Jesus sowie zahlreiche Propheten und Seher weisen wiederholt seit mehreren Jahrtausenden und verstärkt in der Neuzeit auf ein kommendes katastrophales Ereignis aus dem Kosmos hin, das als 'Strafgericht Gottes', 'großes Weltgericht',
'letztes Gericht' einzuordnen sei und weltweit unzählige Opfer fordern werde:
jl.ev06.174,02] (Jesus): "Es werden dann auch geschehen agroße Zeichen auf der Erde, auf dem Meere und am Himmel, und Ich werde b Knechte erwecken (Lorber als Prophet), die aus Meinem Worte weissagen und mehrfach verkünden werden das kommende Gericht. Aber der Hochmut der Menschen wird sie nicht anhören, und so er sie auch anhören wird, da wird er ihren Worten doch nicht glauben, sondern sie als Narren verlachen. Aber eben das wird ein sicherstes Zeichen sein, dass das große Gericht sicher und ganz gewiß eintreffen wird, das durchs Feuer verzehren wird alle Täter des Übels." (amt.24,29a; mk.13,24; Lukas.21,25; joel.03,01-04) 03] Also werden in derselben Zeit auch so manche aJünglinge Gesichte (Visionen, d. Hg.) bekommen und so manche Mägde weissagen von den Dingen, die da kommen werden. Wohl denen, die sich dadurch bessern und wahrhaft bekehren werden! (ajoel.03,01)
Ein Vergleich Jesu diese Strafgerichtes mit der Sintflut weist darauf hin, daß es sich um kein lokales, sondern eine weltweites Ereignis handeln wird, das in seinen Auswirkungen der Sintflut vergleichbar ist bzw. sie übertreffen wird.
jl.ev06.174,01] "Wie es aber gehen wird mit dem Gerichte Jerusalems (restlose Vernichtung im Jahre 70 n.Chr, d. Hg), so wird es auch gehen mit einem künftigen, großen Weltgerichte, wenn Ich der großen Hure Babels (kath. Kirche, d. Hg.) ein völliges Ende machen werde. aEs wird aber das sein ein Gericht wie zu der Zeit Noahs und wie zu der Zeit Sodoms und Gomorras." (amt.24,37; =Lukas.17,26; jl.ev09.070,06a*; jl.ev10.156,05-07; jl.schr.013; LJ.VatB.453)
Nicht nur diese Vorhersage Jesu, sondern auch die Bibel und neuere Vorhersagen weisen mehrfach darauf hin, dass der angekündigte Himmelskörper nicht 'zufällig' auf die Erde zurast, sondern als göttliches Strafgericht gezielt herbeigeführt wird. ( Zufall oder gezieltes Strafgericht Gottes?)
Wie jedes größere Strafgericht, wird auch und gerade dieses global sich auswirkende Katastrophen-Ereignis aus dem Kosmos durch Propheten und Seher schon lange vorher angekündigt, um den Menschen Gelegenheit zu geben, zuvor noch zur göttl. Ordnung zurückzukehren.
Immer wieder gibt es Vorboten bzw. Vorwarnungen, die alle Menschen nachdenklich machen sollen und die Menschen zur Umkehr vom falschen, ordnungswidrigen Verhalten bewegen sollen. Da die Menschen aus Hochmut und Ungläubigkeit die prophetischen und seherischen Warnungen aber ignorieren und ihren ordnungswidrigen Lebensstil fortsetzen, wird das Vorhergesagte 'sicher und ganz gewiß' eintreten. Würden sie sich ändern, würde Gott diese Globalkatastrophe auch nicht zulassen bzw. senden.
Wie die kath. Kirche, Politiker und Wissenschaftler seit vielen Jahrhunderten, aber auch die Mehrheit der Menschen auf solche Warnungen und Vorhersagen reagieren, trifft ebenfalls exakt zu:
jl.ev06.174,06] Jesus zu seinen Jüngern während seiner Lehrzeit: "Aber gar viele werden sich nicht daran (an das vorhergesagte Strafgericht) kehren und werden das alles den blinden Kräften der Natur zuschreiben, und die Weissager werden Betrüger gescholten werden, und viele wird man um Meines Namens willen in die Kerker werfen und ihnen unter großen Strafandrohungen verbieten, in Meinem Namen zu reden und zu verkünden ein kommendes Gericht. Wer da nicht nach dem Willen der großen Hure Babels (kath. Kirche) tun wird, der wird seine große Not haben. 07] Aber es muß solches alles zum voraus geschehen, nahe um siebenhundert Jahre vor dem Gerichte, damit am Ende niemand sagen kann, er sei nicht hinreichend ermahnt worden. Von jetzt an aber werden nicht volle 2000 Jahre vergehen, bis das große Gericht auf der Erde vor sich gehen wird; und das wird dann ein offenbar jüngstes, aber zugleich auch letztes Gericht auf dieser Erde sein.«
Unsere 'systemkonformen', meist atheistischen Wissenschaftler und Politiker erklären viele Katastrophen mit scheinbar rationalen Argumenten oder mit Zufall, bzw. bagatellisieren sie mit statistischen Begriffen wie 'Jahrhundert- oder Jahrtausendereignis'.
Millionen engagierte Christen, vor allem solche mit medial-prophetischen Gaben, wurden eingekerkert oder bekamen schon Redeverbot.
Zweck dieses vorangekündigten 'größten Strafgerichtes' ist einerseits, das entartete Zeitalter mit den gottlos und böse gewordenen Menschen zu beenden, andererseits einsichtsfähige und zur Ordnung Gottes umkehrbereite Menschen (in erster Linie psychisch und geistig) zu retten.
Daher wurden von Gott selbst (d.h. durch Jesus) und durch Propheten und Seher wiederholt jene Kennzeichen vorhergesagt, anhand derer das herannahende Unheil aus dem Kosmos erkennbar wird:
Gott offenbarte durch den alttestamentarischen jüdischen Propheten Joel: (joel.03,03) »Ich werde Zeichen geben am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen
(joel.03,04) Die aSonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.« (ajoel.02,02 .10 .11; mt.24,29a; Offb.06,12)
Prophet Jesaia und der Evangelist Matthäus beziehen sich ebenfalls auf dieses Geschehen und bringen weitere Details:
"Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die a Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und b die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen." (aJes.13,10, Offb.06,12 .13, b 2. Petr.03,10)
Jesus sagte voraus, welche Ängste dadurch ausgelöst werden:
(Lukas.21,25) a »Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres (aOffb.06,12 .13)
(Lukas.21,26) und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.«
Zusammenfassend weisen alttestamentarische Propheten, Jesus und spätere Seher auf folgende Vorzeichen hin, die auf eine Großkatastrophe aus dem Kosmos hindeuten:
Von der Erde aus erkennbare Einflüsse auf Sonne, Mond und Erde aus dem Kosmos (joel.03,04)
Verdunkelung von Sonne, rötliche Verhüllung des Mond und der Erde (= durch Staub, Gestein, Trümmer um einen Kometen oder Planeten aus dem Kosmos?) (Joel.02,02 .10 .11; mt.24,29a; Offb.06,12)
"Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen" (= wirkt massive Anziehungskraft eines Planeten auf Sonne, andere Planeten des Sonnensystems und auf die Erde, z.B. auf die Erdachse?) ( Jes.13,10, Offb.06,12 .13, Lukas.21,26)
"Sterne werden vom Himmel fallen" (= Eindruck beim Kippen der Erdachse?) (Jes.13,10, Offb.06,12 .13)
Hitze, Feuer, Blut, Rauchsäulen, (= durch heiße Atmosphäre und Staub eines Planeten oder Kometen) (joel.03,03, jl.ev06.174,02)
Riesenwellen, Tsunamis (= durch Magnetfeldauswirkungen und Druck beim Herannahen?) (Lukas.21,25)
Das gesamte Ereignis ist ein Strafgericht Gottes (= 'Tag des Herrn', über eine völlig entartete Menschheit (Joel.02,02 .10 .11; joel.03,04, mt.24,29a; Offb.06,12)
Wenn man diese Details der biblischen Prophezeiungen zusammenfügt, weisen sie auf einen Kometen bzw. Planeten beträchtlicher Größe hin, der in unserem Sonnensystem auftauchen und dann auf die Sonne, andere Planeten und auf die Erde einwirken wird. Durch seinen Vorbeizug werde er durch Gravitation, elektromagnetische Kräfte, Staub, Hitze und/oder Einschläge massivste, globale Auswirkungen hervorbringen.
Die ihn umgebende Gesteins- und Staubwolke ist entweder selbst rötlich oder wird durch von ihm ausstrahlendes Feuer rötlich erleuchtet.
Wenn sich diese Staubhülle zwischen Erde, Sonne und letzlich vor dem Mond befindet, verfinstert sie Sonne und Mond.
Das Geschehen scheint Phänomene zu erzeugen, dass man meint, Sterne bzw. Sternschnuppen würden auf die Erde fallen. (z.B. durch mitgeführte kleinere Masseteile, die in der Erdatmosphäre als Sternschnuppen bzw. wie ein Feuerregen verglühen oder auch als glühende Teile auf die Erde aufschlagen und Brände erzeugen.)
Ausführlichere Hinweise durch Jesus, Propheten und Seher:
Selbst wenn ein größerer Planet 'nur' in geringer Erdnähe vorbeiziehen würde, würden seine Gravitations- und magnetischen Kräfte vielfache Störungen im irdischen Magnetfeld, in der Ausrichtung der Erdachse, in der Atmosphäre, im Wetter, hinsichtlich Vulkantätigkeit, Erdbeben, Tsunamis etc. auslösen können. Wäre er von einer giftigen Staubatmosphäre umgeben, könnten Giftwolken die Erde einhüllen.
Würden von ihm einige 'kosmische Begleiter' auf dem Festland bzw. ins Meer einschlagen, wären weltweit enorme Katastrophen zu erwarten.
Jesus umschreibt, woran jene Zeit sicher zu erkennen ist, in der die Globalkatastrophe eintreten wird:
jl.ev06.174,04] "Es wird aber das also leicht zu erkennen sein, awie man an einem Feigenbaume erkennt, dass das Frühjahr nahe ist, wenn seine Triebe saftig werden und aufzubrechen anfangen. (amt.24,32; =mk.13,28-29; =Lukas.21,29-31; jl.him2.247 + jl.him2.352; LJ.VatB.452)
05]aEs werden dann sein große Kriege vereinzelt unter den Völkern,
und bes wird ziehen ein Volk wider das andere (Bürgerkriege, d. Hg.);
auch wird dann eine große Teuerung sein,
und es werden entstehen allerlei pestilenzartige Krankheiten, wie sie unter den Menschen bis jetzt noch nie bestanden (z.B. Aids, Ebola-Fieber etc., d. Hg.).
Auch werden vorangehen große Erdbeben, auf dass sich die Menschen dadurch zur Buße und zur Liebetätigkeit ermahnen sollen. Wohl denen, die sich danach kehren werden! (amt.24,06; =mk.13,07; =Lukas.21,09; bmt.24,07; =Mk13,08; =Lukas.21,10-11)
Was sich allein im letzten Jahrhundert ereignet hat - Weltkriege, unzählige Einzelkriege und Bürgerkriege, das Auftreten neuer Seuchen und immer häufigere und stärkere Erdbeben, aber auch das Ausmaß von Teuerungen, - z.B. durch Steuern und Abgaben auf alles und jedes! - erfüllt wie noch keine Zeit zuvor diese Vorhersagen Jesu.
Zu diesen 'großen Erdbeben' mit ihren verheerenden Folgen zählt sicher auch das Erdbeben mit Magnitude 9 am 11.03.11 mit seinem verheerenden Tsunami und dem Mehrfach-GAU im AKW Fukushima in Japan.
Außer den bereits genannten Kennzeichen (große (Welt)Kriege, viele Bürgerkriege, neue Seuchen, große Teuerungen, immer mehr und größere Erdbeben) führt Jesus weitere Kennzeichen an, die auf das nahe kosmische Strafgericht hinweisen:
Es ist eine Zeit
des Vergnügens und der Genuß- und Erlebnissucht.
der Unkenntnis des eigentlichen Lebenszweckes und -Sinnes und der geistigen Herkunft des Menschen
Wohl noch zu keiner Zeit besaßen so viele Menschen die Möglichkeit, sich zu vergnügen, zu genießen, was sie wollen und eine so ausgeprägte Sucht nach Erlebnissen, Abenteuern und selbst gewählten Risiken (Fun-Gesellschaft!)
jl.ev09.023,03] "Wenn die Menschen sich zu sehr in die bloßen Lustreize der Welt verrennen und verstricken und nur denken, dass sie bloß darum da sind, um sich als vernünftige und denkende Wesen von der mit allem reichst ausgestatteten Welt auch alle erdenklichen Wohlgenüsse zu bereiten und des eigentlichen Zweckes gar nicht gewahr werden, warum sie in die Welt gesetzt worden sind, und wer sie in die Welt gesetzt hat... dann ist auch die Zeit da, in welcher sich Gott den Menschen wieder von neuem zu offenbaren beginnt durch den Mund geweckter Menschen zuerst, durch andere Zeichen und auch durch allerlei Gericht an jenen Menschen, die durch allerlei Lug und Trug und Bedrückung der armen und schwachen Menschen reich und mächtig, stolz und lieblos und voll Übermutes geworden sind und bei sich an keinen Gott mehr denken und noch weniger im Herzen glauben, sondern sich nur in alle Lustbarkeiten der Welt stürzen und die armen Menschen mit Füßen treten und ihnen gar nicht mehr den Wert eines Menschen, sondern kaum den eines gemeinen Tieres erteilen.
Weitere Hinweise auf unser 'Spaß- und Vergnügungsgesellschaft'
Um überdeutlich klarzustellen, daß dann, wenn aus göttlicher Sicht das Maß voll ist, ein aus dem Kosmos kommendes göttl. Strafgericht erfolgen wird, nannte Jesus seinen Jüngern den Zeitraum 'nicht volle 2000 Jahre' nach seiner Erdenzeit. (Tod Jesu wahrscheinlich 26 n. Chr). Aus späteren Details lässt sich ableiten, daß das Maß endgültig voll ist, sofern es zu einem 3. Weltkrieg kommen würde.
Wenn das Maß übervoll ist, - was ca. 2000 Jahre nach Jesu Lehrzeit (Jesu Vorhersage erfolgte ca. 24-27 n.Chr) - der Fall sein wird, dann ist mit dem kosmischen Strafgericht zu rechnen:
jl.ev09.023,05] Wenn das einmal auf der Welt unter den Menschen das gewisse Übermaß erreicht hat, dann kommt auch ein großes Gericht und mit demselben auch eine große und unmittelbare Offenbarung Gottes an die Menschen, die noch einen Glauben an Gott und also auch eine Liebe zu Ihm und zum Nächsten in ihrem Herzen bewahrt haben. 06] Da werden die Gottesleugner und stolzen Betrüger und Bedrücker von dem Erdboden hinweggefegt und die Gläubigen und Armen aufgerichtet und aus den Himmeln erleuchtet werden, wie das nun soeben (zur Zeit Jesu, d. Hg.) der Fall ist und später, nach nahe 2000 Jahren, auch wieder einmal der Fall werden wird."
Aufschlussreich ist hier der Hinweis Jesu, dass dieses von Gott herbeigeführte Strafgericht (aus dem Kosmos herannahend) vor allem Atheisten, Betrüger und Bedrücker von der Erde 'wegfege'. Wenn ein größerer Himmelskörper dicht an der Erde vorbeiziehen oder größere Teile über der Erdoberfläche explodieren, in die Erde oder ins Meer einschlagen, dann erzeugt dies natürlich gigantische Erdbeben, Druckwellen, Hitzewellen und Tsunamis, die alles wegfegen und zerstören. Wenn aber vor allem oder gar überhaupt nur 'Gläubige und Arme aufgerichtet' und gerettet werden, offenbart sich die göttliche Lenkung und Hilfe für Überlebende bei diesem Geschehen ca. 2000 Jahre nach Jesu Erdenzeit.
jl.ev09.030,05] "So aber einmal gar zu viele Menschen sich im Vollmaße ihres Bösen befinden, so wird von Mir aus, der noch wenigen Guten und Auserwählten wegen, die Zeit ihres ungestraften argen Waltens abgekürzt, und ihr eigenes Gericht und ihr Tod verschlingt sie vor den Augen der wenigen Gerechten, wie das zu Noahs und zu Abrahams und Lots Zeiten und auch zur Zeit Josuas teilweise der Fall war und von nun an auch fürderhin noch zu öfteren Malen der Fall sein wird. 06] ... Nach etwa nicht völlig 2000 Jahren aber wird abermals kommen ein größtes und allgemeinstes Gericht zum Heile der Guten und zum Verderben der Weltgroßen und völlig Lieblosen."
Während die bisherigen Zitate aus Bibel und Jesu Prophezeiungen durch Jakob Lorber noch relativ bildhaft sind und daher als geistige Entsprechungen verschieden ausgelegt werden können, weist Jesu Beschreibung eines 'Feindes aus den Lüften' bedeutend klarer auf die Gefahr aus dem Kosmos hin. Er beschreibt, was Menschen, Tieren und Pflanzen geschieht, wenn es soweit kommt. Keine noch so raffinierte Technik und Rüstung wird diesen Himmelskörper - z.B. durch Raketen mit Atombomben - ablenken oder zerstören können, wie es viele heutige Katastrophenfilme so gerne suggerieren:
jl.ev05.108,02] »Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals beschickt werden mit einem allgemeinen (d.h. weltweiten, d. Hg.) Gerichte, in welchem weder der Menschen noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird.
Es werden da den stolzen Menschen nichts mehr nützen ihre feuer- und todspeienden Waffen, nichts ihre Burgen und ehernen Wege, auf denen sie mit der Schnelligkeit eines abgeschossenen Pfeiles dahinfahren werden (Vorhersage von Autos auf asphaltierten Schnellstraßen, d. Hg.); denn es wird ein Feind aus den Lüften angefahren kommen und wird sie alle verderben, die da allzeit Übles getan haben. Das wird sein eine wahre Krämer- und Wechslerzeit. (Anm.: = Zeitalter der Industrie, des globalen Handels und der Banken(miß)wirtschaft)"
Jesus schildert, wie schlagartig weltweit Industrie, Handel, Wirtschaft, Bankenwesen etc. vernichtet werden:
(jl.ev05.108,03) "Aber was Ich erst jüngsthin einmal zu Jerusalem im Tempel den Wechslern und Taubenkrämern tat (ihre Tische leergefegt und sie aus dem Tempel vertrieben, d. Hg.), das werde Ich dann im Großen tun auf der ganzen Erde und werde zerstören alle die Kramläden (Geschäfte, d.Hg.) und Wechselbuden (Bankhäuser etc., d. Hg.) durch den Feind, den Ich aus den weiten Lufträumen der Erde zusenden werde wie einen dahinzuckenden Blitz mit großem Getöse und Gekrache.
Wahrlich, gegen den werden vergeblich kämpfen alle die Heere der Erde ; aber Meinen wenigen Freunden wird der große, unbesiegbare Feind kein Leids tun und wird sie verschonen für eine ganz neue Pflanzschule, aus der neue und bessere Menschen hervorgehen werden!«;
Von diesem 'allgemeinen' Katastrophenszenario werden also weltweit weder Menschen, noch Tiere, noch Pflanzen verschont werden - selbst jene 'NWO-Elite' nicht, die für diesen Fall unter strikter Geheimhaltung seit Jahrzehnten unterirdische Städte (D.U.M.B.S.) in teils mehreren km Tiefe baut. Auch diese werden restlos unnütz bzw. lediglich ein elitäres Massengrab sein, wenn ein größerer Himmelskörper die Erde trifft.
Jesu Kennzeichen dieser Zeit als eine 'wahre Krämer- und Wechslerzeit' umschreibt präzise als weiteres spezielles Kennzeichen das heutige globale Wirtschafts-, Handels- und Banken(un)wesen!. Kein Weltkrieg, kein globaler Börsencrash, keine Superseuche oder sonstiges Katastrophenszenario kann größere und globalere katastrophale Wirkungen hervorbringen, wie ein in die Erde einschlagender oder sie streifender größerer Himmelskörper.
Wenn der angekündigte Himmelskörper heranrast, sind offensichtlich schon frühzeitig vor seinem Eintreffen oder Auftreffen Blitze, Donner und Überschall-Schockwellen zu sehen bzw. zu spüren. Erneut wird darauf hingewiesen, daß mit Atomwaffen bestückten Raketen oder ähnlichen militärischen Mitteln die Gefahr aus dem Kosmos für die Erde nicht zu bannen ist.
Eine Zusammenstellung von Visionen verschiedenster Seher aus verschiedensten Zeiten ergibt ein ziemlich umfassendes Bild, wann und wie die Katastrophe aus dem Kosmos sich ereignen wird. ( Ablauf und Bestandteile des kosmischen Strafgerichtes)
Angesichts der weltweit eintretenden Folgen - vor allem der Impakt-Bebenwellen, Tsunamis und Feuerorkane - bleiben gewiß nicht viele 'Kramläden und Wechselbuden' (also Kaufhäuser, Industrieanlagen, Banken und sonstige Gebäude oder auch unterirdische Städte) mehr unbeschädigt übrig!
Sowohl die o.a. biblischen Ankündigungen (Lukas.21,25 ff., joel.03,03 f.), als auch die Aussagen vieler Seher aus allen Zeiten und eine weitere spezielle Vorhersage Jesu durch Lorber (jl.kenz.140,04a) lassen sich am plausibelsten erklären, wenn man eine reale Gefahr aus dem Weltall zur Deutung zugrundelegt.
Verschiedene Prophezeiungen und Visionen weisen zwar darauf hin, daß dieser große, gleißend helle und heiße Himmelskörper nicht in die Erde einschlägt, sondern 'nur' sehr nahe an der Erde vorbeirast oder sie evtl. streift, aber dennoch sollen einige größere ('bergegroßen') Brocken auf dem Festland und im Meer einschlagen (Impakte).
Die ihn umgebende, offensichtlich sehr weit ausgedehnte rötlich-giftige Staubwolke, glühende Hitze auf der ganzen Erde und herunterstürzende glühende Steine erzeugen weltweite Brände und Feuerorkane.
Herabsausende große und kleine Steinbrocken vom Himmelskörper selbst bzw. aus dem Einschlagskrater sowie Riesenwellen(Tsunamis) und Riesenerdbeben aufgrund der Impakte ins Meer und Festland werden weltweit unvorstellbar große ober- und unterirdische Zerstörungen anrichten. Dagegen werden auch Bunker und unterirdische Städte (DUMBS) nichts nützen.
Angesichts dieser Folgen ist leicht nachvollziehbar, daß relativ wenige Menschen und Tiere ohne göttl. Hilfe bzw. Zulassung überleben. Nur wenige Menschen (Gläubige, Reine und Gute) werden überleben (vgl. Zeitalter des göttlichen kosmischen Strafgerichtesjes.24,06; s. Massensterben als Folge des Impaktes)
Weder militärische Abwehrmaßnahmen, noch starke Mauern, Bunker oder unterirdische Städte für die 'Elite' bzw. Flucht mit schnellen Verkehrsmitteln werden hiergegen viel nützen.
Auch wenn inzwischen immer mehr Astronomen der Meinung sind, dass ein solches Ereignis durchaus zu erwarten sei, relativieren sie diese Gefahr jedoch unter Angabe von statistischen Wahrscheinlichkeiten, aufgrund derer ein solches Groß-Ereignis nur alle soundsoviele Jahrtausende 'zufällig' eintreffen werde. Allerdings zeigten schon die astronomischen Beobachtungen der letzten Jahre und die statistischen Sichtungen aus Vorjahren, wie oft in den letzten Jahrzehnten die Erde schon knapp an Zusammenstössen mit größeren Himmelskörpern war. (s. http://neo.jpl.nasa.gov/neo.html)
Weitere biblische Prophezeiungen beweisen, dass die durch Jakob Lorber angekündigte Vernichtung von fast allem Leben auf der Erde (s. zeph.01,02, Zeitalter des göttlichen kosmischen Strafgerichtes jes.24,03) als Strafgericht Gottes in der sog. Endzeit schon lange und immer wieder vorhergesagt wurde.
Typisch für die Reaktion der 'Elite' und der ihr hörigen Politiker und Mainstreammedien ist, dass ihr diesbezügliche Prophezeiungen bekannt sind, sie aber andererseits ihr Wissen über das rasche Herannahen von Planet Nibiru und Komet Elenin und der immensen Gefahr für die Erde vor den Menschen geheimhält. Mehrere Satelliten sind seit Jahren auf diese Gefahrenobjekt speziell ausgerichtet und halten die 'Elite' darüber auf dem Laufenden.
Auch folgende Vorhersage des alttestamentlichen bibl. Propheten Jesaja ist als Einschlag eines Himmelskörpers auf die Erde (Impaktschilderung) am ehesten zu verstehen. Sie schildert nämlich sehr anschaulich, welche Folgen ein Einschlag eines größeren Himmelskörpers nach sich ziehen könnte:
(jes.24,17)Ȇber euch, Bewohner der Erde, kommt Schrecken und Grube und Netz.
(jes.24,18) Und a wer entflieht vor dem Geschrei des Schreckens, der fällt in die Grube (Erdspalten?, d. Hg.); und wer entkommt aus der Grube, der wird im Netz gefangen. Denn b die Fenster in der Höhe (Luftraum, Kosmos, d. Hg.) sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben. (a Jer.48,43 .44; Amos 05,19; b1. Mose.07,11)
(jes.24,19) Es wird die aErde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen. (Der auftreffende Himmelskörper hat also wohl eine solche Größe und Aufschlagswucht, dass er evtl. die Erkruste durschlägt und dadurch die geschilderten Katastrophen-Wirkungen hervorruft, d. Hg.) (a2 petr.03,10)
(jes.24,20) Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener (Durch seine Grösse, Massenanziehungskraft und die Wucht des Einschlages gerät die Erde voraussichtlich ins Wanken, die Pole können sich dadurch verlagern, evtl. erfolgte eine Polumkehrung, ein Polsprung, d. Hg.) und wird hin und her geworfen wie eine schwankende Hütte; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muß und nicht wieder aufstehen kann.«
Diese Wirkungen des heranrasenden großen, massereichen Himmelskörpers sind also auch nach diesen Aussagen ein Strafgericht Gottes über die entartete Menschheit.
Prophet Jesaias Schilderung gibt einen Hinweis, dass die Erde ins Schwanken kommen wird und eine Polumkehrung - evtl. als Impaktfolge in Verbindung mit der Gravitationskraft des vorbeirasenden Himmelskörpers - eintreten kann. Dies hätte lt. verschiedener Vorhersagen zur Folge, dass danach die Sonne im Westen aufginge und im Osten unterginge, wie es in früheren Zeiten wohl schon einige Male geschah.
Die Vorhersagen des bibl. Propheten Zephanja schildern ebenfalls Folgen eines weltweit sich auswirkenden Ereignisses, das am plausibelsten erklärbar ist, wenn ein größerer Himmelskörper mit enormer Wucht die Erdkruste durchschlägt. Auch hier wird eigens darauf hingewiesen, dass es ein weltweit sich auswirkendes Strafgericht Gottes sein wird, weil mehr oder weniger alle Menschen sich von Gott abgewandt haben, ungläbig wurden bzw. falsche Götter verehren und die Gebote Gottes schwerwiegend übertreten.
(zeph.01,02) »Wegraffen, ja, wegraffen werde ich alles von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR;
(zeph.01,03) awegraffen werde ich Menschen und Vieh, wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Trümmerhaufen samt den Gottlosen; ausrotten werde ich die Menschen von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.« (a mt.13,41)
(zeph.01,04) »Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen Juda (Entsprechung für das entartete, wieder mehr heidnisch gewordene Christentum als entartete Nachfolger des Judentums, d. Hg.) und gegen alle Bewohner von Jerusalem (Juden, d. Hg.). Aus diesem Ort werde ich den Rest des Baal[kultes], den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten
(zeph.01,05) und die, die sich auf den Dächern vor dem Heer des Himmels niederwerfen (d.h. Abergläubische, Götzenanbeter, Sonnen- und Mondanbeter, Astrologen, Esoteriker, d. Hg.), und [neben denen], die sich niederwerfen, auch die, die dem HERRN (Gott) schwören und zugleich bei ihrem König (Satan, d. Hg.) schwören,
(zeph.01,06) und die, die vom HERRN abtrünnig geworden sind und die den HERRN nicht suchen und nicht nach ihm fragen. (Ungläubige, Nihilisten, Atheisten, Kommunisten, laue Christen, d. Hg.)
(zeph.01,07) Seid still vor dem Herrn HERRN! Denn nahe ist der Tag des HERRN, denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet, er hat seine Geladenen geheiligt. (Zephanias bekräftigt, dass dieses Ereignis aus dem Kosmos kein 'Zufall', sondern ein von Gott speziell herbeigeführtes Strafgericht ist, d. Hg.)
(zeph.01,08) Und es wird geschehen am Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Obersten ('Illuminaten-Elite', Herrscher, Wirtschaftslenker, Banker etc., d.Hg.) und die Königssöhne ( Elite, Minister, Manager etc., d. Hg) und alle, die fremdländische Gewänder anziehen, heimsuchen.
(zeph.01,09) An jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt (Abergläubische, Magier, d. Hg.), [alle], die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug füllen. (Das Strafgericht gilt also auch der christheidnischen Kirchen, Priestern, Götzendienern und Übeltätern, d. Hg.)
(zeph.01,10) Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR: Horch! Ein Geschrei vom Fischtor her und ein Geheul von der Neustadt und lautes Krachen von den Hügeln her!
(zeph.01,11) Heult, ihr Bewohner des 'Maktesch' (Händlerviertel in Jerusalem, d. Hg.)! Denn das ganze Händlervolk (die gesamte moderne Industrie- Banken- und Weltwirtschaft, d.Hg.) ist vernichtet; alle, die Silber abwiegen (Banken, d. Hg.), sind ausgerottet. (Das ganzen weltweite Industrie-, Handels-, Wirtschafts- und Bankensystem wird schlagartig vernichtet, wie dies auch Lorber fürs Zeitalter des göttlichen kosmischen Strafgerichtes (jl.ev05.108,03) eigens erwähnt, d. Hg.)
(zeph.01,12) In jener Zeit wird es geschehen, dass ich Jerusalem mit Leuchten durchsuche und die Männer heimsuche, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen, die in ihrem Herzen sagen: Der HERR wirkt nichts Gutes und wirkt nichts Böses. (die Stoiker, Gleichgültigen, Lauen, die jedes Strafgericht durch einen Gott belächeln oder leugnen, d. Hg.)
(zeph.01,13) Ihr Vermögen wird der Plünderung verfallen und ihre Häuser der Verödung. Sie werden Häuser bauen und sie nicht bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein nicht trinken. (Weil das Strafereignis wohl ganz unerwartet kommt, sind alle Pläne plötzlich zunichte, vor dem Einschlagen des Himmelkörpers wird wohl noch kräftig geplündert und danach ist alles, was nicht verbrannt oder eingestürzt ist, verödet, d. Hg.)
(zeph.01,14) Nahe ist der große Tag des HERRN; er ist nahe und eilt sehr. Horch! Der Tag des HERRN ist bitter. Da schreit [selbst] der Held. (Der 'große Tag des Herrn' meint ein außergewöhnliches Gottesgericht, das als solches von vielen Menschen dann auch als 'Tag des Zornes Gottes' erkannt wird, d. Hg.)
(zeph.01,15) Ein Tag des Grimms ist dieser Tag, ein Tag der Not und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.«
Zeph.01,15 weist also wie mehrere andere Prophezeiungen und Visionen ebenfalls darauf hin, dass der herankommende Himmelskörper Finsternis erzeugen wird. Ob diese Finsternis schon vor seinem Aufschlag auf die Erde durch eine dunkle Wolke, die ihn umgibt, erfolgt oder erst nach dem Einschlag, ist aus dieser Vorhersage nicht zu erkennen. Visionen aus alter und neuerer Zeit berichten davon, dass der heranrasende Himmelskörper eine dunkle, rötliche Staubatmosphäre um sich habe, die zu einer dreitägigen Finsternis auf der ganzen Erde führe.
Der biblische Prophet Amos schildert eine Teilauswirkung des göttlichen Strafgerichtes, das ebenfalls unter der Annahme eines Gestirnseinschlages durch Gottes Willen am leichtesten und plausibelsten zu deuten ist:
(am.09,05) »Gott, der Herr Zebaoth, ist es, der die Erde anrührt, dass sie bebt und alle ihre Bewohner trauern müssen, und dass sie sich hebt wie die Wasser des Nils und sich senkt wie der Strom Ägyptens.«
Verschiedene Visionen von Sehern aus alter und neuerer Zeit schildern dies ebenfalls:
Wenn ein großer Himmelskörper die Erdoberfläche durchschlägt, dann hat dies die weltweite Wirkung, weil aufgrund des dadurch entstehenden Drucks im flüssigen Erdinneren die Erdrinde wellenförmig vielfach angehoben und gesenkt wird. Dadurch heben und senken sich auch die Meere, Seen und Flüsse entsprechend wellenförmig. Das führt zwangsläufig auch zu riesigen, weltweiten Erdbeben und Überschwemmungen durch Riesenflutwellen, (Tsunamis), Seen, Flüsse und Kanäle. Auch unterirdische Bunker oder unterirdische Städte (DUMBS) werden solchen Erdbewegungen, Druck und kurzfristigen oder gar dauerhaften Überschwemmungen nach einem Polsprung nicht standhalten!
Rast ein größerer Himmelskörper ins Meer, können je nach Größe und Geschwindigkeit Superwellen (Tsunamis) mit mehreren hundert Metern Höhe und unvorstellbarer Geschwindigkeit über die Küstenländer rasen.
Dadurch wären weltweit viele Gebiete betroffen, alle Ebenen von Küstenländern und Inseln würden weltweit tief ins Land hinein mit extremer Wucht und Geschwindigkeit überschwemmt. Was die Erdwellen in gewässernahen Gebieten evtl. noch verschont hätten, wäre kurze Zeit später von den Flutwellen (Tsunamis) verheert. Allein schon durch die Erdbebenwellen und Flutwellen wären mehr oder weniger alle Menschen weltweit betroffen - von den übrigen Auswirkungen wie Orkanen mit Gluthitze, Vulkanausbrüchen, Steinregen, Magma-Glutregen, Giftwolken aus der Erde, aus zerstörten Industrie- und Atomanlagen oder einer giftigen Atmosphäre des herankommenden Himmelskörpers ganz zu schweigen!
Jesus kündigt durch Lorber und viele Seher ein weltweites Doppel-Strafgericht - offensichtlich in Kombination mit einem 3. Weltkrieg - an, wie es seit Existenz der Menschheit noch nie erfolgt sei, weil die Menschheit sich zu weit von der göttl. Ordnung entfernt habe:
(jl.kenz.140,04a) »... Ich will und werde euch ... ein Gericht über eure stolzen Häupter senden, desgleichen die Erde noch nicht geschmeckt hat, dieweil der Glaube an Mich und die Liebe zu Mir und euren Brüdern so gar und gänzlich aus euren Herzen entschwunden ist! (vgl. (jes.24,05)) Der erbitterste allgemeine Krieg (zunächst besteht das von Menschen herbeigeführte Gericht aus einem 'Allgemeinkrieg' = weltweiten Krieg, also wohl einem 3. Weltkrieg mit seinen typischen Folgen, d. Hg.), darauf und danebst (danach und gleichzeitig, d. Hg.) Hunger, Pestilenz und Feuer vom Himmel wird euch so verwehen und aufreiben, als wäret ihr nie dagewesen! In wenig Jahren wird man eure Namen nimmer finden; denn ihr werdet aus dem großen Lebensbuche gestrichen werden durch dieses größte von euch wohlverdiente Gericht.«
Vor allem aus der Zusammenschau verschiedener Visionen durch Seher alter und neuerer Zeit ergibt sich ziemlich klar, daß das Gottesgericht über die verdorbene 'Elite' und Menschheit ein zeitliches Doppelgericht sein wird:
Gottes Wille selbst führt dieses weltumspannende Doppel-Strafgericht herbei, das nur jene überleben werden, die zuvor gut und rein gelebt hatten:
jl.ev10.115,10] "In jener Zeit werde Ich eine größte Sichtung über den ganzen Erdboden ergehen lassen, und nur die Guten und Reinen werden erhalten werden."
Auch und gerade die 'NWO-Elite' wird in ihren Schutzbunkern und unterirdischen Städten (DUMBS) ihr - freilich teuer-nutzlos-exklusives Massengrab finden!
Ob das 'Feuer vom Himmel' während oder nach dem erwähnten 'allgemeinen Krieg' (3. Weltkrieg) kommen wird, ist aus diesem Hinweis Jesu durch Lorber zunächst nicht exakt zu erkennen. Folgende biblische Hinweise (zeph.01,16) legen jedoch nahe, dass dieses Ereignis noch während des 'allgemeinen' Krieges erfolgen und ihn beenden wird. Darauf weisen auch verschiedene Seher aus dem europäischen Raum hin. (Zeitpunkt des Unheils aus dem Kosmos während des 3. Weltkrieges)
Aus den Angaben des biblischen Propheten Zephanja läßt sich schließen, dass der angekündigte Gestirnsaufprall am 'Tag des Herrn' (= Synonym für das göttl. Strafgericht aus dem Kosmos) in einer Zeit des Krieges und der Revolutionen erfolgen wird.
(zeph.01,16) »Ein Tag des Horns und des Kampfgeschreis gegen die befestigten Städte (Zeit eines Krieges, d. Hg.) und gegen die hohen Zinnen (Revolution gegen Machthaber, d. Hg.).
(zeph.01,17) Und ich werde die Menschen ängstigen, so dass sie einhergehen wie die Blinden (d.h. vor panischer Angst wie blind reagieren, d. Hg.), weil sie gegen den HERRN gesündigt haben. Ihr Blut wird verschüttet werden wie Staub und ihre Eingeweide wie Kot.
(zeph.01,18) Auch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimms des HERRN; und durch das Feuer seines Eifers wird das ganze Land verzehrt werden. Denn Vernichtung, ja, Entsetzen wird er wirken bei allen Bewohnern des Landes.«
Zephanja weist darauf hin, dass das Geschehen, das er in den weiteren Versen schildert, alle Menschen, ausnahmslos auch die Reichen, betrifft, nicht nur Israel. Es steht zeitlich mit Kriegs/Bürgerkriegsereignissen im Zusammenhang.
Auch Jesu Lieblingsjünger Johannes weist in seiner Offenbarungsvision darauf hin, dass das aus dem Kosmos hereinbrechende Strafgericht in kriegerischer, aufrührerischer Zeit als Strafe für eine entartete Menschheit stattfinden wird:
(Offb.11,18) »Und a die Völker sind zornig geworden (Rache-Terrorismus, Revolutionen, Hungerrevolten, Volkserhebungen, Bürgerkriege, Kriege d. Hg.); und es ist gekommen dein (göttl.) Zorn und die Zeit, die Toten (d.h. jene Menschen, die geistig gesehen durch ihren Unglauben, Aberglauben oder ihre Sünden 'tot' sind, d. Hg.) zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten (z.B. durch Chemtrails, HAARP, Geoengeneering, Umweltvergiftung, Wälderabholzung etc.)«.
Johannes weist in seiner Vision also auf Volkserhebungen und Bürgerkriege hin. Verschiedene Seher verweisen recht deutlich darauf, daß Revolutionen und kriegerische Konflikte direkt in einen 3. Weltkrieg übergehen werden:
Johannes, biblische und spätere Seher weisen mehrfach darauf hin, dass dieses Strafgericht vor allem jene treffen soll, die die Welt bzw. Umwelt ruinierten, also vor allem Industrie, Handel, Wirtschaft, Banken, Herrscher, Reiche, Politiker und Militärs. Andererseits soll jenen ein Neuanfang ermöglicht werden, die Gottes Hilfe, Schutz und Unterstützung aufgrund der Einhaltung der göttl. Gebote verdienen.
(Offb.11,19) "Und a der Tempel Gottes im Himmel (Umschreibung für Weltall?, d. Hg.) wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar (Die folgenden Ereignisse erfolgen also durch Gottes Willen, d. Hg.); und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel. (a Offb.15,05)
Die Vision des Johannes weist ebenso darauf hin, dass das Strafgericht aus dem Kosmos kommt und sich sich zunächst mit Blitz, Donner, Steinhagel oder Hagelregen ankündigt und zu einem bislang so stark nicht erlebten Erdbeben führt.
Auch an anderer Stelle wiederholt Johannes in seiner Vision:
(Offb.16,18) »Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner, und es geschah ein großes Erdbeben, wie es noch nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden sind - ein solches Erdbeben, so groß.«
Auch dieser Hinweis von Johannes auf ein weltweites Supererdbeben findet bei vielen Sehern seine Bestätigung bzw. konkretere Schilderung.
'Stimmen' weisen evtl. darauf hin, dass die Menschen in ihrer Panik dämonische Stimmen wie Geisteskranke hören. Aus parapsychologischen Forschungen weiß man, dass nicht wenige Menschen in Panik hellhörig werden und Stimmen von Geistern hören können. Auch andere Seher weisen darauf hin, z.B. Kugelbeer
Was der biblische Prophet Jesaja über den 'Tag des Strafgerichtes des Herrn' und seine Folgen vorhersagt, deckt sich mit den Vorhersagen der Propheten Zephanja, Joel, Hosea, des Petrus, aber auch vielen neuen Offenbarungen, z.B. durch Lorber und vielen Sehern.
Petrus beschreibt (2. Petr.03,10), dass das aus dem Kosmos drohende Strafgericht Gottes (zunächst) ziemlich verborgen und 'unbemerkt wie ein Dieb' komme und weist auf die laute Art seiner Ankunft und die Hitzefolgen für die Erde hin:
"a Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann a werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und b die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden." (a1. Thess.05,02 .03; b mt.24,29a; Offb.20,11; cJes.24,19
Wenn ein Himmelskörper mit Überschallgeschwindigkeit naht, erzeugen seine Schallwellen einen Donnerschlag und die Komprimierung der Luft enorme Druckwellen und extreme Hitzestürme.
Verschiedene Visionen beschreiben den Himmelskörper als gleißend 'hell wie die Sonne' - obwohl er auch eine riesige dunkle, rötliche Staubwolke mit sich führe. Trifft diese Aussage der gleißenden Helle (= wohl Hitze) zu, würden bei seinem Vorbeizug in Erdnähe Glutwellen mit orkanartiger Wucht über die Erde rasen. Folgende Visionen von Sehern weisen darauf hin:
Spätestens nach dem Einschlag (Impakt) von größeren Teilen dieses Himmelskörpers würden im Falle des Aufreißens der Erdkruste auch extrem heisse Glutwellen und Magmaauswürfe erzeugt, deren Hitze Gesteine zum Schmelzen bringen können.
Auf ein vergleichbares Szenario weist Prophet Jesaia hin:
(jes.24,01) »Siehe, der HERR entleert die Erde und verheert sie und kehrt ihre Oberfläche um (z.B. durch Orkane, Druckwellen, Hitzewellen, durch Erd- und Magmaausbrüche, Auffaltung von Gebirgen einerseits, Einsturz von Gebirgen andererseits, d. Hg.) und zerstreut ihre Bewohner.
(jes.24,02) Und wie dem Volk, so ergeht es dem Priester; wie dem Knecht, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Verleiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger. (Ein solches Global-Katastrophenereignis macht wirklich keinen Unterschied zwischen den Ständen, zwischen Arm und Reich, Herr und Untergebenem. Es trifft alle gleichermassen, d. Hg.)
(jes.24,03) Völlig ausgeleert wird die Erde und geplündert, denn der HERR hat dieses Wort geredet. (Dies Geschehen räumt gründlich durch Gottes Willen ab, d. Hg.)
(jes.24,04) Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land. (Wenn die Erdoberfläche verbrannt bzw. mit Geröll und Asche zugedeckt ist, werden auch die reichsten überlebenden Menschen dürsten und hungern müssen, weil Wasser fehlt und längere Zeit keine ausreichenden Ernten möglich sind, d. Hg.)
(jes.24,05) Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern. Denn sie haben die Gesetze übertreten, die Ordnungen überschritten, den ewigen Bund ungültig gemacht! (Viele der Überlebenden werden erkennen, dass hier Gott wegen der Sünden der Menschen strafend eingegriffen hat, d. Hg.)
(jes.24,06) Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen, die auf ihr wohnen. Darum sind die Bewohner der Erde dahingeschwunden, und wenig Menschen bleiben übrig.
(jes.24,07) Es vertrocknet der Most, es welkt der Weinstock, es seufzen alle, die frohen Herzens waren (Viele - der wenigen - Überlebende verfallen wohl in Depressionen, d. Hg.) .
(jes.24,08) Ins Stocken geraten ist die Freude der Tamburine, der Lärm der Ausgelassenen hat aufgehört, es stockt die Freude der Zither. (Was mit Spaß, Vergnügen, Erlebnis, Discos, Tanz- und Unterhaltungsmusik, Vergnügungsshows etc. zu tun hat, bricht plötzlich ab, die Spaß- und Vergnügungsgesellschaft findet ein abruptes Ende, d. Hg.)
(jes.24,09) Man trinkt keinen Wein mehr mit Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank denen, die ihn trinken. (Sofern es überhaupt noch Alkohol gibt, ist den Menschen die Lust an geselligen Gelagen wohl vergangen, d. Hg.)
(jes.24,10) Zertrümmert ist die öde Stadt, verschlossen jedes Haus, so dass niemand hineinkommt. (Die meisten Gebäude sind zerstört bzw. der Zugang verschüttet bzw. versperrt, d. Hg.)
(jes.24,11) Klagegeschrei um den Wein hallt auf den Straßen; untergegangen ist alle Festfreude, verschwunden die Freude der Erde. (Menschen, denen Spaß, Vergnügen, Feste, Erlebnisse und Nervenkitzel zentrale Lebensinhalte waren, werden durch solche Not radikal ernüchtert, sofern sie überhaupt überleben. Depressionen werden sehr verbreitet sein, d. Hg.)
(jes.24,12) In der Stadt ist nur Verwüstung übriggeblieben, und das Tor wurde zu Trümmern zerschlagen.
(jes.24,13) Denn so wird es geschehen mitten auf der Erde, mitten unter den Völkern: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.«
Prophet Jesaja weist mit dem letzten Vers erneut darauf hin, dass es sich nicht um ein lokal begrenztes Geschehnis, z.B. für Israel handelt, sondern dass dies eine noch nicht erfüllte Vorhersage ist, die auf ein weltweit sich auswirkendes Strafgericht Gottes aufgrund der menschlichen Sünden hinweist - die passende Antwort und das Ende aller NWO (New Word Order)-Bestrebungen!
Die Vision des Johannes gleicht der Vorhersage des Propheten Joel:
(Offb.06,12) a »Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut (a Verse: 12-17: s. jes.24,21-23; joel.03,03 f.; mt.24,29a)
Johannes sah weiter in seiner Vision: (Offb.08,08) "Es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer. Und der dritte Teil des Meeres ward Blut."
Sofern sich diese Impakt-Beschreibung auf dasselbe bisher beschriebene Geschehen bezieht, dann würde zumindest ein größerer Begleiter des vorbeiziehenden Himmelskörpers in einem Meer einschlagen.
Auch andere Seher berichten von Impakten durch Trabanten des vorbeiziehenden, gleißend hellen Himmelskörpers, die sowohl ins Meer als auch auf Festland einschlagen werden:
Im Falle eines Einschlages ins Meer käme dies großräumig zum Kochen und die Druckwellen würden weiträumig wohl jedes Lebewesen im Meer töten und gigantische Überschwemmungen von Küstenlandstrichen hervorrufen.
Ein Wissenschaftler beschreibt, was zu erwarten ist, wenn ein 10 km großer Himmelskörper ins Meer einschlüge:
Ob und wieviele sonstige Einschläge auf dem Land erfolgen würden, ist zumindest lt. Bibel und Neuoffenbarungen Lorbers offen. Offenbarung 09,01 spricht zumindest auch von einem massiven Impakt auf dem Festland.
Die Auswirkung auf die Stabilität der Erdachse bzw. als Folge eines Polsprunges aufgrund starker Gravitationskräfte eines vorbeiziehenden Planeten (Nibiru?) wird mit folgenden Bildern umschrieben:
(Offb.06,13) "die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird«
(Offb.06,14) und ader Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort". (a jes.34,04)
Auch mehrere Seher schildern Visionen, die auf einen oder gar mehrere Polwechsel innerhalb der 3 finsteren Tage schließen lassen:
Der angekündigte Himmelskörper scheint sehr groß und schwer zu sein und relativ nahe an der Erde vorbeizurasen. Sein Gravitationsfeld könnte daher an sich schon beträchtliche Auswirkungen auf das Erdgravitationsfeld ausüben.
Wenn nun noch ein oder mehrere ihn begleitende Trabanten oder große Trümmer mit großer Wucht ins Meer bzw. Festland einschlagen - was mehrfach vorhergesagt ist -, könnten diese Einwirkungen und zu einem Schwanken bzw. gar Kippen der Erdachse führen.
Da der heranrasende Himmelskörper eine ihn umgebende ausgedehnte dunkle-rötliche Atmosphäre zu besitzen scheint, würde er beim Herannahen die Sonne verfinstern, und es könnten kurzzeitig aufgrund der hereinbrechenden Dunkelheit auf der Erde auch bei Tag an den anderen Stellen des Firmamentes Sterne sichtbar werden.
Während des Schwankens oder gar Kippens der Erdachse (Polwechsel) würde es auf den irdischen Betrachter so wirken, als würden die Sterne auf die Erde fallen und als ob der Himmel eingerollt würde.
Wenn glühende kleinere und größere Steinbrocken als leuchtende Meteoriten herunterregnen, erweckt dies optisch ebenfalls den Eindruck, als ob Sterne zur Erde fallen würden.
Ein deutscher Seher aus dem Waldviertel schildert dies sehr anschaulich:
Vers 14 der Offenbarung des Johannes besagt: "alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort".
Der Eindruck einer solchen Lageverschiebung kann den optischen Eindruck einer Erdachsenkippung wiedergeben oder aber auf reale Konsequenzen durch große Impakte hinweisen.
Würde ein größerer Himmelskörper das Meer bzw. das Festland treffen und dabei die Erdrinde aufreissen, könnten durch seine Aufschlagswucht derartig große Meereswellen (Riesen-Tsunamis) und Erdbeben entstehen, dass dadurch auch enorme Vulkantätigkeiten und tektonische Plattenverschiebungen sowie riesige Überschwemmungen tief gelegener Länder unmittelbare Folgen wären. Dadurch wären in der Tat beträchtliche Verschiebungen der Erdkruste und die Verschiebung bzw. Vernichtung ganzer Berge und Inseln möglich.
Ein Wissenschaftler schildert die zu erwartenden Folgen bei einem 'nur' 10 km großen Himmelskörper sehr anschaulich:
Für das bewußt von der 'Elite' und ihren politischen und medialen Handlangern in Unwissenheit um die akute Gefahr gehaltene Volk kommt das göttliche Strafgericht unbemerkt 'wie ein Dieb in der Nacht'. Die Medien verschweigen, leugnen oder bagatellisieren bis zum letzten Moment das global sich nähernde Unheil, um ein vorzeitiges Zusammenbrechen jeder Ordnung, Panikkäufe, Bankruns, Aufruhr etc. zu verhindern. Die 'Elite' und ihre maßgeblichen Helfer treffen jedoch schon seit vielen Jahren genau gegen dieses Szenario intensivste Vorratshaltung, Bunkerbau und Bau zahlreicher unterirdischer Städte und (Fema-)Konzentrationslager, z.B. in den USA.
Sie erfüllen damit weitere biblische Vorhersagen:
Johannes schildert, wie die Menschen - egal welchen Standes - sich vor dem herannahenden Unheil aus dem Kosmos schützen wollen:
(Offb.06,15) "Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien a verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge." (a jes.02,10 .19)
Alle Menschen versuchen gleichermaßen verzweifelt, Schutz in Bunkern, Unterständen, Kellern, Höhlen, Bergwerksstollen etc. zu finden. Aber gewaltige Erdbeben, ausgedehnte Überschwemmunge einerseits, Hitzeorkane, Steinregen und Sauerstoffmangel wegen der 3tägigen Giftatmosphäre andererseits machen jeden überirdischen und unterirdischen Ort unsicher.
Auch die in den USA, Russland, Australien und sonstigen Ländern inzwischen mit Hochdruck im Bau befindlichen oder bereits vorhandenen großen unterirdischen Städte (D.U.M.B.S.) in teils mehreren km Tiefe werden evtl. noch gegen einen Atomkrieg, aber sicher nicht gegen dieses göttliche Strafgericht aus dem Kosmos irgendeinen Schutz bieten können. Das geht aus obigen Prophezeiungen wohl deutlich genug hervor. Die vermutlich ausschließlich für die 'NWO-Elite' reservierten unterirdischen Städte werden daher wohl lediglich als extrem teure, letzlich besonders tiefe und betonbefestigte Massenelitärgroßsärge dienen können, über denen Trümmerberge oder Wassermassen alles für die Nachwelt verbergen.
Angesichts ihrer ausweglosen Situation erkennen nun erst wohl viele Menschen, dass es sich hierbei um den prophetisch schon lange und oft angekündigten 'Tag des Zornes', 'Tag des Herrn', also um ein Riesenstrafgericht Gottes über die entartete Menschheit handelt:
(Offb.06,16) "und sie a sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! (aLukas.23,30)
(Offb.06,17) Denn es ist gekommen a der große Tag des Zorns, und b wer kann bestehen?« (aAmos.05,18; Römer.02,05; b Malachias.03,02)
Prophet Jesaja weist auf die unmittelbaren Vorzeichen des Gestirnseinschlages hin und zeigt, warum und wie radikal das Strafgericht Gottes in den 3 finsteren Tagen unter den sündhaften Menschen aufräumen wird:
(jes.13,09) »Siehe, des Herrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, die Erde zu verwüsten und die Sünder von ihr zu vertilgen. jes.13,10) Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell, die Sonne geht finster auf und der Mond gibt keinen Scheina (a Hes.32,07; Joel.02,10; Amos.05,08; mt.24,29a)
(jes.13,11) Ich will den Erdkreis (d.h. die ganze Erde, d. Hg.) heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen (Atheisten, Kommunisten, Ungläubige d.Hg.) um ihrer Missetat willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,
(jes.13,12) dass ein Mann kostbarer sein soll als feinstes Gold und ein Mensch wertvoller als Goldstück aus Ofir.«
Jesaja drückt hiermit aus, wie wenige Menschen dieses Strafgericht für die ungläubige und durch Sünden entartete Menschheit überleben werden. Da schon durch den 'allgemeinen Krieg' (wohl 3. Weltkrieg) sehr viele Männer getötet werden, ist der Männermangel nach dem Gestirnseinschlag (Impakt) unter den wenigen Überlebenden so groß, dass er von Jesaia eigens erwähnt wird.
Andere Seher ergänzen diese Vorhersage des Jesaja mehrfach:
Johannes beschreibt in seiner Offenbarung visionär unter der fünften apokalyptischen Warn-Posaune, welche gesundheitlichen Folgen ein Gestirnseinschlag bei Überlebenden haben wird:
(Offb.09,01) »Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen aStern, der vom Himmel auf die Erde gefallen [war]; und es wurde ihm der bSchlüssel zum Schlund des Abgrundes gegeben." (aLukas.10,18; Offb.08,10; bLukas.08,31; Offb.17,08; Offb.20,01)
(Offb.09,02) "Und er öffnete den Schlund des Abgrundes (Krater, d. Hg.); und ein Rauch stieg auf aus dem Schlund wie der Rauch eines großen Ofens" (joel.02,02 .10)
Wenn ein Himmelskörper selbst nur wenige Kilometer Durchmesser, großes Gewicht und eine genügend große Aufschlagswucht hat, dann kann er durchaus die Erdrinde durchschlagen und den 'Schlund des Abgrundes', d.h. das Erdinnere öffnen.
Würde die Erdrinde von einem Himmelskörper durchschlagen, würden aus dem entstandenen Krater enorme Mengen dampfförmiger, flüssiger und fester Erdmasse als riesige Rauchwolke austreten und die Erde umhüllen.
Aus wissenschaftlicher Sicht wäre beim Einschlag eines z.B. 10 km großen Himmelskörper auf dem Festland u.a. mit folgenden Konsequenzen zu rechnen.
Johannes schildert einige zu erwartende Gesundheitsfolgen so:
Offb.09,03] "Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde, und es wurde ihnen Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben."
Ob diese bildhafte Umschreibung auf eine tatsächliche Heuschreckenplage hinweist oder bildhaft darauf hinweist, dass aus der offenen Erdwunde Giftgase, Giftpartikel, Bakterien, Viren oder sonstiges Ungeziefer kommt oder aus zerstörten menschl. Lagerstätten auch freigesetzte biologische, atomare oder chemische Kampfstoffe monatelang arge Schmerzen, Allergien oder Lähmungen wie Skorpionstiche erzeugt, ist im Grunde ziemlich nebensächlich, aber die Folgen sind auf jeden Fall schmerzhaft.
(Offb.09,04) "Und es wurde ihnen gesagt, dass sie nicht dem Gras der Erde noch irgendetwas Grünem, noch irgendeinem Baum Schaden zufügen sollten, sondern den Menschen, die nicht das Siegel Gottes an den Stirnen haben.
Gifte, Bakterien, Viren oder auch biologische und chemische Kampfstöffe können durchaus selektiv nur Tiere bzw. Menschen krank machen oder töten. Wer nach jenem Impakt keine göttliche Hilfe und Schutz erhält, ist solchen krankmachenden Einflüssen wohl sehr hilflos ausgeliefert.
Das 'Siegel Gottes an den Stirnen' dürfte wohl auf die geistige Einstellung (Stirn), festen Glauben an Gott = Jesus Christus, Bitten an ihn und tätige Nächstenliebe hinweisen, die dazu führen, daß man göttl. Schutz erhält.
(Offb.09,05) "Und es wurde ihnen der Befehl gegeben, dass sie sie nicht töteten, sondern dass sie fünf Monate gequält würden; und ihre Qual war die Qual eines Skorpions (arge Schmerzen, Lähmungen, Allergien? d. Vf.), wenn er einen Menschen sticht.
(Offb.09,06) Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden ihn nicht finden und werden zu sterben begehren, und der Tod flieht vor ihnen."
Auch andere Vorhersagen weisen darauf hin, daß viele Überlebende sich wünschen, lieber gleich bei der Großkatastrophe umgekommen zu sein, als nun solche Probleme zu erleben. "Die Lebenden werden die Toten beneiden..."
Aus wissenschaftlicher Perspektive klingen die Prognosen nicht wesentlich anders: