Vergötzung des Papstes
Übernahme heidnischer Praktiken ins Christentum
Jesu Urlehre durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
In vielerlei Hinsicht zeigt sich, dass der Papst als Oberhaupt der kathol. Kirche vergötzt wird.
- Papsttitel 'Hl. Vater' ist gegen Jesu Wort und Gebot, die päpstliche Demut nur eine Amts-Scheindemut: (JL.Him2.370,06)
"Das erste Zeichen des ankommenden Gottesreiches aber ist die rechte, ewig nie eine scheinbare und noch weniger eine sogenannte Kurial- und Pontificaldemut, laut der sich ein Papst wohl einen 'Knecht der Knechte' nennt, sich aber daneben gleich wieder gegen Mein Wort und Gebot 'Heiliger Vater' titulieren läßt und dadurch ein Herrscher der Herrscher sein will - in welchem Stücke ein Papst dem andern ebenso ähnlich ist wie ein Auge dem andern."
- Päpstliche guten Werke werden als Privatwerke, nicht als kirchliche Werke verbucht. Kirchenwerke sind Weltäußerlichkeiten gleichgestellt: (JL.Him2.370,05) "Was der Papst als Mensch Gutes tut im verborgenen und nicht in alle Welt ausposaunen läßt, davon wird er auch den ewigen Lohn ernten. Aber von seinem kirchlichen Wirken wird im Himmel wenig oder gar keine Notiz genommen werden, außer eine solche wie von aller Weltäußerlichkeit."
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