Übernahme heidnischer Praktiken ins Christentum
Jesu Urlehre durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
Im Heidentum wurden den verschiedenen Sternbildern die Namen heidnischer Götter oder vergotteter Kaiser zugeordnet und durch die Verehrung und Anbetung einzelner Sterne und Sternbilder wurden die Götter verehrt und angebetet. Teils glaubte man, daß Sonne, Mond und Sterne selbst Götter seien. Darüber berichtet die Bibel:
- Die Gestirnsgötter wurden befragt (Astrologie), ihnen wurde gedient und sie wurden angebetet: a "Man wird sie (Gebeine aus Gräbern) hinstreuen vor die Sonne, den Mond und das ganze Himmelsheer, denen ihre Liebe galt, denen sie dienten und nachliefen, die sie befragten und anbeteten." (Jer.08,02)
- Der Sonnengott wurde sehr verehrt. Man betete ihn in Richtung Osten (Sonnenaufgang) an. a "Sie beteten, nach Osten gewandt, die Sonne an." (Hes.08,16)
- Die Gestirnsgötter wurden vor allem auf den (Flach)Dächern angebetet. a 'Sie warfen sich auf den Dächern nieder vor dem Heer des Himmels.' (Zeph.01,05)
- Anbetung der Gestirne, Himmelskörper ( (5.Mose.4,19;
5.Mose.17,3;
2.Kön.17,16;
Jer.8,2 etc. z.B. Sonnengottheit, Planeten wie Jupiter, Venus, Mars, Uranus)
- Erde als Göttin Gaia: Gaia oder Ge , deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Götter. Ihr Name ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet möglicherweise die Gebärerin. Ihre Entsprechung in der römischen Mythologie ist Tellus.
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