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Jesus sprach während seiner 3 Lehrjahre bei verschiedenen anderen Gelegenheiten davon, man solle 'Brot als sein Fleisch essen und Wein als sein Blut trinken'. Weil dies von manchen Hörern wörtlich statt entsprechungsweise ausgelegt wurde, hat Jesus seine Nachfolger darüber aufgeklärt, dass 'Brot' und 'Wein' je nach Zusammenhang verschiedenartige Entsprechungen darstellen, die mit den Inhalten der Lehre Jesu und deren Umsetzung in den praktischen Alltag zusammenhängen, z.B.:
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Aus diesen Hinweisen Jesu dürfte klar sein, dass er beim letzten Abendmahl durch die Gleichsetzung von Brot mit seinem Leib und Wein mit seinem Blut entsprechungsweise darauf hinwies, dass bei späteren Liebesmahlen zur Erinnerung an Jesu Erdenleben auch stets an die Beibehaltung seiner Lehre und an die tatkräftige Umsetzung seiner Gebote der Liebe zu Gott und den Mitmenschen gedacht werden solle.