Übernahme heidnischer Praktiken ins Christentum
Jesu Urlehre durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
Heidnische Götzenanbetung und Opferdienste erfolgten bevorzugt an bestimmten Naturorten (Höhen, Hainen, unter alten Bäumen, an 'Orten der Kraft'). Auch bei Katholiken werden noch solche Praktiken ausgeführt, vor allem bei Prozessionen in die Natur. Spezielle Opferorte für Götzendienst befanden sich bevorzugt in der Natur:
- Opfer auf Höhen als Abgötterei: (4. Mos.22,41; 1. Kön.11,07; 1. Kön.12,31; 2. Kön.17,28 .29; 2. Kön.18,04; 2. Kön.21,32; 2. Kön.23,05; 2. Chr.11,14; 2. Chr.17,06);
- Opfer unter Bäumen und in Hainen als Abgötterei: (5. Mos.12,02; 5. Mos.16,21; Ri.06,25; 1. Kön.04,15; 1. Kön.16,33; 2. Kön.18,04; 2. Kön.21,03; 2. Kön.23,14; 2. Chr.14,02; 2. Chr.17,06; Jes.17,08)
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