarheit zu geben über das geistige Reich. (jl.rbl2.235)
Anwort des ungläubigen Offiziers. Helena mischt sich auf lerchenfelderisch ein. (jl.rbl2.236)
Der Offizier als kräftiger Heilverkünder an die Menge. Er treibt ihre Zweifel aus und führt sie aus dem 'Tale Josaphat' zu Jesus. (jl.rbl2.237)
Zug des Herzens des Offiziers zu dem ihm noch unbekannten Jesus, der sich dem Liebenden offenbart. (jl.rbl2.238)
Allerlei Leute aus dem Volk stellen mit ihren Fragen und Anliegen die Geduld des Offiziers auf die Probe. (jl.rbl2.239)
Weitere Frauen stellen mit ihren Lebensgeschichten und allerlei Anständen eine weitere Geduldsprobe für den Offizier dar. Begegnung Mathildes mit dem Offizier Peter. (jl.rbl2.240)
Mathildes denkwürdige Lebensgeschichte interessiert den Offizier Peter. (jl.rbl2.241)
Mathildes Lebensgeschichte traurigster Art. Ihre herbe Seelenführung. (jl.rbl2.242)
Jesu Gnade und Barmherzigkeit erquickt die Elenden. Zwei durch die Welt Getrennte dürfen sich selig wiederfinden vor Gott. Von der Wonne des höchsten Himmels. (jl.rbl2.243)
Der jüdische Feldwebel, ein feuriger Messiasfreund und großer Redner im Geiste Davids. (jl.rbl2.244)
Liebe als Grundquell aller wahren Weisheit und Ausdruckskraft. Dichtkunst des Verstandes und des Gemüts. Bitte des Offiziers um mehr Liebe und Jesu Antwort. Die Liebe als Grundkraft der Lebensvollendung. (jl.rbl2.245)
Der Feldwebel über die Quelle der höchsten Weisheit. Wink zur Sammlung des Himmelsschatzes - der Gottesliebe. (jl.rbl2.246)
Liebe zu Gott und Weibern. Alle Liebe soll von der Gottesliebe ausgehen. (jl.rbl2.247)
Jesus belehrt den Offizier Peter über die rechte, ausschließliche Liebe zu Gott. Gleichnis vom engen Pförtchen und der großen Bürde. Ein himmlisches Vaterunser-Gebet. (jl.rbl2.248)
Jesus über das Vaterunser-Gebet. Weiblicher Platzstreit an der Vaterbrust. Helena über Gottes- und Bruderliebe. (jl.rbl2.249)
Robert belehrt Peter über die rechte Liebesreife. Beispiele vom Phönix und der Weinkelter. (jl.rbl2.250)
Peter Peters feuriger Liebesausbruch gegenüber Jesus. Abschied vom virtuellen Wien. Wer wird sich der unerweckt Zurückbleibenden annehmen? (jl.rbl2.251)
Gleichnis vom streng-gerechten König, den die Liebe überwindet. (jl.rbl2.252)
Was die Liebe tut, ist wohl getan. Lasse dich allein nur von ihr leiten! (jl.rbl2.253)
Bitte um Segen vor dem Mahl. Über Swedenborg. Segnung des Hauses Habsburg. Einwirkung der Geister und Engel auf die Menschen. Grundgesetz der Willensfreiheit. (jl.rbl2.254)
Liebesgeist und äußere Form. Schlußwort Jesu. Haltet euch an den Geist der Liebe! Aus Liebe kommt Weisheit, aus Weisheit Liebe - das ist die ewige Ordnung des Lebens in Gott. Den gereiften Lebenspilgern öffnet sich das Auge des Geistes für irdische Gefilde und Sphären. - Reise nach Steiermark (jl.rbl2.255)
Jesus und seine Gesellschaft verläßt Wien und zieht den Alpen zu. Um Semmering. Jesus über Grenzsteine und über Land und Volk der Steiermark. (jl.rbl2.256)
Gespräche auf dem Weitermarsch über alte und neue Zeit. Die Welt war nie gut, sondern immer nur einige wenige Menschen in ihr. (jl.rbl2.257)
In Mürzzuschlag. Kaiser Josephs Frage und Jesu Antwort übers Zeitalter der Technik, in dem Glaube und Liebe und darum der wahre Segen fehlen. (jl.rbl2.258)
Jesus mit den Sein in Frohnleiten. Liguorianisch vernagelte Geister. Am Reinerkogel bei Graz. (jl.rbl2.259)
Geisterszene mit ehemaligen Aufsichtsbeamten. Jesus mit den Seinen am Reinerkogel. Heilsuchende Geister aus den Bergeshöhen. (jl.rbl2.260)
Zustrom von Dämonen und Naturgeistern. Jesus über das Wesen der Berggeister. Jakob Lorber, der Knecht, dem Jesus durch seine Engel diktiert, mit seinen Getreuen im Gesichtskreise der heiligen Gesellschaft. (jl.rbl2.261)
Wander-Geister aus dem Sternbild des Hasen. Licht und Liebe und ihre verschiedenen gearteten Wirkungen. (jl.rbl2.262)
Drei Bischöfe von Graz auf Wolken. Ein Jesuit als Sendebote. Der von Herrschsucht geschwollene Sebastian und seine 2 besseren Kollegen Waldstein und Arko. Jesu Gericht über die Hochmutsrotte. (jl.rbl2.263)
Die Gefangennahme des hochmütigen Sebastian durch die Friedensgeister. Die Schneedecke als Sondergericht für Meuterer gegen die Gottesordnung. (jl.rbl2.264)
Jesus über Naturgeister und über die Sternenelemente in Menschenseelen. Wie aus Gott auch unlautere Wesen sich entwickeln können. Besuch der 17 alten Prälaten von Rein. Verschiedenerlei Arbeiter im Weinberge. (jl.rbl2.265)
Bischöflicher Heiligenwahn. Gut ist Gott allein, alle andern Wesen sind Geschwister. Finstere Geister und arme kranke Seelen nahen sich und finden zweckvolle Behandlung. (jl.rbl2.266)
Wer Arme aufnimmt, der nimmt Jesus auf! Heilung, Bekleidung, Speisung und Tröstung bedürftiger Seelen. Die liebende Jungfrau. (jl.rbl2.267)
Die zwei Boten bei der neuen Maria. Gleichnis von den Kleingewächsen und der Eiche. Ein edler Herzenswiderstreit. Vom geistigen Zustand der Erde. Vollendung durch Gnade. (jl.rbl2.268)
Maria staunt über die Macht und Weisheit des Himmelsboten. Jesus enthüllt Sich der Liebenden. Sie erkennt: Das blinde Herz ist verständiger als der geblildete Verstand. Große Segnung am Berge. Lob- und Dankgebet. Allerlei Geisterscharen werden belehrt. (jl.rbl2.269)
Große Scharen finsterer Mönchsgeister. Auseinandersetzung mit deren drei Sendlingen über die Dreieinigkeit. (jl.rbl2.270)
Die drei Sendlinge erwachen. Drei weitere Doktoren der Theologie kommen hinzu, werden als Lieblose scharf belehrt und bekommen schließlich eine Probearbeit. (jl.rbl2.271)
Schwierige Mission der drei Theologen bei ihren Standesgenossen. Gleichnis vom Fernrohr. Missionsregeln. Der beste Weg. (jl.rbl2.272)
Gute Missionsrede der fünf an die 30. Letztere scheuen sich, sündebeladen vor Jesus zu treten. Jesu Gnadensonne über den Reuigen. (jl.rbl2.273)
Rote Kriegsgeister und blaugraue Maulhelden und Spaßmacher. (jl.rbl2.274)
Robert und Peter Peter bearbeiten die blaugraue Maulhelden und Spaßmacher. Diese bekennen ihre Schwäche und entschuldigen sich. Menschen- und Gottesgericht. Ein Bote von oben. (jl.rbl2.275)
Die Lichtblauen staunen ob der Macht des Boten, ohne ihn in seinem wahren Wesen zu erkennen. Gottesvorstellung und Gotteserkenntnis der Menschen und Geister. (jl.rbl2.276)
Vom wahren Wesen Gottes. Die Liebe webt und wirkt in engen, aber klaren Kreisen. (jl.rbl2.277)
Vom Ort der wahren Glückseligkeit - im Menschenherzen. Der Weg zum Himmel ist drei Spannen lang. Nicht Auffahrt, sondern Niederfahrt! (jl.rbl2.278)
Jesu schlichte und doch machtvolle Redeweise. Näheres über den kurzen Himmelsweg. Kopfverstand und Herzenserkenntnis. Gleichnis vom Obstpflücken. (jl.rbl2.279)
Die Entsprechungsbedeutung von Brot und Wein. Wissen und Tun. Ein Auftrag an die Lichtblauen. Aufstieg zur höchsten Himmelsphäre. (jl.rbl2.280)
Aufbruch in das im gereiften Herzen Roberts sich öffnende Himmelsreich. (jl.rbl2.281)
Roberts Staunen über die sich ihm darbietende neue Himmelsgegend. Seine künftige Aufgabe. Ein Gnadenbrücke und ein Gnadenhügel. (jl.rbl2.282)
Die mit Jesu Hilfe ereichte höchste Himmelsphäre. Robert und Peter Peter begleiten mit drei Freunden Jesus zum himmlischen Jerusalem. Die Stadt der Städte und die Sonne der Sonnen. (jl.rbl2.283)
Rudolfs begeisterter Vergleich zwischen himmlischen und irdischen Verhältnissen. Näheres über die himmlische Stadt und deren Bedeutung als Nährquelle der ganzen Unendlichkeit. 'Kein Auge hat es gesehen...' (jl.rbl2.284)
Das Vaterhaus in der himmlischen Stadt. Die unsagbare Herrlichkeit und Schönheit seiner Räume und Bewohner. Dazu im Gegensatz, Jesu Schlichtheit und Innigkeit. (jl.rbl2.285)
Eintritt ins Innere. Roberts Empfang als neuer Erzengel und Himmelsfürst. Seine Demut und Weisheit. Jesu Entscheid über Roberts Würdezeichen. (jl.rbl2.286)
Die drei Kaiser erhalten ihre Reichs-Würdezeichen. Jesus über deren Bedeutung. Die große Bestimmung der Bürger des höchsten Himmels. (jl.rbl2.287)
Von der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Die Speisehalle des Herrn. Der große Urgarten der Schöpfung mit den himmlischen Urfrüchten. Von der Tätigkeit der Vollendeten und ihrem fortschreitenden Erkennen, bedingt durch die Liebe. (jl.rbl2.288)
Roberts innere Beziehung zu den alten habsburgischen Kaisern. Über Erbthrone und Wahlthrone. Wichige staatspolitische Winke des Petrus. (jl.rbl2.289)
Roberts politischer Eifer regt sich weiter. Petrus über völkische Selbsthilfe und Gotteshilfe. Jesus weiß, wann die rechte Zeit ist. (jl.rbl2.290)
Das große Himmelsmahl und Himmelskonzert im Vaterhause. David als Musikleiter und Tonschöpfer. Der Himmelsort anderer Musikmeister. (jl.rbl2.291)
Orgelkonzert mit Tonbildern. Geheimnisse des Ton- und Formenwesens. Grundgesetz aller Kräfte-Offenbarung: Kraft und Gegenkraft. (jl.rbl2.292)
Roberts Mahnruf an die Kinder der Erde. Unterschied zwischen irdischem und himmlischem Leben. Gleichnis von den abgefallenen Baumfrüchten und vom Töpfer. Der ewige Tod. (jl.rbl2.293)
Näheres über den ewigen Tod, seinen Grund und sein Wesen. Schicksal der Seelen in der dritten Hölle. Über Gerichtsandrohungen und Langmut Jesu. Herrlichster Ausblick in die gegenwärtige und zukünftige Schöpfung. (jl.rbl2.294)
Blick durch die drei Türen der Nordwand. Endlose Weiten des Schöpfungsraumes. Blick in den Mittelgürtel der Sonne und in den Mond. Jesus erklärt das Walten Seiner Engelsdiener in den Schöpfungsgebieten. (jl.rbl2.295)
Zur abendlichen Westwand! Blick durch die erste Türe. Eine Planetar-Mittelsonne, Mutter zahlreicher Planetarsonnen. Jesus erklärt die Einrichtung des geistigen Dioramas. (jl.rbl2.296)
Blick durch die zweite Türe der Westwand. Eine Mittelsonne höheren Ranges. Staunenerregende Herrlichkeit der hier zu sehenden Städte und Bauwerke. Sind es Gebilde des Instinkts oder wahrer Weisheit? (jl.rbl2.297)
Die dritte Türe der Westwand zeigt eine All-Mittelsonne. Jesus über die Ordnung der Sonnensysteme, die Lichtstärke der Sonnen und ihre Größe. Den Schauenden zeigen sich die Feuergeister der All-Mittelsonne in ihrer Tätigkeit. (jl.rbl2.298)
Durch die erste Türe der Südwand strömt das allgewaltige Licht einer Haupt- und Urmittelsonne. Näheres über deren Riesenverhältnisse. Dort lebende Wesen als Sonnenballwerfer. (jl.rbl2.299)
Weitere Arbeit der Feuerriesen auf der Haupt- und Urmittelsonne. Ausgeburt einer großen All-Mittelsonne. Näheres über deren Riesenverhältnisse. Dort lebende Wesen als Sonnenballwerfer. (jl.rbl2.300)
Erschütternder Ausblick durch die zweite Mittagstüre: Das Gesamtbild der materiellen Schöpfung. Der große Schöpfungsmensch als verlorener Sohn. Dessen Wesen und Bestimmung. Gottes endloses Schöpfertum tut sich vor den Schauenden auf. (jl.rbl2.301)
Verhältnis materieller und geistiger Größe. Gleichnis vom künstlichen Riesenkorn und natürlichen Weizenkörnlein.- Durch die dritte Mittagstüre erstrahlt das Licht einer neuen Schöpfung der ewigen Liebe. (jl.rbl2.302)
Ausblick durch die dritte Mittags-Türe. Der große herrliche Lichtmensch der neuen Schöpfung. - Schluß (jl.rbl2.303)
